Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
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Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
Was man in 1 Woche Hongkong alles erleben kann
täglich 10 Stunden unterwegs sein
unzählige McDonalds sehen
ein effizientes Nahverkehrssystem nutzen
Hafen! Mit richtig großen Schiffen
mehrere interessante Seilbahnen
Hochhäuser
Den englischen und asiatischen Lebenstil nur wenige U-Bahnstationen voneinander entfernt
sich in einer Großstadt sicher fühlen
noch mehr Hochhäuser
und noch mehr und noch höhere!
Ach, und noch so viel mehr...
Los gings am 20.Mai nachmittags mit einer Emirates Boeing 777 nach Dubai. Hier kamen wir kurz vor Mitternacht an und hatten dann ein paar Stunden Zeit, um den Duty Free abzulaufen (Dubai Airport hat mir nicht sehr gefallen, irgendwie zu eng, miese Logistik, alles nur auf shoppenshoppenshoppen ausgelegt - zu wenig Sitzplätze vor den Gates, überall liegen Leute rum) und schon kam unser erstes Highlight der Reise: per A380 gings über Bangkok nach Hongkong. Sakra, ist der leise! Beim Start und während des Flugs hört man nur wenige Aussengeräusche. Aber wenn man mal drin sitzt, merkt man nicht unbedingt einen Unterschied zu einem anderen Widebody. Hinzu kommt, dass das Emirates Interieur nun nicht gerade mein Geschmack ist (vorherrschende Farben sind helles Lila und Sand). So kamen wir am Samstag abend in Hongkong an, brauchten dann etwas um unseren Bus in die Nähe zu unserem Hotel zu finden (der Airport Express war uns zu teuer und hätte auch einen Umweg bedeutet). Wir machten auch erste positive Erfahrungen mit der Octopus Card (eigentlich die Karte für den ÖPNV, wird aber auch in vielen Geschäften akzeptiert, meiner Meinung nach ein geniales System, beim Zutritt der U-Bahn hält man die Karte ans Gate und beim Verlassen wieder und automatisch wird der Tarif abgebucht) und kamen mitten in einem Wolkenbruch 500m neben unserem Hotel an – meine erste Anschaffung war dann ein Schirm, man wird bei diesem Monsumregen innerhalb von kurzer Zeit komplett nass. Übernachtet haben wir im L'Hotel im Nina Tower im 72. Stock mit einer super Aussicht auf den Hafen und wenn der Dunst es zuliess, auch auf die Skyline von Hongkong selber. Die Zimmer waren super! Groß, sehr interessantes Bad mit einer coolen Dusche, vollklimatisiert und preislich voll ok. Ist zwar etwas ausserhalb der Innenstadt, aber per U-Bahn ist diese innerhalb von 20 Minuten ohne Probleme erreichbar. Frühstück hatten wir nicht mitgebucht, im dazugehörenden Einkaufszentrum gabs einen Starbucks und dort konnte man ganz gut frühstücken und per WLAN mal kurz den Kontakt zum Rest der Welt halten.
Am Sonntag war das Wetter leider recht durchwachsen und die Hügel hingen schon in Wolken, nichtsdestotrotz mussten wir uns gleich zur Leitner 2S Nnong Ping aufmachen, da diese den Rest unseres Urlaubs wegen Revision ausser Betrieb war. Wow, eine sehr spektakuläre Bahn! Ein für eine 2S irre langes Spannfeld übers Meer, 2 Mittelstationen, Wahnsinn! Leider war es recht windig, da kam bei mir dann doch Unbehagen während der Fahrt auf – und das letzte Drittel fuhren wir komplett im Nebel. Oben wanderten wir kurz zur Buddha-Statue, auch hier alles Wolkenverhangen, windig und es regnete immer wieder. Deshalb fuhren wir viel früher als geplant wieder ins Tal (wider windig... da wurds mir schon schummrig und ich hab dann weniger auf die Trasse geachtet). Wow, was für eine Bahn! Krasse Trasse, sehr gut in Schuss, wird sehr gut angenommen. Bei schönem Wetter will ich die Bahn wieder fahren!
Nun gings weiter in die Innenstadt, zuerst zum New Kowloon Parkway (netter Wanderweg) und dann rüber nach Hongkong Island (ist eher die englische Seite), hier gönnten wir uns eine ausführliche Fahrt mit der Strassenbahn – wir ergatterten einen Platz vorne im ersten Stock, von dort hat man eine tolle Sicht und es gibt immer was zu sehen, dafür fehlt die Klimaanlage, die die Busse haben. Noch immer hatten wir genug Zeit, also rauf mit der Peak Tram. Zum Glück ohne Wartezeiten. Oben war das Wetter auch nicht so gut und es wurde nun schon dunkel. Nach einem kurzen Aufenthalt gings an die Uferpromenade,um die Licht- und Lasershow anzuschauen – diese war aber eine große Enttäuschung (dafür war das Bier gut!). Sehr cool fand ich, dass viele Leute draussen waren und den freien Tag genossen, überall war Musik und die Leute tantzen sogar auf öffentlichen Plätzen oder machten dort ein Picknick. Anschliessend gings zurück ins Hotel, der Tag war lang und die Zeitumstellung war auch noch nicht ganz abgeschlossen.
