Wanderungen im Südwesten Irlands | 08.08.2016 – 16.08.2016
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Wanderungen im Südwesten Irlands | 08.08.2016 – 16.08.2016
Wanderungen im Südwesten Irlands | 08.08.2016 – 16.08.2016
Mein nächster längerer Sommerbericht kommt dieses Jahr aus Irland, Ziel des Familienurlaubs dieser Sommerferien. Los ging es mit drei Tagen Stadtbesichtigung in Dublin, eine Stadt, die zum Anschauen in den drei Tagen zwar ganz nett war, eines weiteren Besuches unsererseits aber nicht wirklich bedarf, da man in den Tagen alles Wichtige bereits gesehen hat.
Danach ging es hinaus aufs Land in den Südwesten Irlands an den Ring of Kerry in die kleine Ortschaft Kenmare; leider war es dort unten wie erwartet ziemlich touristisch, aber wie immer gilt, wenn man seine Ziele genau auswählt, gibt es auch schön ruhige Ecken, natürlich nicht, wenn man sich nachmittags in der Autokolonne über den Ring of Kerry schiebt.
Die Zeit in Kerry nutzten wir natürlich für einige Wanderungen bzw. längere Spaziergänge in der tollen Landschaft Irlands. Auch die einzige Seilbahn Irlands befindet sich hier in der Region, das Dursey Island Cable Car. Glücklicherweise gibt es auf dieser Insel auch noch einen schönen Rundwanderweg, sodass sich meine Eltern leichter zu der knapp zweistündigen Fahrt überreden ließen .
Inhaltsverzeichnis:
07.08.2016 | Muckross Lake
08.08.2016 | Dursey Island
10.08.0216 | Rundtour nördlich von Sneem
12.08.2016 | Mizen Head, Three Castles & Bantry House
14.08.2016 | Devil`s Punchbowl
15.08.2016 | Lough Callee & Lough Gouragh
16.08.2016 | Rundweg um das Derrynane House
Mein nächster längerer Sommerbericht kommt dieses Jahr aus Irland, Ziel des Familienurlaubs dieser Sommerferien. Los ging es mit drei Tagen Stadtbesichtigung in Dublin, eine Stadt, die zum Anschauen in den drei Tagen zwar ganz nett war, eines weiteren Besuches unsererseits aber nicht wirklich bedarf, da man in den Tagen alles Wichtige bereits gesehen hat.
Danach ging es hinaus aufs Land in den Südwesten Irlands an den Ring of Kerry in die kleine Ortschaft Kenmare; leider war es dort unten wie erwartet ziemlich touristisch, aber wie immer gilt, wenn man seine Ziele genau auswählt, gibt es auch schön ruhige Ecken, natürlich nicht, wenn man sich nachmittags in der Autokolonne über den Ring of Kerry schiebt.
Die Zeit in Kerry nutzten wir natürlich für einige Wanderungen bzw. längere Spaziergänge in der tollen Landschaft Irlands. Auch die einzige Seilbahn Irlands befindet sich hier in der Region, das Dursey Island Cable Car. Glücklicherweise gibt es auf dieser Insel auch noch einen schönen Rundwanderweg, sodass sich meine Eltern leichter zu der knapp zweistündigen Fahrt überreden ließen .
Inhaltsverzeichnis:
07.08.2016 | Muckross Lake
08.08.2016 | Dursey Island
10.08.0216 | Rundtour nördlich von Sneem
12.08.2016 | Mizen Head, Three Castles & Bantry House
14.08.2016 | Devil`s Punchbowl
15.08.2016 | Lough Callee & Lough Gouragh
16.08.2016 | Rundweg um das Derrynane House
Zuletzt geändert von B-S-G am 05.11.2016 - 21:39, insgesamt 6-mal geändert.
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
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07.08.2016 | Muckross Lake
07.08.2016 | Muckross Lake
Los ging es am Nachmittag unseres ersten Tages, nachdem wir uns am Vormittag das Örtchen Kenmare angeschaut haben, mit einer kleinen Wanderung um den Muckross Lake und einem kurzen Besuch am Torc Wasserfall.
Auch wenn das Wetter sehr durchwachsen und grau war, wurden wir nie richtig nass, nur ein paar Tropfen fielen mal vom Himmel. Der Weg um den See ist zum Glück längst nicht so viel besucht wie der Wasserfall, sodass wir den Menschenmassen der Autos und Reisebusse auf dem Parkplatz schnell entgehen konnten. Zur Tour selbst gibt's nicht wirklich viel zu sagen, der Blick auf die umliegenden Berge und auf den See war ganz nett, der Wanderweg selbst leider nicht so wirklich abwechslungsreich. Auch der Torc Wasserfall hat mich nicht wirklich umgehauen, so richtig malerisch lag der nicht und voll war es noch dazu. Naja, erster Tag, kann ja noch werden
Wetter:
Ab und zu leichter Nieselregen, ansonsten bewölkt
Streckendetails:
Länge: 10,9 km
Dauer: 2:45 h
Höhenmeter: 299 m
Höchster Punkt: 71 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Anfahrt über den Ring of Kerry, hier am Aussichtspunkt Ladys View mit Blick auf den Upper Lake im Killarney National Park
^^Aussichtspunkt
^^Durch die Lage am Ring of Kerry war natürlich einiges los
^^Am Muckross Lake, bei trübem Wetter
^^Stellenweise mal ein Pfad, dann ging es auch wieder auf einem kleinen Fahrweg um den See herum
^^Hier kam mal ein kleiner Nieselregen herab
^^Weg
^^Schöner Blick auf den See
^^Muckross Lake
^^Viel Grün in Irland, bei dem Wetter kein Wunder
^^Muckross Lake
^^Zum Glück hat es nicht so stark geregnet, wie es die Wolken vermuten ließen
^^Ein paar Regentropfen haben das Objektiv trotzdem erwischt
^^Muckross House, ein altes Herrenhaus aus dem Jahr 1843, hier starten auch die ganzen Pferdekutschen, die einen zum Wasserfall bringen
^^Nach dem Rundweg ging es noch zum Torc Wasserfall, hier schon wieder der sanftere Teil des Flusses
^^Der Wasserfall, nichts Spektakuläres, aber mal ganz nett
^^Auf dem Rückweg, hier der Blick von Moll's Gap, wo der Ring of Kerry von der Straße abzweigt, die hier weiter nach Kenmare führt
^^Ring of Kerry, hier die R 568
Los ging es am Nachmittag unseres ersten Tages, nachdem wir uns am Vormittag das Örtchen Kenmare angeschaut haben, mit einer kleinen Wanderung um den Muckross Lake und einem kurzen Besuch am Torc Wasserfall.
