BIH Faschingswoche 2015 Jahorina und Bjelasnica
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BIH Faschingswoche 2015 Jahorina und Bjelasnica
Wo wurde 2015 kein Fasching gefeiert? Wo waren die Pisten ziemlich leer? Wo hatten die Kinder keine Faschings-/Semester-/Krokus-/oder andere -ferien?
Wo sind die Preise äußerst moderat? Wo sind die Menschen sehr gastfreundlich und unglaublich kinderlieb? Wo hatte es viel Schnee und ein fantastisches Wetter?
Vielleicht auch in anderen Ländern, in meinem Bericht geht es um Bosnien und Hercegowina, genauer um die Skigebiete Sarajevos: Jahorina und Bjelasnica.
Bereits zwei mal war ich im Winter in der Hauptstadt dieses Landes (meine Frau ist dort geboren), jeweils über Weihnachten und Sylvester.
Erfahrungsgemäß ist die Schneelage im Frühwinter nicht immer gut, die beste Reisezeit soll der Februar sein, was Wetter und Schnee angeht.
Die Kinder haben eine Woche Faschingsferien... So weit, so gut, aber doch so weit für eine Woche?!?! 1.350 Km hin und 1.350 Km zurück, u.U. bei
winterlichen Straßenverhältnissen... Und das für ein paar Tage Skifahren? OK, in unserem Fall nicht nur Piste, sondern auch Oma besuchen und Tante und Freunde...Die Kinder freuten sich drauf, auch schon letztes Jahr. Doch dann kam der Katastrophenwinter 2013/2014. Der Winter, der auf dem Balkan ein Frühling
war. Gerade mal 15 Betriebstage, davon nicht einer mit Vollbetrieb. Wir buchten dann kurzfristig doch wieder in unseren geliebten Dolomiten mit meterweise Schnee...
Also 2015 auf ein neues! Wochenlang die Schneelage mit Freude beobachtet. Bis Weiberfasnacht fast eine Woche Dauerschneefall, danach stabiler Hochdruck mit angenehmen Temperaturen, das sah auch auf den webcams richtig gut aus.
Die Hin- und auch Rückfahrt verliefen vollkommen unproblematisch, jeweils ca. 14 Stunden inkl. einer größeren Essenspause. Von meiner Heimatstadt bis zur bosnischen Grenze alles Autobahn (bis auf ca. 5 Km in Slowenien), auch in Bosnien inzwischen die letzten 70 Km vor Sarajevo wieder Autobahn (von insgesamt ca. 210 Km). Man könnte narürlich auch fliegen: mit einer Billigairline ca. 700,--EUR für eine 4-köpfige Familie. Für die Skiausrüstung extra Beförderungsentgelt, plus Transfer oder Mietwagen und Transfer zum Flughafen und ungünstige Flugzeiten oder Zwischenlandung in xxxx mit Wartezeit usw.
Günstiger und flexibler ist man mit dem Kfz!
Seit fast genau 20 Jahren wird in BIH jetzt nicht mehr gekämpft. Dies ist eine gar nicht so kurze Zeit. Viele Gebäude wurden in dieser Zeit wiederhergestellt und auch neu gebaut. Sarajevo ist eine interessante, europäische Hauptstadt mit orientalischen Einflüssen und entwickelt sich, v.a. im Sommer, zu einem touristischen Anziehungspunkt mit einem heftigen Nachtleben. Außerdem kann man im Winter sehr gut Skifahren, es gibt zwei Skigebiete, in denen 1984 bei
Olympia die alpinen Wettbewerbe stattfanden. Im Gebiet Jahorina (http://www.jahorina.org) wurde kräftig investiert (z.B. 3 kuppelbare 6-er SBs) im Gebiet
Bjelasnica herrscht Investitionsstau (http://www.bjelasnica.ba). Dies hat finanzielle, aber auch politische Gründe. Somit kommen nostalgische Gefühle auf, wenn man in einem superlahmen Dreier-Sessel sitzt und ansonsten Schlepper fahren darf. Dabei hat Blelasnica das größere Potential, es gibt hochfliegende Pläne, das Resort auf 100 Km Pistenlänge auszubauen (z.Zt. ca 18 Km). Doch es wird wohl immer bei diesen Plänen bleiben... Dafür hat man manchmal die Pisten ganz für sich...
Die Hüttendichte auf Jahorina ist hervorragend (4 Berghäuser und viele Restaurants/Grillstände im Talbereich), auf Blelasnica geht es deutlich ruhiger zu.
Die Pistenvielfalt, auch durch die unzähligen Varianten, ist auf Jahorina deutlich größer (offiziell 23 Km Länge), die Landschaft ist weicher, lieblicher.
Bjelasnica ist wilder, die Pisten sind eher nordseitig ausgerichtet, dadurch dunkler, durch die vielen Waldabfahrten fast schon etwas düster. Die Pisten sind aber rassiger, auf der Ostabfahrt auch nicht sonderlich präpariert. Auf Bjelasnica bekommt man in den Hochlagen eher ein alpines Gefühl und die Lifte sind strategisch besser angelegt. Leider ging auch bei meinem dritten Besuch der Gipfelschlepper nicht (bei meinen ersten beiden Besuchen wg. Schneemangels, da
sehr windanfällig, nun in 2015 ein technischer Defekt ein Tag bevor wir ankamen), schade, die präparierte schwarze Abfahrt sah super aus...