Montag war dann Sightseeing in Kowloon angesagt. Blumen- und Vogelmarkt waren ganz nett, die Geschäfte um Mon Kok fand ich sehr interessant – hier pulsiert das Leben! Einkäufe selber tätigten wir wenige, Elektronik lohnt sich nur noch bedingt zu kaufen und bei Kleidung wollten wir uns erst mal einen Überblick verschaffen (und wir hatten die 400 Euro Begrenzung beim Zoll im Hinterkopf). Ausserdem waren wir im Raumfahrt- und Sciencemuseum (beide eher durchwachsen, zu viel für Kinder und zu wenig für Erwachsene). Sind auch einmal einfach so in einen Bus eingestiegen und ein paar Stationen gefahren, leider hatten wir keinen detaillierten Busnetzplan, so wusste man nie so recht wo man rauskommt. Abends waren wir noch in Hongkong Island essen, schlussendlich fanden wir ein nepalesisches Restaurant, war sehr lecker, nur ohne groß nachzudenken hatte ich mir was „extra Spicy“ bestellt, sakra brannte mir der Mund
Dienstag gabs dann wieder einige Seilbahnfahrten: unser Tagesziel hiess Ocean Park. Schon um 8 waren wir im Starbucks zum frühstücken, da wir um kurz nach 9 loswollten um rechtzeitig den ersten Bus gen Ocean Park zu erwischen. Kurz nach 10 waren wir am Eingang, so gut wie nix los. Erst mal eine Fahrt mit der 6-EUB (es lief nur eine Bahn, die Parallebahn hatte Revision), sehr schön trassierte Bahn, Agudio mit interessanten Kabinen. Oben fuhren wir die Achterbahnen, bis 11:30 waren nur wenige Gäste im Park, ab Mittags wurde es dann voll, aber die Wartezeiten hielten sich meist in Grenzen. Die Minenachterbahn ist ganz nett, aber nix spektakuläres und auch nicht sonderlich lang. Leider, wirklich leider haben wir uns nicht das Erinnerungsbild gegönnt Ebenso fuhren wir die Wasserrutschenbahn, leider nur 1 langer Drop, da hätte man mehr draus machen können (bzw. müssen, da ist die Bahn aufm Volksfest ja länger). Generell hatte ich mir da erst mal mehr erwartet, andererseits war es für mich als Freizeitparklaie zum Einstieg gar nicht so schlecht. Oben ist aber momentan eine große Baustelle, hier entstehen 2 neue Achterbahnen und 1 Wildwasserbahn, das wird diesen Sektor sehr aufwerten. Nach einem Besuch des Quallenaquariums (sehr schön gemacht, tolle Geschöpfe, gab ein paar schöne Bilder) gings per EUB in den unteren Teil des Parks, hier wurden die letzten Jahre schon einige Änderungen durchgeführt. Zuerst gings ins Aquarium, auch hier sind die Ausblicke ins Wasserbecken sehr gut. Noch schnell bei den Pandas vorbei geschaut, machten wir kurz mittag und nach einem schnellen Besuch im Kinderbereich war es an der Zeit, mit der Standseilbahn wieder rauf zu fahren. Sehr toll gemachte Bahnfahrt! Inspiriert von Käptn Nemo wird eine Unterwasserfahrt simuliert inclusive Angriff eines Kraken. Dadurch vergeht die Fahrt wie nix! Und die Kapazität der Bahn ist gewaltig, anstehen gibt’s da nicht (anders als an der EUB, dort war nachmittags dann doch teilweise 30 Minuten Warten angesagt). Nun noch die Doppelloopingachterbahn, eine Fahrt mit dem kleinen Riesenrad und um 17:30 schauten wir uns die Delphinshow an (jaja, ich weiss, nun mault gleich wieder jemand von wegen „geqäulte Lebewesen und so“ aber wenn wir ned hingegangen wären, hätte die Show auch stattgefunden). Abends gabs dann noch eine sehr schöne Wasser-Licht-Laser-Pyrotechnikschau, die lohnte sich auf jeden Fall. Vor allem das brennende Wasser und dass ein Film in eine Wasserwand projeziert wird, fand ich genial.