Auch wenn das Wetter sehr durchwachsen und grau war, wurden wir nie richtig nass, nur ein paar Tropfen fielen mal vom Himmel. Der Weg um den See ist zum Glück längst nicht so viel besucht wie der Wasserfall, sodass wir den Menschenmassen der Autos und Reisebusse auf dem Parkplatz schnell entgehen konnten. Zur Tour selbst gibt's nicht wirklich viel zu sagen, der Blick auf die umliegenden Berge und auf den See war ganz nett, der Wanderweg selbst leider nicht so wirklich abwechslungsreich. Auch der Torc Wasserfall hat mich nicht wirklich umgehauen, so richtig malerisch lag der nicht und voll war es noch dazu. Naja, erster Tag, kann ja noch werden
Wetter:
Ab und zu leichter Nieselregen, ansonsten bewölkt
Streckendetails:
Länge: 10,9 km
Dauer: 2:45 h
Höhenmeter: 299 m
Höchster Punkt: 71 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Anfahrt über den Ring of Kerry, hier am Aussichtspunkt Ladys View mit Blick auf den Upper Lake im Killarney National Park
^^Aussichtspunkt
^^Durch die Lage am Ring of Kerry war natürlich einiges los
^^Am Muckross Lake, bei trübem Wetter
^^Stellenweise mal ein Pfad, dann ging es auch wieder auf einem kleinen Fahrweg um den See herum
^^Hier kam mal ein kleiner Nieselregen herab
^^Weg
^^Schöner Blick auf den See
^^Muckross Lake
^^Viel Grün in Irland, bei dem Wetter kein Wunder
^^Muckross Lake
^^Zum Glück hat es nicht so stark geregnet, wie es die Wolken vermuten ließen
^^Ein paar Regentropfen haben das Objektiv trotzdem erwischt
^^Muckross House, ein altes Herrenhaus aus dem Jahr 1843, hier starten auch die ganzen Pferdekutschen, die einen zum Wasserfall bringen
^^Nach dem Rundweg ging es noch zum Torc Wasserfall, hier schon wieder der sanftere Teil des Flusses
^^Der Wasserfall, nichts Spektakuläres, aber mal ganz nett
^^Auf dem Rückweg, hier der Blick von Moll's Gap, wo der Ring of Kerry von der Straße abzweigt, die hier weiter nach Kenmare führt
^^Ring of Kerry, hier die R 568
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
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08.08.2016 | Dursey Island
08.08.2016 | Dursey Island
Unser erster Tagesausflug in Irland war direkt mal Dursey Island, da das Wetter für den Tag recht vielversprechend aussah, was hier eher seltener der Fall ist, obwohl wir in den knapp zwei Wochen echt ziemlich Glück hatten.
Nach Dursey Island führt Irlands einzige Seilbahn, die im Jahr 1969 erbaut wurde. 2008 wurde sie etwas erneuert, es gab eine neue Kabine, die Alte steht dafür in einem Garten einige Kilometer vor der Seilbahn. An den Tragseilen der Station auf dem Festland steht die Jahreszahl 2008, die Tragseile wurden also wahrscheinlich auch getauscht. Die Stützen der Bahn scheinen dagegen noch aus den Anfangsjahren zu sein, so wie die gerostet sind. Trotzdem hatte ich bei dieser Bahn irgendwie keine Sicherheitsbedenken, auch wenn die Bahn in Mitteleuropa so sicherlich nicht mehr fahren dürfte. Auf der Inselstation befindet sich überhaupt kein Mitarbeiter, die Türen werden von einem der sechs Passagiere geschlossen, danach fährt die Bahn wieder los. Sie braucht für die etwa 300 Meter lange Strecke 7 Minuten, da es sich um eine einseitige Pendelbahn, bzw. eher um eine Art Funifor handelte, konnten also gerade mal alle 15 Minuten sechs Personen auf die Insel transportiert werden. Auf dem Hinweg kamen wir direkt in die nächste ankommende Kabine, da wir um kurz vor 10:00 Uhr bereits an der Bahn standen und mit zu den ersten Besuchern gehörten. Später standen doch einige Autos auf dem Parkplatz, da muss die Wartezeit dann länger gewesen sein. Zurück warteten wir drei Kabinen, also 45 Minuten, zum Glück war es sonnig und nicht regnerisch, eine Möglichkeit zum Unterstellen hätte es nicht gegeben. Als wir dann gegen 16:00 wieder das Festland erreichten, wurden bereits keine Besucher mehr auf die Insel gelassen, obwohl die Bahn noch drei Stunden in Betrieb sein würde, da die Wartezeit auf der anderen Seite bereits lang genug war.
Auf der Insel entschieden wir uns für die Rundtour, die auf dem Hinweg über die Hügel führte und tolle Blick hinab bot, zurück vom Dursey Head dann auf dem Fahrweg zur Seilbahn verlief. Auf dem Rückweg läuft man auch durch die beiden winzigen Siedlungen, die das Zuhause der sechs Inselbewohner bilden. Einen Fähranleger gab es ebenfalls, die Fähre war aber weit und breit nicht zu sehen. Wahrscheinlich fährt die nur auf Anfrage, wenn mal ein Auto oder größeres Baumaterial auf die Insel transportiert werden muss. Oder für das Google Street View Auto, das tatsächlich auf der Schotterstraße unterwegs gewesen sein muss.
Hin fuhren wir erst über die Küstenstraße R 571 und bogen dann auf die R 575 und später die R 572 zur Seilbahn ab. Zurück ging es über die R 572 und Castletownbere und dann über den Healy Pass, die R 574, wie schon starli vorletztes Jahr. Durch den Bericht bin ich erst auf den Pass aufmerksam geworden, die Fahrt dort rüber hat sich aber gelohnt.
