Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

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Hochzeiger
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Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von Hochzeiger »

Eigentlich wollte ich ja am Wochenende mal mit meiner Freundin einen Tag am Chäserrugg verbringen - Eigentlich!
Da die Schneeverhältnisse ja aufgrund fehlender Beschneiungsanlagen diesen Winter nicht so berauschend sind, wollten wir dabei mal nicht skifahren, sondern als Fußgänger rauf auf den Chäserrugg und den Panoramawinterwanderweg Rosenböden genießen.
Jetzt hab ich mal nach den Preisen dort gegoogelt - 8O :nein:

Die verlangen tatsächlich 58 sfr - in Worten Achtundfünfzig !!! - für eine Fußgänger Berg- und Talfahrt???

Zum Vergleich: Davos-Jakobshorn retour 38 sfr , Diavolezza retour 35 sfr, Corvatsch retour 60 sfr, Grindelwald-First retour 58 sfr...

Also geht's noch? In welcher Liga wähnen sich die denn? Erst kriegen sie es nicht gebacken, dass die einzelnen Teilgebiete miteinander gemeinsam auftreten, dann ganz schwache bis gar keine Beschneiung, aber solche Mondpreise fordern?
Und das beste: Man betrachte die Preiserhöhung zu letztem Jahr:
Während die Skipässe keine Preiserhöhung von 15/16 zu 16/17 erfuhren (mal davon abgesehen, dass ein Skipass ab 12 Uhr für 50 sfr oder ab 13 Uhr für 45 sfr deutlich günstiger ist als ein Einzelticket), gab es für Fußgänger-Einzelfahrten von Unterwasser zum Chäserrugg und retour eine Preiserhöhung von fast 21 % :roll: :nein: : 2015/16: 48 sfr, 2016/17: 58 sfr!!!

Ich finde das eine Frechheit und werde von einem Besuch dort definitiv absehen.
Da wird einem auf Diedamskopf (21 €), Nebelhorn (35 €) oder gar der Zugspitze (44,50 €) mehr Preis-Leistungsverhältnis geboten - bei mindestens vergleichbaren Panoramen!
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Saison 21/22: 3 Skitage: 3x Scuol
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BlauschneeSäntisälbler
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Re: Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von BlauschneeSäntisälbler »

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BlauschneeSäntisälbler
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Re: Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von BlauschneeSäntisälbler »

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Theo
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Re: Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von Theo »

Also geht's noch? In welcher Liga wähnen sich die denn?
In der da: https://www.herzogdemeuron.com/index/news.html
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Denker
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Re: Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von Denker »

Ich finde die Fußgängerpreise für eine Berg- und Talfahrt unabhängig vom Ort einfach total überzogen.

Zugspitze 45 € pro Nase, das sind 90 € pro Paar. Dafür gehen wir in Sölden einen Tag Ski fahren ( von den 12€ mal abgesehen).

Einfach unverschämt. Einfach mal den Rucksack nehmen und hoch laufen, dann für das Geld lieber schön essen.

Und die besseren Fotos kommen eh zu der Zeit zustande wenn die Bergbahnen zu haben ;-).
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Re: Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von Schleitheim »

Leider haben die Bergbahnen ziemlich Erfolg mit dieser Preispolitik. Auch im Winter sind viele Fussgänger unterwegs.
Das Problem liegt auch hier bei der GA/Halbtax-Gültigkeit. Die grosse Mehrheit zahlt nur 29.-, was absolut in Ordnung ist.
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Re: Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von msf »

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hegauner
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Re: Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von hegauner »

In der Schweiz ist das Halbtax Abo ( =BahnCard 50) und GA (=BahnCard 100) deutlich mehr verbreitet als die BahnCard in Deutschland. Zudem gibt es bei vielen Bergbahnen große Rabatte und weitere Zusatzleistungen. Außerdem ist das Halbtax Abo preiswerter als die BahnCard. Die wenigsten die auf den Chäserrugg fahren zahlen daher den vollen Betrag. Für das Jakobshorn wird kein Ticket mit GA oder Halbtax angeboten wenn ich das richtig verstanden habe.

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Hochzeiger
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Re: Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von Hochzeiger »

Denker hat geschrieben:Ich finde die Fußgängerpreise für eine Berg- und Talfahrt unabhängig vom Ort einfach total überzogen.

Zugspitze 45 € pro Nase, das sind 90 € pro Paar. Dafür gehen wir in Sölden einen Tag Ski fahren ( von den 12€ mal abgesehen).

Einfach unverschämt. Einfach mal den Rucksack nehmen und hoch laufen, dann für das Geld lieber schön essen.

Und die besseren Fotos kommen eh zu der Zeit zustande wenn die Bergbahnen zu haben ;-).

Naja, also so 20 - 35 € finde ich für Einzelfahrten noch okay. Vorausgesetzt es wird für Fußgänger auch entsprechende Infrastuktur zur Verfügung gestellt - Panoramarestaurant, präparierte Winterwanderwege etc.
Am Nebelhorn war ich im Januar voll begeistert (Ticket 34,50 € - zum Vgl.: Skipass wären 43 €) und mit der Qualität von Gipfelrestaurant, Nordwandsteig als Panorama-Plattform, Möglichkeit zum Gipfelkreuz aufzusteigen sowie den Wanderwegen zum Zeigersattel würde ich den Preis für das Einzelticket gerechtfertigt sehen, auch wenn es am oberen Limit liegt.