Mittwoch schauten wir uns die Gegend um den alten Flughafen an, wanderten etwas durch das Viertel dort, warfen auch einen kurzen Blick auf einen Friedhof dort. Leider sieht man vom alten Flughafen nur noch eine große Baustelle, hier wird ein neues Stadtviertel hochgezogen. Per Bus kamen wir wieder zur Fährstelle in Kowloon, von dort fuhren wir per Fähre nach Discovery Bay (eine recht künstlich wirkende, aber auch angenehm wirkende Hochhaussiedlung ohne Autoverkehr) und dann noch mal kurz an der Talstation der 2S vorbei (Die Sicht war heute besser, da für war die Bahn in Revision). Leider fanden wir keinen Bus, der uns zur Lantau Link Brücke brachte, deshalb entschieden wir uns, per Fähre rüber nach Tung Mon zu fahren (eine total anonyme Hochhaussiedlung mit einem gut durchdachten Strassenbahnnetz) und dann per U-Bahn wieder zu unserem Hotel. Abends gings noch auf ein paar Bier nach Hongkong Island, wir fanden einen coolen English Pub direkt neben dem Central Escalator, hier konnte man schön alle vorbeiziehenden Leute schauen und sich dabei lecker Bier einflössen
Donnerstag fuhr Tobias ins Disneyland (tscha, mal schauen ob er was dazu schreibt... wohl eher ned, er ist ja nur aktiver Foreninfoschmarotzer und nicht aktiver Web 2.0er ).
Ich machte mit noch mal nach Mong Kok auf, schaffte es nachmittags noch mal mit der Peak Tram zu fahren und genoss ansonsten den Trubel um mich rum – ich liess mich einfach mal treiben, kaufte noch ein wenig ein, war glücklich, als ich die Hauptpost fand und Briefmarken kaufen konnte (und die dazugehörenden Karten) und war nachmittags total glücklich, als ich mich im Tsing Yi Park auf der Tsing Yi Insel auf ner Pank hinsetzen konnte – meine Füsse taten mir sauweh, 1 Woche jeden Tag zu Fuss unterwegs sein bin ich nicht mehr gewöhnt.
Samstag gings dann schon wieder gen Heimat (jaja, wer zählen kann wird nun feststellen, dass da doch ein Tag fehlt! Genau! Da waren wir in Macau, das ist ein eigener Bericht). Da unser Flieger erst spätabends ging, nutzten wir den Tag noch für eine geruhsame Hafenrundfahrt und ein wenig Shoppen. Sehr zu empfehlen ist die Aussichtterrase im Terminal 1 des Flughafens, hier hat meine tolle Sicht! Schon krass was da permanent An- und Abfliegt. Wo in München A320 und B737 hintereinander landen, gibt’s in Hong Kong fast nur B777 und A330 und größer.
Mitten in der Nacht kauften wir noch ein paar Souvenirs im Dubai Duty Free (Parfüm ist günstig, Zigaretten ebenso) und waren dann Sonntag mittag wieder in München.
Fazit: wow, was für eine Stadt! Sofort wieder hinwill!!!!!!!!!!!!!! Aber nächstes Mal eher Direktflug
der hat uns Hingebracht
L'Hotel im Nina Tower.
Zimmer, groß, tolle Dusche, super Aussicht Und schwankt nicht
Ausblick auf Hong Kong mit dem Containerhafen, im Hintergrund Hong Kong Island, rechts Tsing Yi Island.
ein Hochhaus in der Nähe der Talstation der 2S.
Talstationskomplex der 2S.
Eingangsphotobild
nur gut dass wir eine Fahrt mit einer Glasbodenkabine reserviert hatten - so konnten wir an der Schlange vorbei. Bitte nicht vergessen, ist absolutes Sauwetter, oben miese Sicht, windig, Regen. Will nicht wissen was da los ist bei ruhigem sonningen Ausflugswetter.
schon ein Brocken die Bahn.
Kabine vor der Skyline von Tung Chun, ein Stadtteil draussem am Flughafen.
Glasboden. Mir machte mehr der Wind aus.
tolles Spannfeld über die Bucht.
dito.
Trasse, hier am Grat war es am windigsten.
Trasse.
auch das zwiete Spannfeld ist nicht ohne.
Strecke. Leider gings danach ab in die Wolken, deshalb gabs bei der Bergfahrt keine Bilder mehr.
Bergstation, leider war das Wetter nix.
dito. Aber wenn man schon mal hier ist, muss man eins machen
Kabine.
hier mal die wirkliche und echte Kabine der Hausberg-EUB! Und komm mir keiner mehr mit Omega 4LWI 8EUB! Gab oben ein paar Kabinen, die als "Seilbahnpark" beworben wurden.
Ausflugsbereich an der Bergstation, der Weg geht dann weiter zum Buddha, dort regnete es aber zu stark für Bilder.
wir machen uns wieder auf gen Tal, ich muss zugeben, mir war seehr mulmig.
wir kommen wieder aus den Wolken raus.
kurz vor der ersten Mittelstation im Tal.
und schon wieder raus, hab ich schon gesagt dass es regnete?
kurzes Stück zwischen den beiden Stationen.