Wetter:
Sonnig, ein kurzes irlandtypischer Regenschauer, der hier nicht ausbleibt, danach wieder sonnig
Streckendetails:
Länge: 14,6 km
Höhenmeter: 596 m
Höchster Punkt: 241 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Auf der R 571
^^Dito
^^R 571
^^Endlich mal was los, wenn hier ein Auto vorbei kommt
^^Nochmal die R 571
^^R 571 mit tollem Meerblick
^^Meerpanorama
^^Blick von der R 575
^^R 575
^^Die Seilbahn ist fast erreicht
^^Dursey Island Cable Car
^^Tolle Strecke
^^Rostige Stütze
^^Für die Strecke braucht man ungefähr 7 Minuten, zwei mehr, und man ist auf dem Pardatschgrat
^^Fahrt durch die Stütze
^^Kabine bei der Stationseinfahrt
^^Station auf dem Festland
^^In dem Rostbraun passen sich die Stützen aber auf jeden Fall besser in die Landschaft ein
^^Gebäude mit Spanneinrichtung, Antrieb, Kasse und Toiletten
^^Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Station dafür umso minimalistischer
^^Gleich ist die Kabine da
^^Mit dem Türknauf schließt und öffnet man die Türen, bei Stationsausfahrt werden sie dann noch oben verriegelt
^^Laufwerk, alles gut geölt bzw. gefettet
^^Die kleinen Scheiben waren leider etwas verschmiert, deshalb die unscharfen Flecken auf den Bildern
^^Nochmal der Blick zurück, in der Kabine lief die ganze Zeit so einer dämliche Mediationsmusik mit dazu eingesprochenen Texten, war wohl, die der Informationszettel in der Kabine besagte, irgendeine eine künstlerische Installation
^^Die erste Stütze ist passiert
^^Über dem Atlantik
^^Und auf der anderen Seite, die Bahn ist wirklich ein Erlebnis
^^Inselstation
^^Die Kabine macht sich wieder auf den Weg zurück zum Festland
^^Nun folgte die Wanderung über die Hügel in der Inselmitte bis zum Dursey Head
^^Blick zurück auf die Bahn
^^Tolle Landschaft in Irland
^^Nochmal der Blick zurück
^^Wanderweg
^^Blick auf die erste kleine Siedlung
^^Wanderweg, noch hatten wir ein bisschen was vor uns
^^Schafe gibt's natürlich in Massen, schade, dass die immer so unschön vollgemalt werden
^^So...viel besser
^^Haben die einen schönen Ausblick
^^Wanderweg
^^Traumhafte Blicke während der Wanderung
^^Blick zurück, es hatte sich ein bisschen zugezogen und ein kleiner Schauer zog auch durch
^^Danach wurde es aber schnell wieder schön, dem Wind sei dank
^^Blick zum alten Leuchtturm auf dem Cnoc Bólais
^^Traumhaft
^^Alter Leuchtturm
^^Mittlerweile nur noch eine Ruine
^^Im Windschatten des Turmes und mit diesem Blick genossen wir unser Picknick
^^Blick von der anderen Seite des Leuchtturmes, hier war es leider sehr windig, sonst hätten wir uns für diese Seite entschieden
^^Blick zurück auf den Weg
^^Und der Blick zum Ende von Dursey Island
^^Winziger See, bzw. eher Tümpel
^^Zwei kleine Inseln vor Dursey Island
^^Nochmal näher
^^Vor Dursey Head liegt auch noch eine Insel mit einem verlassenen Leuchtturm
^^Schon süß
^^Der alte Leuchtturm von Dursey Head rückt erstmalig ins Sichtfeld
^^Nochmal die beiden Inseln
^^Weiter konnte man hier auf dieser Seite nicht hinabgehen
^^Steil abfallende Küste
^^Zoom zum alten Leuchtturm vor Dursey Head
^^Und zu den beiden anderen Inseln
^^Wellen
^^Nun ging es auf der Fahrstraße wieder zurück zur Seilbahn
^^Fahrstraße
^^Auch hier fiel die Küste stellenweise ziemlich steil ab
^^Fahrstraße, ab und zu fuhr auch ein kleiner Inselbus zwischen den Siedlungen und der Bahn hin und her
^^In jeder Siedlung fanden sich auch ein paar mittlerweile von Schafen besiedelte Ruinen
^^Noch eine Kurve, dann ist die Seilbahn erreicht
^^Fast angekommen
^^Der Parkplatz war nun gut gefüllt
^^Dursey Island Cable Car
^^Stütze auf der Insel
^^Informationstafeln, im Sommer fährt die Bahn aber mittlerweile von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr durchgehend, in der ersten halben Stunde ist allerdings nur technische Überprüfung, da wird noch kein Passagier mitgenommen
^^Dursey Island Cable Car
^^Nun ging es gemütlich wieder zurück aufs Festland
^^Kabine in der Station
^^Nun durfte niemand mehr auf die Insel fahren, da sonst nicht mehr alle zeitig zurückkommen
^^Festlandstation
^^Und ein letztes Bild der Bahn, danach ging es über Castletownbere und den Healy Pass wieder zurück nach Kenmare
^^Die alte Kabine der Bahn, zu finden ein paar hundert Meter vor der Seilbahn
^^Auf dem Healy Pass
^^Blick Richtung Westen auf der Passhöhe
^^Dito
^^Glenmore Lake
^^Blick in die Berge
^^Ein letztes Bild der Passstraße
Zum Schluss gibt es noch ein Video der Bahn:
Unser erster Tagesausflug in Irland war direkt mal Dursey Island, da das Wetter für den Tag recht vielversprechend aussah, was hier eher seltener der Fall ist, obwohl wir in den knapp zwei Wochen echt ziemlich Glück hatten.
Nach Dursey Island führt Irlands einzige Seilbahn, die im Jahr 1969 erbaut wurde. 2008 wurde sie etwas erneuert, es gab eine neue Kabine, die Alte steht dafür in einem Garten einige Kilometer vor der Seilbahn. An den Tragseilen der Station auf dem Festland steht die Jahreszahl 2008, die Tragseile wurden also wahrscheinlich auch getauscht. Die Stützen der Bahn scheinen dagegen noch aus den Anfangsjahren zu sein, so wie die gerostet sind. Trotzdem hatte ich bei dieser Bahn irgendwie keine Sicherheitsbedenken, auch wenn die Bahn in Mitteleuropa so sicherlich nicht mehr fahren dürfte. Auf der Inselstation befindet sich überhaupt kein Mitarbeiter, die Türen werden von einem der sechs Passagiere geschlossen, danach fährt die Bahn wieder los. Sie braucht für die etwa 300 Meter lange Strecke 7 Minuten, da es sich um eine einseitige Pendelbahn, bzw. eher um eine Art Funifor handelte, konnten also gerade mal alle 15 Minuten sechs Personen auf die Insel transportiert werden. Auf dem Hinweg kamen wir direkt in die nächste ankommende Kabine, da wir um kurz vor 10:00 Uhr bereits an der Bahn standen und mit zu den ersten Besuchern gehörten. Später standen doch einige Autos auf dem Parkplatz, da muss die Wartezeit dann länger gewesen sein. Zurück warteten wir drei Kabinen, also 45 Minuten, zum Glück war es sonnig und nicht regnerisch, eine Möglichkeit zum Unterstellen hätte es nicht gegeben. Als wir dann gegen 16:00 wieder das Festland erreichten, wurden bereits keine Besucher mehr auf die Insel gelassen, obwohl die Bahn noch drei Stunden in Betrieb sein würde, da die Wartezeit auf der anderen Seite bereits lang genug war.
Auf der Insel entschieden wir uns für die Rundtour, die auf dem Hinweg über die Hügel führte und tolle Blick hinab bot, zurück vom Dursey Head dann auf dem Fahrweg zur Seilbahn verlief. Auf dem Rückweg läuft man auch durch die beiden winzigen Siedlungen, die das Zuhause der sechs Inselbewohner bilden. Einen Fähranleger gab es ebenfalls, die Fähre war aber weit und breit nicht zu sehen. Wahrscheinlich fährt die nur auf Anfrage, wenn mal ein Auto oder größeres Baumaterial auf die Insel transportiert werden muss. Oder für das Google Street View Auto, das tatsächlich auf der Schotterstraße unterwegs gewesen sein muss.