Zugspitze würden wir eh nur in Verbindung mit Skifahren am Zugspitzplatt wahrnehmen.

Als alternative und vergleichbare Panorama-Berge zum Nebelhorn würde ich halt Diedamskopf, Walmendingerhorn (hier allerdings nur der Gipfelaufstieg aber keine Wanderwege), Davos-Pischa, Diavolezza, Scuol (wobei ich das Skigebiet dort so toll finde, dass ich auch hier nur mit Skipass rauffahren würde) und eben den Chäserrugg ansehen. Wenn es eben preislich dort okay wäre, und das ist es definitiv nicht.
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Re: Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von ski-chrigel »

Nochmal: Das ist halt Pech für Dich ohne Halbtaxabo. Genau so ist der Preis begründet. Die meisten Fussgänger werden eines haben und drum kalkulieren Sie vermutlich so. Mit Halbtaxabo ist der Preis ok. Natürlich könnte man aus dem Halbtax-Abo-Verbund aussteigen und die Preise dafür senken, aber da wären die Folgen wohl negativer als so wie jetzt.
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Hochzeiger
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Re: Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von Hochzeiger »

Hm. Sehe ich anders.
In Graubünden ist die Preispolitik ja auch kundenfreundlicher.
Letzten Sommer z.B. war ich auf dem Gornergrat bei Kaiserwetter und fand den Tag so genial dass ich jeden der knapp 100 Franken gerechtfertigt fand.
Nur sehe ich jetzt in Toggenburg kein Alleinstellungsmerkmal, was die fast 60 SFr rechtfertigen würde. Kein Matterhorn, kein Monte Rosa, kein Eiger-Mönch-Jungfrau, kein Palü, keine Bernina!!!
Und diese Preispolitik ist halt kontraproduktiv gegen das Anlocken von potentiellen Kunden aus dem Euroraum.
Und die leeren Schweizer Skipisten werden mit so einer Einstellung auch nicht voller, was in letzter Konsequenz bis zum Konkurs mancher kleiner Skigebiete führen wird.
Und selbst etliche Schweizer werden wahrscheinlich auch um höherpreisige Bergbahnen einen Bogen machen wenn sie es im benachbarten Euro-Ausland deutlich günstiger haben können. Der Füllungsgrad der Skigebiete in Vorarlberg bestätigt das. Ich hatte vor 3 Jahren übrigens an der Kasse in Scuol einen Innerschweizer aus Luzern erlebt, der sich massivst über die Skiticketpreise dort beschwert hatte. Dabei finde ich die 55 SFr dort für ein Tagesticket völlig angemessen.

Letztendlich ist jeder in seiner Entscheidung frei. Ich persönlich ziehe natürlich daraus die Konsequenz solche Gebiete wie das Toggenburg im weiten Bogen zu umfahren. Alternativen gibt's genug ...
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Re: Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von Schleitheim »

In Graubünden ist die Preispolitik ja auch kundenfreundlicher.
Graubünden ist jetzt gerade das absolute Negativ-Beispiel aus Schweizer Sicht. Dort wird fast nirgends das GA/Halbtax akzeptiert. Positive Ausnahmen sind die Lenzerheide und der Corvatsch. Dadurch sind die Preise für Schweizer Tagesgäste sehr teuer und die Schweizer Gäste machen den grössten Anteil aus. Erkläre einem Gast im Engadin, warum er 75 Franken für den Piz Nair zahlen soll, wenn er den Corvatsch für 30 Franken bezahlt. Oder wie sollen die 23 Franken für eine einfache Fahrt Laax-Crap Sogn Gion in Ordnung sein für das schwache Angebot am Berg? Besonders stark werden Familien getroffen, da in der Regel die Juniorkarte ebenfalls nicht akzeptiert wird.

Graubünden mag für ausländische Gäste kundenfreundlicher sein, aber garantiert nicht für Schweizer Tagesgäste. Mehrtagesgäste profitieren in der Regel ja sowieso von Bergbahnen inklusive.
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Re: Preispolitik der Toggenburg-Bergbahnen - Absolutes Nogo!

Beitrag von ski-chrigel »

@Hochzeiger: Bitte jetzt hier nicht auch noch diese Preisvergleichs-Diskussion AT-CH. Wir kennen die Gründe. Und dass dafür die Vorarlberger Skigebiete derart überlaufen sind (namentlich von Schweizern), dass es keinen Spass mehr macht, auch.
Graubünden ist in der Tat ein sehr schlechtes Beispiel. Und dass es in Graubünden vor einigen Jahren einen riesigen Aufschrei gab, als das Halbtaxabo nicht mehr akzeptiert wurde (auch eine Zeit lang auf der Lenzerheide nicht) wurde offenbar mittlerweile schon wieder vergessen.
Gebiete, die einen hohen Inländernteil haben, tun gut daran, das Halbtax zu akzeptieren, dafür aber die Normalpreise hoch zu halten. Andere mit viel ausländischen Gästen, machen es eben andersrum. Die Gebiete werden schon wissen, was für sieder bessere Weg ist.
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Beitrag von Schleitheim »

Unterdessen gab es ein Bericht von SRF dazu: https://www.srf.ch/news/regional/ostsch ... leich-viel
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