Blick zurück.
dito.
Talstation.
ebenso.
Nun gabs erst mal in einem zu teuren italienischen Restaurant in einer Mall was zu essen, dann gings gen West Kowloon.
täglich 10 Stunden unterwegs sein
unzählige McDonalds sehen
ein effizientes Nahverkehrssystem nutzen
Hafen! Mit richtig großen Schiffen
mehrere interessante Seilbahnen
Hochhäuser
Den englischen und asiatischen Lebenstil nur wenige U-Bahnstationen voneinander entfernt
sich in einer Großstadt sicher fühlen
noch mehr Hochhäuser
und noch mehr und noch höhere!
Ach, und noch so viel mehr...
Los gings am 20.Mai nachmittags mit einer Emirates Boeing 777 nach Dubai. Hier kamen wir kurz vor Mitternacht an und hatten dann ein paar Stunden Zeit, um den Duty Free abzulaufen (Dubai Airport hat mir nicht sehr gefallen, irgendwie zu eng, miese Logistik, alles nur auf shoppenshoppenshoppen ausgelegt - zu wenig Sitzplätze vor den Gates, überall liegen Leute rum) und schon kam unser erstes Highlight der Reise: per A380 gings über Bangkok nach Hongkong. Sakra, ist der leise! Beim Start und während des Flugs hört man nur wenige Aussengeräusche. Aber wenn man mal drin sitzt, merkt man nicht unbedingt einen Unterschied zu einem anderen Widebody. Hinzu kommt, dass das Emirates Interieur nun nicht gerade mein Geschmack ist (vorherrschende Farben sind helles Lila und Sand). So kamen wir am Samstag abend in Hongkong an, brauchten dann etwas um unseren Bus in die Nähe zu unserem Hotel zu finden (der Airport Express war uns zu teuer und hätte auch einen Umweg bedeutet). Wir machten auch erste positive Erfahrungen mit der Octopus Card (eigentlich die Karte für den ÖPNV, wird aber auch in vielen Geschäften akzeptiert, meiner Meinung nach ein geniales System, beim Zutritt der U-Bahn hält man die Karte ans Gate und beim Verlassen wieder und automatisch wird der Tarif abgebucht) und kamen mitten in einem Wolkenbruch 500m neben unserem Hotel an – meine erste Anschaffung war dann ein Schirm, man wird bei diesem Monsumregen innerhalb von kurzer Zeit komplett nass. Übernachtet haben wir im L'Hotel im Nina Tower im 72. Stock mit einer super Aussicht auf den Hafen und wenn der Dunst es zuliess, auch auf die Skyline von Hongkong selber. Die Zimmer waren super! Groß, sehr interessantes Bad mit einer coolen Dusche, vollklimatisiert und preislich voll ok. Ist zwar etwas ausserhalb der Innenstadt, aber per U-Bahn ist diese innerhalb von 20 Minuten ohne Probleme erreichbar. Frühstück hatten wir nicht mitgebucht, im dazugehörenden Einkaufszentrum gabs einen Starbucks und dort konnte man ganz gut frühstücken und per WLAN mal kurz den Kontakt zum Rest der Welt halten.
Am Sonntag war das Wetter leider recht durchwachsen und die Hügel hingen schon in Wolken, nichtsdestotrotz mussten wir uns gleich zur Leitner 2S Nnong Ping aufmachen, da diese den Rest unseres Urlaubs wegen Revision ausser Betrieb war. Wow, eine sehr spektakuläre Bahn! Ein für eine 2S irre langes Spannfeld übers Meer, 2 Mittelstationen, Wahnsinn! Leider war es recht windig, da kam bei mir dann doch Unbehagen während der Fahrt auf – und das letzte Drittel fuhren wir komplett im Nebel. Oben wanderten wir kurz zur Buddha-Statue, auch hier alles Wolkenverhangen, windig und es regnete immer wieder. Deshalb fuhren wir viel früher als geplant wieder ins Tal (wider windig... da wurds mir schon schummrig und ich hab dann weniger auf die Trasse geachtet). Wow, was für eine Bahn! Krasse Trasse, sehr gut in Schuss, wird sehr gut angenommen. Bei schönem Wetter will ich die Bahn wieder fahren!