Hin fuhren wir erst über die Küstenstraße R 571 und bogen dann auf die R 575 und später die R 572 zur Seilbahn ab. Zurück ging es über die R 572 und Castletownbere und dann über den Healy Pass, die R 574, wie schon starli vorletztes Jahr. Durch den Bericht bin ich erst auf den Pass aufmerksam geworden, die Fahrt dort rüber hat sich aber gelohnt.
Wetter:
Sonnig, ein kurzes irlandtypischer Regenschauer, der hier nicht ausbleibt, danach wieder sonnig
Streckendetails:
Länge: 14,6 km
Höhenmeter: 596 m
Höchster Punkt: 241 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Auf der R 571
^^Dito
^^R 571
^^Endlich mal was los, wenn hier ein Auto vorbei kommt
^^Nochmal die R 571
^^R 571 mit tollem Meerblick
^^Meerpanorama
^^Blick von der R 575
^^R 575
^^Die Seilbahn ist fast erreicht
^^Dursey Island Cable Car
^^Tolle Strecke
^^Rostige Stütze
^^Für die Strecke braucht man ungefähr 7 Minuten, zwei mehr, und man ist auf dem Pardatschgrat
^^Fahrt durch die Stütze
^^Kabine bei der Stationseinfahrt
^^Station auf dem Festland
^^In dem Rostbraun passen sich die Stützen aber auf jeden Fall besser in die Landschaft ein
^^Gebäude mit Spanneinrichtung, Antrieb, Kasse und Toiletten
^^Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Station dafür umso minimalistischer
^^Gleich ist die Kabine da
^^Mit dem Türknauf schließt und öffnet man die Türen, bei Stationsausfahrt werden sie dann noch oben verriegelt
^^Laufwerk, alles gut geölt bzw. gefettet
^^Die kleinen Scheiben waren leider etwas verschmiert, deshalb die unscharfen Flecken auf den Bildern
^^Nochmal der Blick zurück, in der Kabine lief die ganze Zeit so einer dämliche Mediationsmusik mit dazu eingesprochenen Texten, war wohl, die der Informationszettel in der Kabine besagte, irgendeine eine künstlerische Installation
^^Die erste Stütze ist passiert
^^Über dem Atlantik
^^Und auf der anderen Seite, die Bahn ist wirklich ein Erlebnis
^^Inselstation
^^Die Kabine macht sich wieder auf den Weg zurück zum Festland
^^Nun folgte die Wanderung über die Hügel in der Inselmitte bis zum Dursey Head
^^Blick zurück auf die Bahn
^^Tolle Landschaft in Irland
^^Nochmal der Blick zurück
^^Wanderweg
^^Blick auf die erste kleine Siedlung
^^Wanderweg, noch hatten wir ein bisschen was vor uns
^^Schafe gibt's natürlich in Massen, schade, dass die immer so unschön vollgemalt werden
^^So...viel besser
^^Haben die einen schönen Ausblick
^^Wanderweg
^^Traumhafte Blicke während der Wanderung
^^Blick zurück, es hatte sich ein bisschen zugezogen und ein kleiner Schauer zog auch durch
^^Danach wurde es aber schnell wieder schön, dem Wind sei dank
^^Blick zum alten Leuchtturm auf dem Cnoc Bólais
^^Traumhaft
^^Alter Leuchtturm
^^Mittlerweile nur noch eine Ruine
^^Im Windschatten des Turmes und mit diesem Blick genossen wir unser Picknick
^^Blick von der anderen Seite des Leuchtturmes, hier war es leider sehr windig, sonst hätten wir uns für diese Seite entschieden
^^Blick zurück auf den Weg
^^Und der Blick zum Ende von Dursey Island
^^Winziger See, bzw. eher Tümpel
^^Zwei kleine Inseln vor Dursey Island
^^Nochmal näher
^^Vor Dursey Head liegt auch noch eine Insel mit einem verlassenen Leuchtturm
^^Schon süß
^^Der alte Leuchtturm von Dursey Head rückt erstmalig ins Sichtfeld
^^Nochmal die beiden Inseln
^^Weiter konnte man hier auf dieser Seite nicht hinabgehen
^^Steil abfallende Küste
^^Zoom zum alten Leuchtturm vor Dursey Head
^^Und zu den beiden anderen Inseln
^^Wellen
^^Nun ging es auf der Fahrstraße wieder zurück zur Seilbahn
^^Fahrstraße
^^Auch hier fiel die Küste stellenweise ziemlich steil ab
^^Fahrstraße, ab und zu fuhr auch ein kleiner Inselbus zwischen den Siedlungen und der Bahn hin und her
^^In jeder Siedlung fanden sich auch ein paar mittlerweile von Schafen besiedelte Ruinen
^^Noch eine Kurve, dann ist die Seilbahn erreicht
^^Fast angekommen
^^Der Parkplatz war nun gut gefüllt
^^Dursey Island Cable Car
^^Stütze auf der Insel
^^Informationstafeln, im Sommer fährt die Bahn aber mittlerweile von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr durchgehend, in der ersten halben Stunde ist allerdings nur technische Überprüfung, da wird noch kein Passagier mitgenommen
^^Dursey Island Cable Car
^^Nun ging es gemütlich wieder zurück aufs Festland
^^Kabine in der Station
^^Nun durfte niemand mehr auf die Insel fahren, da sonst nicht mehr alle zeitig zurückkommen
^^Festlandstation
^^Und ein letztes Bild der Bahn, danach ging es über Castletownbere und den Healy Pass wieder zurück nach Kenmare
^^Die alte Kabine der Bahn, zu finden ein paar hundert Meter vor der Seilbahn
^^Auf dem Healy Pass
^^Blick Richtung Westen auf der Passhöhe
^^Dito
^^Glenmore Lake
^^Blick in die Berge
^^Ein letztes Bild der Passstraße
Zum Schluss gibt es noch ein Video der Bahn:
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Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
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Re: Wanderungen im Südwesten Irlands | 08.08.2016 – 16.08.20
na, da hatte ich vor 2 Jahren ja Glück mit der Wartezeit....
Fast so verbaut wie die Zugsptize ;-)
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10.08.0216 | Rundtour nördlich von Sneem
10.08.0216 | Rundtour nördlich von Sneem
Die nächste Tour war ein kürzerer Rundweg nördlich des sehr touristischen Örtchens Sneem. Kaum verließ man allerdings das Ortszentrum, wurde es schlagartig ruhiger, sodass wir eine schöne Wanderung mit Blick auf die umliegenden Berge genießen konnten. Nach anfänglich starkem Wind wurde es mit der Zeit auch sonniger und wärmer, insgesamt also eine schöne Rundtour.