Beide Gebiete haben ihre Vorzüge und ich bin froh, dass ich mich nicht für eins entscheiden musste, sondern dass ich jeden Tag wählen konnte, wo ich denn heute fahre...Die Resorts sind von der Stadt Sarajevo jeweils in einer guten halben Stunde auf einer ausgebauten Straße erreichbar, es fahren auch öffentliche Busse. Es gibt auch einige schöne Hotels im Talbereich der Gebiete, unterhalb von Jahorina liegt das Städtchen Pale mit diversen Unterkunftsmöglichkeiten
(günstiger als am Berg direkt, ca. 15 min. mit dem Auto). Von Pale aus ist eine EUB projektiert, d.h. sie hätte schon gebaut werden sollen, die Schneise ist bereits geschlagen, doch ist die Liftgesellschaft ist nach dem letzten Katastrophenwinter gerade im Insolvenzverfahren, muss man auf dem Balkan ganz entspannt sehen...
Gutes Stichwort: wer mal entschleunigen möchte, ist hier gut aufgehoben! Es kann schon mal sein, dass ein Lift oder eine Piste ohne ersichtlichen Grund geschlossen wird (auch bei muttersprachlichen Nachfragen in der Landessprache erhält man keine befriedigende Antwort). Dafür gibt es keine Hektik, keinen Stress. Als ich meiner Frau mal erzählte, wie ich als Kind meinen Skipaß "abfahren" musste und mir mein Vater verbot vor Liftschluss ins Hotel zu gehen, da musste sie herzhaft lachen. Dieses Verhalten ist in ihren Augen typisch deutsch und kilometerweit vom bosnischen Lebensgefühl entfernt. Hier zählt der Genuss,
die Freude an der Natur, der Spaß am Schneesport und natürlich sind die Hütten bereits um halb elf gut gefüllt, da Essen und Trinken wichtig sind.
Die Preise sind für uns sehr moderat, so kostet der Erwachsenen Tagesskipass auf Bjelasnica gerade mal 12,50 EUR, die Portion Cevapcici (10er) mit Beilage
4,-- EUR, das einheimische Bier 1,50 EUR usw.
Kleiner Tipp bzw. Warnung!!! Diverse Staaten auf dem Balkan haben inzwischen teilweise recht strenge Antirauchergesetze und entsprechende Verbote erlassen. Nicht so in BIH. An jeder Ecke wird ununterbrochen gepafft. Den passionierten Raucher wird es freuen und er wird sich wehmütig erinnern, wie es früher auch mal bei uns war, der militante Nichtraucher sollte dieses Land generell meiden. Mich persönlich stört es unter freiem Himmel gar nicht, in geschlossenen Räumen, gerade beim Essen ist es schon "wiedergewöhnungsbedürftig".
Wir hatten eine Woche nur Sonne mit winterlichen Temperaturen (nachts Frost, tagsüber um die 0 Grad), erst am letzten Tag wurde es deutlich wärmer.
Bei unserer Ankunft betrug die Schneehöhe am Gipfel 2,60 m, im Tal (Skistation, nicht Sarajevo) 1,70 m.
Fazit: bei diesen Schnee- und Wetterkonditionen hätte ich es gerne noch länger aushalten können. Zum "Kilometerfressen" fahre ich in die Alpen in ein
Großraumskigebiet (was ja auch nicht zu verachten ist), zum entspannten Genuss, wo sich meine Kinder und mein Geldbeutel einfach nur wohl fühlen, komme ich gerne im Februar wieder. Die Kombination Großstadt und Skilaufen hat man nicht so häufig, tagsüber auf der Piste, abends im Nachtleben... Ist nicht der klassische Skiurlaub, doch gepaart mit der "anderen" Mentalität und den großherzigen Menschen ein Wintertraum....
Wo sind die Preise äußerst moderat? Wo sind die Menschen sehr gastfreundlich und unglaublich kinderlieb? Wo hatte es viel Schnee und ein fantastisches Wetter?
Vielleicht auch in anderen Ländern, in meinem Bericht geht es um Bosnien und Hercegowina, genauer um die Skigebiete Sarajevos: Jahorina und Bjelasnica.
Bereits zwei mal war ich im Winter in der Hauptstadt dieses Landes (meine Frau ist dort geboren), jeweils über Weihnachten und Sylvester.
Erfahrungsgemäß ist die Schneelage im Frühwinter nicht immer gut, die beste Reisezeit soll der Februar sein, was Wetter und Schnee angeht.