Nun gings weiter in die Innenstadt, zuerst zum New Kowloon Parkway (netter Wanderweg) und dann rüber nach Hongkong Island (ist eher die englische Seite), hier gönnten wir uns eine ausführliche Fahrt mit der Strassenbahn – wir ergatterten einen Platz vorne im ersten Stock, von dort hat man eine tolle Sicht und es gibt immer was zu sehen, dafür fehlt die Klimaanlage, die die Busse haben. Noch immer hatten wir genug Zeit, also rauf mit der Peak Tram. Zum Glück ohne Wartezeiten. Oben war das Wetter auch nicht so gut und es wurde nun schon dunkel. Nach einem kurzen Aufenthalt gings an die Uferpromenade,um die Licht- und Lasershow anzuschauen – diese war aber eine große Enttäuschung (dafür war das Bier gut!). Sehr cool fand ich, dass viele Leute draussen waren und den freien Tag genossen, überall war Musik und die Leute tantzen sogar auf öffentlichen Plätzen oder machten dort ein Picknick. Anschliessend gings zurück ins Hotel, der Tag war lang und die Zeitumstellung war auch noch nicht ganz abgeschlossen.
Montag war dann Sightseeing in Kowloon angesagt. Blumen- und Vogelmarkt waren ganz nett, die Geschäfte um Mon Kok fand ich sehr interessant – hier pulsiert das Leben! Einkäufe selber tätigten wir wenige, Elektronik lohnt sich nur noch bedingt zu kaufen und bei Kleidung wollten wir uns erst mal einen Überblick verschaffen (und wir hatten die 400 Euro Begrenzung beim Zoll im Hinterkopf). Ausserdem waren wir im Raumfahrt- und Sciencemuseum (beide eher durchwachsen, zu viel für Kinder und zu wenig für Erwachsene). Sind auch einmal einfach so in einen Bus eingestiegen und ein paar Stationen gefahren, leider hatten wir keinen detaillierten Busnetzplan, so wusste man nie so recht wo man rauskommt. Abends waren wir noch in Hongkong Island essen, schlussendlich fanden wir ein nepalesisches Restaurant, war sehr lecker, nur ohne groß nachzudenken hatte ich mir was „extra Spicy“ bestellt, sakra brannte mir der Mund
Dienstag gabs dann wieder einige Seilbahnfahrten: unser Tagesziel hiess Ocean Park. Schon um 8 waren wir im Starbucks zum frühstücken, da wir um kurz nach 9 loswollten um rechtzeitig den ersten Bus gen Ocean Park zu erwischen. Kurz nach 10 waren wir am Eingang, so gut wie nix los. Erst mal eine Fahrt mit der 6-EUB (es lief nur eine Bahn, die Parallebahn hatte Revision), sehr schön trassierte Bahn, Agudio mit interessanten Kabinen. Oben fuhren wir die Achterbahnen, bis 11:30 waren nur wenige Gäste im Park, ab Mittags wurde es dann voll, aber die Wartezeiten hielten sich meist in Grenzen. Die Minenachterbahn ist ganz nett, aber nix spektakuläres und auch nicht sonderlich lang. Leider, wirklich leider haben wir uns nicht das Erinnerungsbild gegönnt Ebenso fuhren wir die Wasserrutschenbahn, leider nur 1 langer Drop, da hätte man mehr draus machen können (bzw. müssen, da ist die Bahn aufm Volksfest ja länger). Generell hatte ich mir da erst mal mehr erwartet, andererseits war es für mich als Freizeitparklaie zum Einstieg gar nicht so schlecht. Oben ist aber momentan eine große Baustelle, hier entstehen 2 neue Achterbahnen und 1 Wildwasserbahn, das wird diesen Sektor sehr aufwerten. Nach einem Besuch des Quallenaquariums (sehr schön gemacht, tolle Geschöpfe, gab ein paar schöne Bilder) gings per EUB in den unteren Teil des Parks, hier wurden die letzten Jahre schon einige Änderungen durchgeführt. Zuerst gings ins Aquarium, auch hier sind die Ausblicke ins Wasserbecken sehr gut. Noch schnell bei den Pandas vorbei geschaut, machten wir kurz mittag und nach einem schnellen Besuch im Kinderbereich war es an der Zeit, mit der Standseilbahn wieder rauf zu fahren. Sehr toll gemachte Bahnfahrt! Inspiriert von Käptn Nemo wird eine Unterwasserfahrt simuliert inclusive Angriff eines Kraken. Dadurch vergeht die Fahrt wie nix! Und die Kapazität der Bahn ist gewaltig, anstehen gibt’s da nicht (anders als an der EUB, dort war nachmittags dann doch teilweise 30 Minuten Warten angesagt). Nun noch die Doppelloopingachterbahn, eine Fahrt mit dem kleinen Riesenrad und um 17:30 schauten wir uns die Delphinshow an (jaja, ich weiss, nun mault gleich wieder jemand von wegen „geqäulte Lebewesen und so“ aber wenn wir ned hingegangen wären, hätte die Show auch stattgefunden). Abends gabs dann noch eine sehr schöne Wasser-Licht-Laser-Pyrotechnikschau, die lohnte sich auf jeden Fall. Vor allem das brennende Wasser und dass ein Film in eine Wasserwand projeziert wird, fand ich genial.