Heute sind uns nochmal besonders die vielen netten Iren aufgefallen: Hier grüßt jeder, der auch nur mit dem Auto an einem vorbei fährt und auf einem Bauernhof fragte uns ein älterer Herr, ob wir noch einmal frisches Wasser brauchen würden. Und so sind hier eigentlich alle, sehr sehr freundlich...schade, dass das in Deutschland nicht so ist.
Wetter:
Windig, erst wolkig, später sonnig
Streckendetails:
Länge: 13,3 km
Dauer: 3,5 Stunden mit Pause
Höhenmeter: 279 m
Höchster Punkt: 192 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Seitenblicke des Wanderweges
^^Weg
^^Schöne Blicke auf die umliegenden Berge
^^Wanderweg, im ersten und letzten Drittel eine Fahrstraße, dazwischen ein Pfad
^^Schafe ohne Ende
^^Einfach eine schöne Landschaft hier
^^Hier zweigten wir dann nach rechts ab
^^Ein paar Ferienhäuser, auch ganz nett gelegen
^^Blick zurück auf den Weg durch die Schafweide
^^Ein kleiner Bach ohne oder mit mir unbekanntem Namen, auf jeden Fall ein Zufluss des Sneems
^^Wanderweg
^^Wanderweg, gut markiert
^^Ein weiterer Zufluss
^^Blick über die Ebene
^^Schöne Blumen am Wegesrand
^^Panorama der Ebene
^^Ein paar Kühe gab es auch noch
^^Und nochmal wird ein Bach überquert, danach erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt in Sneem
Die nächste Tour war ein kürzerer Rundweg nördlich des sehr touristischen Örtchens Sneem. Kaum verließ man allerdings das Ortszentrum, wurde es schlagartig ruhiger, sodass wir eine schöne Wanderung mit Blick auf die umliegenden Berge genießen konnten. Nach anfänglich starkem Wind wurde es mit der Zeit auch sonniger und wärmer, insgesamt also eine schöne Rundtour.
Heute sind uns nochmal besonders die vielen netten Iren aufgefallen: Hier grüßt jeder, der auch nur mit dem Auto an einem vorbei fährt und auf einem Bauernhof fragte uns ein älterer Herr, ob wir noch einmal frisches Wasser brauchen würden. Und so sind hier eigentlich alle, sehr sehr freundlich...schade, dass das in Deutschland nicht so ist.
Wetter:
Windig, erst wolkig, später sonnig
Streckendetails:
Länge: 13,3 km
Dauer: 3,5 Stunden mit Pause
Höhenmeter: 279 m
Höchster Punkt: 192 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Seitenblicke des Wanderweges
^^Weg
^^Schöne Blicke auf die umliegenden Berge
^^Wanderweg, im ersten und letzten Drittel eine Fahrstraße, dazwischen ein Pfad
^^Schafe ohne Ende
^^Einfach eine schöne Landschaft hier
^^Hier zweigten wir dann nach rechts ab
^^Ein paar Ferienhäuser, auch ganz nett gelegen
^^Blick zurück auf den Weg durch die Schafweide
^^Ein kleiner Bach ohne oder mit mir unbekanntem Namen, auf jeden Fall ein Zufluss des Sneems
^^Wanderweg
^^Wanderweg, gut markiert
^^Ein weiterer Zufluss
^^Blick über die Ebene
^^Schöne Blumen am Wegesrand
^^Panorama der Ebene
^^Ein paar Kühe gab es auch noch
^^Und nochmal wird ein Bach überquert, danach erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt in Sneem
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
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12.08.2016 | Mizen Head, Three Castles & Bantry House
12.08.2016 | Mizen Head, Three Castles & Bantry House
Erstes Ziel des heutigen Tages war Mizen Head, der südwestlichste Punkt Irlands, mit seiner alten Signalstation, einer tollen Brücke über die Felsen, und einigen schönen Aussichtsplattformen. Die Ausstellung in der Signalstation war eher mäßig interessant, die Blicke auf die Felsen und die tolle Landschaft dafür umso schöner, die zweistündige Anreise hat sich also schon mal gelohnt.
Nächstes Ziel war das Dunlough Castle, nur einige Kilometer vom Mizen Head entfernt. Das Castle ist eine alte Burg, erbaut 1207, mit drei noch übrig gebliebenen Türmen sowie einer sie verbindenden Mauer, deren Berechtigung, als Touristenattraktion zu dienen, meiner Meinung nach einzig und allein ihrer Lage mitten in der schönen Landschaft Irlands geschuldet ist. Viel übrig war von der Burg nicht mehr, zum Glück war es aber auch nicht völlig überlaufen, wahrscheinlich, weil man ca. 20 Minuten von dem Parkplatz bis zur Ruine läuft, zu viel für den Durchschnittstouri.
Als letztes ging es noch in das Bantry House, das um 1720 entstanden ist, ein altes Landhaus mit einem ganz schönen Garten in der gleichnamigen Stadt. Das Haus selbst hat mir ziemlich gut gefallen, es handelt sich um eine alte Villa mit schön eingerichteten Räumen und je nach Lage des Zimmers einem tollen Blick auf die Bantry Bucht, Fotos durften allerdings nur im Garten und nicht im Haus selbst gemacht werden.
Wetter:
Morgens bewölkt, nachmittags immer mehr Wolkenlücken
^^Viel los war zum Glück nicht am Mizen Head
^^Die Brücke bildet die Verbindung zur Signalstation
^^Mizen Bridge
^^Felsen am Mizen Head
^^Mizen Bridge
^^Mizen Bridge
^^Blick von der Brücke auf die Felsen
^^Küste
^^Blick auf die Mizen Bridge von der anderen Seite
^^Immer wieder waren hier kleine Aussichtsplattformen gebaut, die aus verschiedenen Ecken tolle Blicke boten; im Antlantik links der Signalstation hat mein Vater später einen Wal gesehen, ich war aber leider noch in der Ausstellung unterwegs und hab ihn verpasst.
^^Aussichtsplattform unterhalb der Mizen Bridge
^^Danach ging es weiter zum Dunlough Castle
^^Weg zum Dunlough Castle
^^Dunlough Castle mit Dun Lough
^^Dunlough Castle
^^Wir sind ein paar Meter weiter nach oben aufgestiegen, um einen noch schöneren Blick zu haben
^^Aber auch von hier war dieser nicht so schlecht
^^Von hier oben aber noch schöner; im Hintergrund ist Mizen Head zu sehen
^^Um den vorderen See sind wir später noch herum gegangen
^^Panorama mit den Seen und dem Castle
^^Auf dem Weg zum See
^^Später war der Weg nicht mehr so ausgetreten
^^Zurück ging es wieder auf dem selben Weg, deshalb nun der Sprung zum Bantry House
^^Schöne Gartenanlage, aber nur im unteren Teil, ein paar Meter nach oben auf der Treppe war es dann schon nicht mehr so schön bepflanz, aber natürlich trotzdem noch gepflegt
^^Bantry House mit Garten
^^Blick von oben auf das Bantry House
^^In einem anderen Teil des Gartens, auch ganz schön
^^Nochmal das Bantry House vom Meer betrachtet
Erstes Ziel des heutigen Tages war Mizen Head, der südwestlichste Punkt Irlands, mit seiner alten Signalstation, einer tollen Brücke über die Felsen, und einigen schönen Aussichtsplattformen. Die Ausstellung in der Signalstation war eher mäßig interessant, die Blicke auf die Felsen und die tolle Landschaft dafür umso schöner, die zweistündige Anreise hat sich also schon mal gelohnt.