Mittwoch schauten wir uns die Gegend um den alten Flughafen an, wanderten etwas durch das Viertel dort, warfen auch einen kurzen Blick auf einen Friedhof dort. Leider sieht man vom alten Flughafen nur noch eine große Baustelle, hier wird ein neues Stadtviertel hochgezogen. Per Bus kamen wir wieder zur Fährstelle in Kowloon, von dort fuhren wir per Fähre nach Discovery Bay (eine recht künstlich wirkende, aber auch angenehm wirkende Hochhaussiedlung ohne Autoverkehr) und dann noch mal kurz an der Talstation der 2S vorbei (Die Sicht war heute besser, da für war die Bahn in Revision). Leider fanden wir keinen Bus, der uns zur Lantau Link Brücke brachte, deshalb entschieden wir uns, per Fähre rüber nach Tung Mon zu fahren (eine total anonyme Hochhaussiedlung mit einem gut durchdachten Strassenbahnnetz) und dann per U-Bahn wieder zu unserem Hotel. Abends gings noch auf ein paar Bier nach Hongkong Island, wir fanden einen coolen English Pub direkt neben dem Central Escalator, hier konnte man schön alle vorbeiziehenden Leute schauen und sich dabei lecker Bier einflössen
Donnerstag fuhr Tobias ins Disneyland (tscha, mal schauen ob er was dazu schreibt... wohl eher ned, er ist ja nur aktiver Foreninfoschmarotzer und nicht aktiver Web 2.0er ).
Ich machte mit noch mal nach Mong Kok auf, schaffte es nachmittags noch mal mit der Peak Tram zu fahren und genoss ansonsten den Trubel um mich rum – ich liess mich einfach mal treiben, kaufte noch ein wenig ein, war glücklich, als ich die Hauptpost fand und Briefmarken kaufen konnte (und die dazugehörenden Karten) und war nachmittags total glücklich, als ich mich im Tsing Yi Park auf der Tsing Yi Insel auf ner Pank hinsetzen konnte – meine Füsse taten mir sauweh, 1 Woche jeden Tag zu Fuss unterwegs sein bin ich nicht mehr gewöhnt.
Samstag gings dann schon wieder gen Heimat (jaja, wer zählen kann wird nun feststellen, dass da doch ein Tag fehlt! Genau! Da waren wir in Macau, das ist ein eigener Bericht). Da unser Flieger erst spätabends ging, nutzten wir den Tag noch für eine geruhsame Hafenrundfahrt und ein wenig Shoppen. Sehr zu empfehlen ist die Aussichtterrase im Terminal 1 des Flughafens, hier hat meine tolle Sicht! Schon krass was da permanent An- und Abfliegt. Wo in München A320 und B737 hintereinander landen, gibt’s in Hong Kong fast nur B777 und A330 und größer.
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Fazit: wow, was für eine Stadt! Sofort wieder hinwill!!!!!!!!!!!!!! Aber nächstes Mal eher Direktflug
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Ausblick auf Hong Kong mit dem Containerhafen, im Hintergrund Hong Kong Island, rechts Tsing Yi Island.
ein Hochhaus in der Nähe der Talstation der 2S.
Talstationskomplex der 2S.
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nur gut dass wir eine Fahrt mit einer Glasbodenkabine reserviert hatten - so konnten wir an der Schlange vorbei. Bitte nicht vergessen, ist absolutes Sauwetter, oben miese Sicht, windig, Regen. Will nicht wissen was da los ist bei ruhigem sonningen Ausflugswetter.
schon ein Brocken die Bahn.
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Trasse.
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Bergstation, leider war das Wetter nix.
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Re: Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
super bericht, danke! auch mit gut geschriebenem text. macht laune auf bangkok/KL/singapur im herbst
Saison 07/08: 92. Saison 08/09: 53. Saison 09/10: 70. Saison 10/11: 66. Saison 11/12: 68. Saison 12/13: 77. Saison 13/14: 69
Saison 14/15: Gotschna/Parsenn 38, Madrisa 9, Rinerhorn 3, Jakobshorn 4, Schatzalp 1, Grüsch Danusa 1, Brambrüesch 3, Lenzerheide/Arosa 1, Flims/Laax 1, Brigels/Waltensburg 1, Tschappina 1, Diavolezza 4, Corviglia 1, Samnaun/Ischgl 2, Livigno 1, Skitour 2 - Total: 73
skiing all day keeps the doctor away!
Saison 14/15: Gotschna/Parsenn 38, Madrisa 9, Rinerhorn 3, Jakobshorn 4, Schatzalp 1, Grüsch Danusa 1, Brambrüesch 3, Lenzerheide/Arosa 1, Flims/Laax 1, Brigels/Waltensburg 1, Tschappina 1, Diavolezza 4, Corviglia 1, Samnaun/Ischgl 2, Livigno 1, Skitour 2 - Total: 73
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Re: Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
weiter gehts.