Nächstes Ziel war das Dunlough Castle, nur einige Kilometer vom Mizen Head entfernt. Das Castle ist eine alte Burg, erbaut 1207, mit drei noch übrig gebliebenen Türmen sowie einer sie verbindenden Mauer, deren Berechtigung, als Touristenattraktion zu dienen, meiner Meinung nach einzig und allein ihrer Lage mitten in der schönen Landschaft Irlands geschuldet ist. Viel übrig war von der Burg nicht mehr, zum Glück war es aber auch nicht völlig überlaufen, wahrscheinlich, weil man ca. 20 Minuten von dem Parkplatz bis zur Ruine läuft, zu viel für den Durchschnittstouri.
Als letztes ging es noch in das Bantry House, das um 1720 entstanden ist, ein altes Landhaus mit einem ganz schönen Garten in der gleichnamigen Stadt. Das Haus selbst hat mir ziemlich gut gefallen, es handelt sich um eine alte Villa mit schön eingerichteten Räumen und je nach Lage des Zimmers einem tollen Blick auf die Bantry Bucht, Fotos durften allerdings nur im Garten und nicht im Haus selbst gemacht werden.
Wetter:
Morgens bewölkt, nachmittags immer mehr Wolkenlücken
^^Viel los war zum Glück nicht am Mizen Head
^^Die Brücke bildet die Verbindung zur Signalstation
^^Mizen Bridge
^^Felsen am Mizen Head
^^Mizen Bridge
^^Mizen Bridge
^^Blick von der Brücke auf die Felsen
^^Küste
^^Blick auf die Mizen Bridge von der anderen Seite
^^Immer wieder waren hier kleine Aussichtsplattformen gebaut, die aus verschiedenen Ecken tolle Blicke boten; im Antlantik links der Signalstation hat mein Vater später einen Wal gesehen, ich war aber leider noch in der Ausstellung unterwegs und hab ihn verpasst.
^^Aussichtsplattform unterhalb der Mizen Bridge
^^Danach ging es weiter zum Dunlough Castle
^^Weg zum Dunlough Castle
^^Dunlough Castle mit Dun Lough
^^Dunlough Castle
^^Wir sind ein paar Meter weiter nach oben aufgestiegen, um einen noch schöneren Blick zu haben
^^Aber auch von hier war dieser nicht so schlecht
^^Von hier oben aber noch schöner; im Hintergrund ist Mizen Head zu sehen
^^Um den vorderen See sind wir später noch herum gegangen
^^Panorama mit den Seen und dem Castle
^^Auf dem Weg zum See
^^Später war der Weg nicht mehr so ausgetreten
^^Zurück ging es wieder auf dem selben Weg, deshalb nun der Sprung zum Bantry House
^^Schöne Gartenanlage, aber nur im unteren Teil, ein paar Meter nach oben auf der Treppe war es dann schon nicht mehr so schön bepflanz, aber natürlich trotzdem noch gepflegt
^^Bantry House mit Garten
^^Blick von oben auf das Bantry House
^^In einem anderen Teil des Gartens, auch ganz schön
^^Nochmal das Bantry House vom Meer betrachtet
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Re: 14.08.2016 | Devil`s Punchbowl
14.08.2016 | Devil`s Punchbowl
Am vorherigen Tag besuchten wir die Stadt Cork, die uns alle nicht wirklich überzeugt hat. Es gab keine schönen Plätze und eigentlich überhaupt keine richtigen Ecken, die man geschehen haben muss. Nach zwei Stunden dort sind wir eher enttäuscht wieder nach Hause gefahren.
Dafür war die heutige Nachmittagswanderung umso schöner, sie begann in der Nähe des Muckross Lake, den wir am ersten Tag umrundet haben, und führte hinauf zum See namens Devil`s Punchbowl. Schon nach ein paar Metern bekamen wir einen tollen Blick auf das Flachland, der mit jedem Höhenmeter besser wurde. Am See oben angekommen, hätten sich noch ein paar Gipfel angeboten, mit Blick auf die bereits relativ weit vorangeschrittene Uhrzeit und den starken Wind oben haben wir es aber dabei belassen und auf dem Weg ins Tal das Flachlandpanorama nochmal in vollen Zügen genießen können.
Wetter:
Wolkig, stellenweise Sonne, oben windig
Streckendetails:
Mein Handy hat seit diesem Tag irgendwie eine Störung mit dem GPS Empfang, deshalb habe ich alle Strecken so ungefähr in Google Earth nachgefahren, aber natürlich nicht so genau, wie das Handy es tun würde.
Länge: 7,91 km
Höhenmeter: 560 m
Höchster Punkt: 695 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Vor ein paar Jahren hat es hier wohl mal gebrannt
^^Bereits hier unten war der Blick schon ganz nett
^^Und er wurde schnell noch besser
^^Ausblick vom Wanderweg
^^Der große See in Bildmitte ist der Lough Leane
^^Angekommen an Devil`s Punchbowl
^^Blick zurück von hier oben
^^Devil`s Punchbowl
^^Weg entlang des Sees
^^Kleiner Bach aus dem See hinaus
^^Nochmal der See vom Ende betrachtet
^^Blick in die Berge des Killarney Nationalparks
^^Panorama des Nationalparks und auf den Muckross Lake und den Lough Leane
^^Schafe nach einem Matschbad
^^Flachland-Panorama
^^Ein letztes Bild von dem schönen Weg
Am vorherigen Tag besuchten wir die Stadt Cork, die uns alle nicht wirklich überzeugt hat. Es gab keine schönen Plätze und eigentlich überhaupt keine richtigen Ecken, die man geschehen haben muss. Nach zwei Stunden dort sind wir eher enttäuscht wieder nach Hause gefahren.
Dafür war die heutige Nachmittagswanderung umso schöner, sie begann in der Nähe des Muckross Lake, den wir am ersten Tag umrundet haben, und führte hinauf zum See namens Devil`s Punchbowl. Schon nach ein paar Metern bekamen wir einen tollen Blick auf das Flachland, der mit jedem Höhenmeter besser wurde. Am See oben angekommen, hätten sich noch ein paar Gipfel angeboten, mit Blick auf die bereits relativ weit vorangeschrittene Uhrzeit und den starken Wind oben haben wir es aber dabei belassen und auf dem Weg ins Tal das Flachlandpanorama nochmal in vollen Zügen genießen können.
Wetter:
Wolkig, stellenweise Sonne, oben windig
Streckendetails:
Mein Handy hat seit diesem Tag irgendwie eine Störung mit dem GPS Empfang, deshalb habe ich alle Strecken so ungefähr in Google Earth nachgefahren, aber natürlich nicht so genau, wie das Handy es tun würde.
Länge: 7,91 km
Höhenmeter: 560 m
Höchster Punkt: 695 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Vor ein paar Jahren hat es hier wohl mal gebrannt
^^Bereits hier unten war der Blick schon ganz nett
^^Und er wurde schnell noch besser
^^Ausblick vom Wanderweg
^^Der große See in Bildmitte ist der Lough Leane
^^Angekommen an Devil`s Punchbowl
^^Blick zurück von hier oben
^^Devil`s Punchbowl
^^Weg entlang des Sees
^^Kleiner Bach aus dem See hinaus
^^Nochmal der See vom Ende betrachtet
^^Blick in die Berge des Killarney Nationalparks
^^Panorama des Nationalparks und auf den Muckross Lake und den Lough Leane
^^Schafe nach einem Matschbad
^^Flachland-Panorama
^^Ein letztes Bild von dem schönen Weg
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Re: 15.08.2016 | Lough Callee & Lough Gouragh
15.08.2016 | Lough Callee & Lough Gouragh
Die heutige Wanderung bot wie schon gestern wieder einen tollen Blick ins Flachland, diesmal ging es zu den Seen Lough Callee und Lough Gouragh, die von drei Seiten mit Gipfeln eingeschlossen werden, unter anderem dem höchsten Berg Irlands, dem 1039 Meter hohen Carrauntoohil.
Bei unserer Wanderung handelte es sich um einen kleinen Rundweg, der ins Hochtal mit den beiden Seen hineinführte; auf dem Hinweg über etwas matschige Schaafweiden, auf dem Rückweg über den angenehmer zu gehenden Schotterweg. Los war ziemlich viel, da natürlich einige den Carrauntoohil als Wanderziel gewählt haben.
Unsere Anreise benötigte für die gar nicht mal so lange Strecke knapp zwei Stunden, da wir den Weg über das Black Valley und die Passstraße vorbei am Head of Dunloe wählten. Ein Großteil der Straßen war dabei nur einspurig, mit ab und zu ein paar kleinen Buchten zum Ausweichen; auf dem Pass zwischen dem Black Valley bis zu einem Café einige Kilometer hinter der Passstraße waren dazu auch noch ziemlich viele Pferdekutschen unterwegs, sodass die Fahrt dort nicht wirklich ein Spaß war.
Auf dem Rückweg fuhren wir dann einen etwas weiteren Bogen und über den Ballaghbeama Pass, der zwar auch eng, aber deutlich weniger befahren war, sodass wir hier deutlich schneller voran kamen. Wir hätten auch über Killarney und dann dem Ring of Kerry folgend fahren können, da der allerdings oft mit Reisebussen oder viel Verkehr verstopft ist, war dieser Weg wahrscheinlich die bessere Alternative.
Wetter:
Leicht bewölkt, ziemlich viel Wind
Streckendetails:
Länge: 8,65 km
Höhenmeter: 311 m
Höchster Punkt: 417 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Weg von Kenmare zu Moll's Gap, wo wir auf den Ring of Kerry fuhren
^^Kurze Zeit später verließen wir ihn aber bereits wieder und fuhren hinab ins Black Valley
^^Etwas später auf dem Head of Dunloe, unten die Pferdekutschenkolonne, die wir erst einmal passieren ließen, bevor wir weiter gefahren sind
^^Blick zurück ins Black Valley
^^Im weiteren Verlauf führt die Straße an einigen Seen vorbei und war auch generell ziemlich schön gelegen, verständlich also, dass hier so viel los war
^^Müsste der Leger Lake sein
^^Etwas weiter unten der Black Lough
^^Blick zurück auf die Straße
^^Der Common Lough war der letzte See, danach kam der Startpunkt der Kutschen und die Straße wurde auch wieder deutlich breiter, sodass wir schneller voran kamen
^^Los geht der Wanderweg hinein in das von Bergen umgebene Hochtal, rechts hinten der Carrauntoohil
^^Ein erster Blick zurück
^^Ein schöner kalter Gebirgsbach
^^Noch einmal ein Blick zurück ins Flachland, wir sind bereits von der Fahrstraße abgezweigt auf den oberen Weg durch die Schafweiden
^^Hochtal mit Carrauntoohil
^^Der Ausblick wurde immer besser
^^Panorama des Tales mit den umliegenden Bergen
^^Carrauntoohil mit dem Lough Callee im Vordergrund
^^Lough Callee, auch schön, die kleine Insel mitten im See
^^Lough Gouragh
^^Panorama der beiden Seen mit dem Flachland von unserem Picknickplatz aus
^^In Bildmitte verläuft einer der beiden Wege hinauf auf den Carrauntoohil
^^Lough Callee mit Flachland
^^Rosafarbene Schafe
^^Auf der Fahrstraße ging es zurück zum Auto
^^Rückfahrt vorbei am Lough Acoose
^^Auf dem Weg zum Ballaghbeama Pass
^^Die Straße wurde bereits enger
^^Ballaghbeama Pass
^^Blick vom Ballaghbeama Gap auf die andere Seite des Passes
^^Noch einmal von etwas weiter oben
^^Durch die Schafe wurde die Straße auch nochmal weiter verengt, die ließen sich auch durch kein nahes Auto aus der Ruhe bringen und saßen gemütlich weiter auf der Straße
Die heutige Wanderung bot wie schon gestern wieder einen tollen Blick ins Flachland, diesmal ging es zu den Seen Lough Callee und Lough Gouragh, die von drei Seiten mit Gipfeln eingeschlossen werden, unter anderem dem höchsten Berg Irlands, dem 1039 Meter hohen Carrauntoohil.
Bei unserer Wanderung handelte es sich um einen kleinen Rundweg, der ins Hochtal mit den beiden Seen hineinführte; auf dem Hinweg über etwas matschige Schaafweiden, auf dem Rückweg über den angenehmer zu gehenden Schotterweg. Los war ziemlich viel, da natürlich einige den Carrauntoohil als Wanderziel gewählt haben.
Unsere Anreise benötigte für die gar nicht mal so lange Strecke knapp zwei Stunden, da wir den Weg über das Black Valley und die Passstraße vorbei am Head of Dunloe wählten. Ein Großteil der Straßen war dabei nur einspurig, mit ab und zu ein paar kleinen Buchten zum Ausweichen; auf dem Pass zwischen dem Black Valley bis zu einem Café einige Kilometer hinter der Passstraße waren dazu auch noch ziemlich viele Pferdekutschen unterwegs, sodass die Fahrt dort nicht wirklich ein Spaß war.