Tung Chun. Nun gings per U-Bahn nach West Kowloon.
nette Hochhäuser.
momentan höchstes Gebäude in Hong Kong, ganz oben ist nun ein 5 Sterne Hotel.
recht neue Hochhäuser.
das ganze Ensemble. Innen drin ist eine nette, aber teure Shopping Mall.
wir wechseln nach Hong Kong Island, nun gehts per Strassenbahn weiter.
zwischen den Bankenhochhäusern gibts einige, die schon etwas schäbig wirken.
am Ende gings noch durch einen Markt durch, hier waren doch ein paar unappetitliche Sachen ausgestellt - vor allem Fleisch ungekühlt und so.
abends warteten wir auf die Hochhaus Lightshow.
irgendwie hatten wir uns mehr vorgestellt, aber das Bier war gut
ein neuer Tag fängt mit einem Blick aus dem Fenster an
Blumenmarkt.
dito.
Tsim Sha Tsui Pier.
ein bisschen Blödsinn aus dem Science Museum, wir fanden die Spiegelausstellunge ganz lustig
und schon sind wir an Tag 3 angelangt, Ocean Park!
ui, ne EUB
die Parallelbahn befand sich in Revision.
Einstieg.
Kabine, mal ein anderes Design
geht ganz brav los.
man kommt über eine Kuppe.
immer schön am Hang entlang.
kurz vor der Bergstation.
Bergstation.
Tung Chun. Nun gings per U-Bahn nach West Kowloon.
nette Hochhäuser.
momentan höchstes Gebäude in Hong Kong, ganz oben ist nun ein 5 Sterne Hotel.
recht neue Hochhäuser.
das ganze Ensemble. Innen drin ist eine nette, aber teure Shopping Mall.
wir wechseln nach Hong Kong Island, nun gehts per Strassenbahn weiter.
zwischen den Bankenhochhäusern gibts einige, die schon etwas schäbig wirken.
am Ende gings noch durch einen Markt durch, hier waren doch ein paar unappetitliche Sachen ausgestellt - vor allem Fleisch ungekühlt und so.
abends warteten wir auf die Hochhaus Lightshow.
irgendwie hatten wir uns mehr vorgestellt, aber das Bier war gut
ein neuer Tag fängt mit einem Blick aus dem Fenster an
Blumenmarkt.
dito.
Tsim Sha Tsui Pier.
ein bisschen Blödsinn aus dem Science Museum, wir fanden die Spiegelausstellunge ganz lustig
und schon sind wir an Tag 3 angelangt, Ocean Park!
ui, ne EUB
die Parallelbahn befand sich in Revision.
Einstieg.
Kabine, mal ein anderes Design
geht ganz brav los.
man kommt über eine Kuppe.
immer schön am Hang entlang.
kurz vor der Bergstation.
Bergstation.
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Re: Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
Tobi freut sich auf der Robbe.
Minenachterbahn.
echte Seehunde, da wollte sich Tobi nicht draufsetzen
mal was ruhiges - Quallen.
geht auch als Windows Hintergrund
wir fahren mal wieder runter.
Talstation.
Panda, der hat ein entspanntes Leben.
wir mit einem Maskottchen.
Hauptsache mal sitzen
da war doch noch was! Fahren wir doch mal SSB!
Innenansicht. An den Deckenmonitoren läuft dann ein FIlm ab.
eine Loopingachterbahn gabs auch. Und so ne schöne Aussicht auf Schiffe Eigentlich sind Schiffe ja viel cooler und interessanter als Seilbahnen, aber an der Küste gibts halt keine Berge zum skifahren...
wir warten auf die Abschiedsshow.
brennendes Wasser
neuer Tag, mal ein anderer Weg zur U-Bahn. Blick auf Tsin Yi.
dito.
Stadtviertel am alten Flughafen.
ebenso. Hier sind die Häuser niedriger und etwas schäbiger. Cool finde ich die Bambusgerüste, damit werden selbst die höchsten Wolkenkratzer gebaut.
auf der Fähre, Hong Kong Island zieht vorbei.
ich mag Schiffe
auch die USA statteten uns einen Besuch ab, leider musste man einen guten Abstand halten, musste das Bild stark nachbarbeiten.
Discovery Bay. Netter, künstlicher Stadtteil. Per Fähre gut angebunden, oder per Bus und U-Bahn. Autos dürfen hier nicht fahren, nur Golfcarts.
Strand! Hier hätten wir mal nen halben Tag verbringen sollen, wäre gut für unsere Füsse gewesen.
nett!
muss immer einer blöd ins Bild laufen! und auch noch Winken...
ander 2S Talstation kamen wir auch noch kurz vorbei.
keine Kabinen unterwegs.
per Fähre kamen wir rüber nach Tuen Mun. Eigentlich wollten wir nur mal hier hin, da dies die Endstation der U-Bahn Linie war, die wir täglich nahmen. Und wir hatten Zeit
immerhin gibts auch immer wieder Parkanlagen.
noch mal der Ausblick aus dem 72. Stock.
dito.
Kathedrale.
alter Antrieb der SSB.
alter Waggon.
hier kommt das aktuelle Modell. Leider sassen wir jedes Mal, wenn wir mit der Bahn fuhren so schlecht, dass gute Bilder nicht drin waren...
Ausblick von der Bergstation.
Talstation total versteckt unter einem großen Haus.
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Re: Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
Schlussspurt!
im Elektronikstrassenteil. Preise lohnen sich aber nicht unbedingt.
viel los. Mit 1,85m war ich immer groß genug, um über die meisten drüberschauen zu können
Blindenleitsystem in der U-Bahn. Nach 1 Woche konnten wir das Gedingel nicht mehr hören.
eine U-Bahnstation. Alles sehr sauber, aufgeräumt. Kam mir manchmal wie bei Orwell vor.
noch ein paar Eindrücke der Hafenrundfahrt.
ne, nicht die Oper in Sydney. Ist das Hong Kong Exhibition Center.
eigentlich wollten wir noch mal SSB fahren, aber die Idee hatten am Samstg viele.... zu viele!
Central Pier auf Hong Kong Island.
sogar zum Einkaufen gibts Schlangen.
Baustelle für den Schnellbahnbahnhof.
dito.
im Flughafen von Hong Kong, immer steht einer blöd zum Winken rum.
Heimat wir kommen!
aber scheeee wars
einige Panoramen muss ich erst noch zusammensetzen, das verschieb ich aufs Wochenende!
im Elektronikstrassenteil. Preise lohnen sich aber nicht unbedingt.
viel los. Mit 1,85m war ich immer groß genug, um über die meisten drüberschauen zu können
Blindenleitsystem in der U-Bahn. Nach 1 Woche konnten wir das Gedingel nicht mehr hören.
eine U-Bahnstation. Alles sehr sauber, aufgeräumt. Kam mir manchmal wie bei Orwell vor.
noch ein paar Eindrücke der Hafenrundfahrt.
ne, nicht die Oper in Sydney. Ist das Hong Kong Exhibition Center.
eigentlich wollten wir noch mal SSB fahren, aber die Idee hatten am Samstg viele.... zu viele!
Central Pier auf Hong Kong Island.
sogar zum Einkaufen gibts Schlangen.
Baustelle für den Schnellbahnbahnhof.
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Re: Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
Super, danke! Hat sich aber viel verändert, damals war ich noch auf dem alten Flughafen in der Stadt, das war ein Erlebnis.
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Re: Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
Schöner Bericht, danke! Nur die Leute, die sich da die ganze Zeit ins Bild mogeln stören ein bisschen... Ne, Spass! Die Bahnen unterscheiden sich recht von denen, die man bei uns in Mitteleuropa findet.
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Re: Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
Schöner Bericht, war heute morgen eine nette Lektüre zum Frühstück. Und was für ein Spannfeld!
- starli
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Re: Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
Ahh, geile Bahnen, insb. die Agudio :) Und natürlich die übers Meer. Und die Doppelstock-Straßenbahnen.
Seid ihr egtl. hauptsächlich wg. den Seilbahnen nach HK geflogen?
Was hat die ganze Woche gekostet, inkl. Flug, Hotel, Ausflüge, Essen?
Seid ihr egtl. hauptsächlich wg. den Seilbahnen nach HK geflogen?
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Re: Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
Ich bin auch ein Schifffan! Achja tolle und schöne Bilder von der Stadt und von den Seilbahnen!
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Re: Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
Die Seilbahnen waren sicherlich der Auslöser, dass wir überhaupt an Hong Kong gedacht haben - hinzu kamen dann aber bei uns beidensicherlich noch das Interesse an der Stadt sowie bei Tobi das Interesse an den Freizeitparks.Seid ihr egtl. hauptsächlich wg. den Seilbahnen nach HK geflogen?
Was hat die ganze Woche gekostet, inkl. Flug, Hotel, Ausflüge, Essen?
Flug waren circa 800 Euro, 700 fürs Hotel, 500 so fürs Leben sicherlich noch. Am Flug kann man nicht viel machen, Hotel und Leben kann man schon was sparen, aber wir hatten Urlaub
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Re: Hong Kong 20. - 29.Mai 2011
Was war denn Euer Eindruck der Fontainenshow im Ocean Park? Und die gelbe B&M Bahn Hairraser war noch nicht offen oder?
Jakob
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