Auf dem Rückweg fuhren wir dann einen etwas weiteren Bogen und über den Ballaghbeama Pass, der zwar auch eng, aber deutlich weniger befahren war, sodass wir hier deutlich schneller voran kamen. Wir hätten auch über Killarney und dann dem Ring of Kerry folgend fahren können, da der allerdings oft mit Reisebussen oder viel Verkehr verstopft ist, war dieser Weg wahrscheinlich die bessere Alternative.
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Leicht bewölkt, ziemlich viel Wind
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Länge: 8,65 km
Höhenmeter: 311 m
Höchster Punkt: 417 m
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^^Weg von Kenmare zu Moll's Gap, wo wir auf den Ring of Kerry fuhren
^^Kurze Zeit später verließen wir ihn aber bereits wieder und fuhren hinab ins Black Valley
^^Etwas später auf dem Head of Dunloe, unten die Pferdekutschenkolonne, die wir erst einmal passieren ließen, bevor wir weiter gefahren sind
^^Blick zurück ins Black Valley
^^Im weiteren Verlauf führt die Straße an einigen Seen vorbei und war auch generell ziemlich schön gelegen, verständlich also, dass hier so viel los war
^^Müsste der Leger Lake sein
^^Etwas weiter unten der Black Lough
^^Blick zurück auf die Straße
^^Der Common Lough war der letzte See, danach kam der Startpunkt der Kutschen und die Straße wurde auch wieder deutlich breiter, sodass wir schneller voran kamen
^^Los geht der Wanderweg hinein in das von Bergen umgebene Hochtal, rechts hinten der Carrauntoohil
^^Ein erster Blick zurück
^^Ein schöner kalter Gebirgsbach
^^Noch einmal ein Blick zurück ins Flachland, wir sind bereits von der Fahrstraße abgezweigt auf den oberen Weg durch die Schafweiden
^^Hochtal mit Carrauntoohil
^^Der Ausblick wurde immer besser
^^Panorama des Tales mit den umliegenden Bergen
^^Carrauntoohil mit dem Lough Callee im Vordergrund
^^Lough Callee, auch schön, die kleine Insel mitten im See
^^Lough Gouragh
^^Panorama der beiden Seen mit dem Flachland von unserem Picknickplatz aus
^^In Bildmitte verläuft einer der beiden Wege hinauf auf den Carrauntoohil
^^Lough Callee mit Flachland
^^Rosafarbene Schafe
^^Auf der Fahrstraße ging es zurück zum Auto
^^Rückfahrt vorbei am Lough Acoose
^^Auf dem Weg zum Ballaghbeama Pass
^^Die Straße wurde bereits enger
^^Ballaghbeama Pass
^^Blick vom Ballaghbeama Gap auf die andere Seite des Passes
^^Noch einmal von etwas weiter oben
^^Durch die Schafe wurde die Straße auch nochmal weiter verengt, die ließen sich auch durch kein nahes Auto aus der Ruhe bringen und saßen gemütlich weiter auf der Straße
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16.08.2016 | Rundweg um das Derrynane House
16.08.2016 | Rundweg um das Derrynane House
Unsere letzte kleine Wanderung machten wir rund um das Derrynane House. Der Weg war nicht wirklich lang, dafür aber umso schöner, da er abwechslungsreich war und nach einigen Metern Aufstieg tolle Tiefblicke in die kleinen Buchten mit den Stränden bot.
Am Tag darauf legten wir wieder mal einen Ruhetag ein, danach schauten wir uns das Städtchen Killarney, übrigens deutlich netter als Cork, an und packten unsere Koffer, da wir am Freitagmorgen bereits um 04:00 Uhr los mussten, um unseren Flieger am Mittag in Dublin zu bekommen. Deshalb schließe ich nun mit den paar Bildern meinen Bericht aus Irland ab.
Wetter:
Sonne mit Wolken
Streckendetails:
Länge: 7,39 km
Höhenmeter: 234 m
Höchster Punkt: 129 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Beginn des Weges vom Derrynane House zum Strand
^^Derrynane House
^^Ein schöner Weg entlang der Düne
^^Danach zweigten wir ab und es ging leicht bergauf
^^Blick aufs Meer
^^Eine Bucht weiter, der Wanderweg liegt richtig schön
^^Wanderweg
^^Über eine sehr wenig befahrene Straße stiegen wir langsam den Berg hoch, der Ausblick wurde dabei immer besser
^^Straße, führt nur runter zu einer Bucht, in der ein paar Boote liegen und vereinzelt Häuser stehen
^^Nette Aussicht vom höchsten Punkt der Tour
^^Panorama von hier
^^Mitten in den bunten Sträuchern versteckte sich der Wanderweg
Fazit: Nach Irland komme ich definitiv nochmal. Auch wenn es nicht viele Seilbahnen zu sehen gibt, lohnt es sich allein schon wegen der tollen Natur und der atemberaubenden Landschaft. Und auch die Iren selbst tragen viel dazu bei, dass man ein weiteres Mal vorbei kommt, so nett und hilfsbereit wie sie sind.
Unsere letzte kleine Wanderung machten wir rund um das Derrynane House. Der Weg war nicht wirklich lang, dafür aber umso schöner, da er abwechslungsreich war und nach einigen Metern Aufstieg tolle Tiefblicke in die kleinen Buchten mit den Stränden bot.
Am Tag darauf legten wir wieder mal einen Ruhetag ein, danach schauten wir uns das Städtchen Killarney, übrigens deutlich netter als Cork, an und packten unsere Koffer, da wir am Freitagmorgen bereits um 04:00 Uhr los mussten, um unseren Flieger am Mittag in Dublin zu bekommen. Deshalb schließe ich nun mit den paar Bildern meinen Bericht aus Irland ab.
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Sonne mit Wolken
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Länge: 7,39 km
Höhenmeter: 234 m
Höchster Punkt: 129 m
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^^Beginn des Weges vom Derrynane House zum Strand
^^Derrynane House
^^Ein schöner Weg entlang der Düne
^^Danach zweigten wir ab und es ging leicht bergauf
^^Blick aufs Meer
^^Eine Bucht weiter, der Wanderweg liegt richtig schön
^^Wanderweg
^^Über eine sehr wenig befahrene Straße stiegen wir langsam den Berg hoch, der Ausblick wurde dabei immer besser
^^Straße, führt nur runter zu einer Bucht, in der ein paar Boote liegen und vereinzelt Häuser stehen
^^Nette Aussicht vom höchsten Punkt der Tour
^^Panorama von hier
^^Mitten in den bunten Sträuchern versteckte sich der Wanderweg
Fazit: Nach Irland komme ich definitiv nochmal. Auch wenn es nicht viele Seilbahnen zu sehen gibt, lohnt es sich allein schon wegen der tollen Natur und der atemberaubenden Landschaft. Und auch die Iren selbst tragen viel dazu bei, dass man ein weiteres Mal vorbei kommt, so nett und hilfsbereit wie sie sind.
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