Die Kinder haben eine Woche Faschingsferien... So weit, so gut, aber doch so weit für eine Woche?!?! 1.350 Km hin und 1.350 Km zurück, u.U. bei
winterlichen Straßenverhältnissen... Und das für ein paar Tage Skifahren? OK, in unserem Fall nicht nur Piste, sondern auch Oma besuchen und Tante und Freunde...Die Kinder freuten sich drauf, auch schon letztes Jahr. Doch dann kam der Katastrophenwinter 2013/2014. Der Winter, der auf dem Balkan ein Frühling
war. Gerade mal 15 Betriebstage, davon nicht einer mit Vollbetrieb. Wir buchten dann kurzfristig doch wieder in unseren geliebten Dolomiten mit meterweise Schnee...
Also 2015 auf ein neues! Wochenlang die Schneelage mit Freude beobachtet. Bis Weiberfasnacht fast eine Woche Dauerschneefall, danach stabiler Hochdruck mit angenehmen Temperaturen, das sah auch auf den webcams richtig gut aus.
Die Hin- und auch Rückfahrt verliefen vollkommen unproblematisch, jeweils ca. 14 Stunden inkl. einer größeren Essenspause. Von meiner Heimatstadt bis zur bosnischen Grenze alles Autobahn (bis auf ca. 5 Km in Slowenien), auch in Bosnien inzwischen die letzten 70 Km vor Sarajevo wieder Autobahn (von insgesamt ca. 210 Km). Man könnte narürlich auch fliegen: mit einer Billigairline ca. 700,--EUR für eine 4-köpfige Familie. Für die Skiausrüstung extra Beförderungsentgelt, plus Transfer oder Mietwagen und Transfer zum Flughafen und ungünstige Flugzeiten oder Zwischenlandung in xxxx mit Wartezeit usw.
Günstiger und flexibler ist man mit dem Kfz!
Seit fast genau 20 Jahren wird in BIH jetzt nicht mehr gekämpft. Dies ist eine gar nicht so kurze Zeit. Viele Gebäude wurden in dieser Zeit wiederhergestellt und auch neu gebaut. Sarajevo ist eine interessante, europäische Hauptstadt mit orientalischen Einflüssen und entwickelt sich, v.a. im Sommer, zu einem touristischen Anziehungspunkt mit einem heftigen Nachtleben. Außerdem kann man im Winter sehr gut Skifahren, es gibt zwei Skigebiete, in denen 1984 bei
Olympia die alpinen Wettbewerbe stattfanden. Im Gebiet Jahorina (http://www.jahorina.org) wurde kräftig investiert (z.B. 3 kuppelbare 6-er SBs) im Gebiet
Bjelasnica herrscht Investitionsstau (http://www.bjelasnica.ba). Dies hat finanzielle, aber auch politische Gründe. Somit kommen nostalgische Gefühle auf, wenn man in einem superlahmen Dreier-Sessel sitzt und ansonsten Schlepper fahren darf. Dabei hat Blelasnica das größere Potential, es gibt hochfliegende Pläne, das Resort auf 100 Km Pistenlänge auszubauen (z.Zt. ca 18 Km). Doch es wird wohl immer bei diesen Plänen bleiben... Dafür hat man manchmal die Pisten ganz für sich...
Die Hüttendichte auf Jahorina ist hervorragend (4 Berghäuser und viele Restaurants/Grillstände im Talbereich), auf Blelasnica geht es deutlich ruhiger zu.
Die Pistenvielfalt, auch durch die unzähligen Varianten, ist auf Jahorina deutlich größer (offiziell 23 Km Länge), die Landschaft ist weicher, lieblicher.
Bjelasnica ist wilder, die Pisten sind eher nordseitig ausgerichtet, dadurch dunkler, durch die vielen Waldabfahrten fast schon etwas düster. Die Pisten sind aber rassiger, auf der Ostabfahrt auch nicht sonderlich präpariert. Auf Bjelasnica bekommt man in den Hochlagen eher ein alpines Gefühl und die Lifte sind strategisch besser angelegt. Leider ging auch bei meinem dritten Besuch der Gipfelschlepper nicht (bei meinen ersten beiden Besuchen wg. Schneemangels, da
sehr windanfällig, nun in 2015 ein technischer Defekt ein Tag bevor wir ankamen), schade, die präparierte schwarze Abfahrt sah super aus...
Beide Gebiete haben ihre Vorzüge und ich bin froh, dass ich mich nicht für eins entscheiden musste, sondern dass ich jeden Tag wählen konnte, wo ich denn heute fahre...Die Resorts sind von der Stadt Sarajevo jeweils in einer guten halben Stunde auf einer ausgebauten Straße erreichbar, es fahren auch öffentliche Busse. Es gibt auch einige schöne Hotels im Talbereich der Gebiete, unterhalb von Jahorina liegt das Städtchen Pale mit diversen Unterkunftsmöglichkeiten
(günstiger als am Berg direkt, ca. 15 min. mit dem Auto). Von Pale aus ist eine EUB projektiert, d.h. sie hätte schon gebaut werden sollen, die Schneise ist bereits geschlagen, doch ist die Liftgesellschaft ist nach dem letzten Katastrophenwinter gerade im Insolvenzverfahren, muss man auf dem Balkan ganz entspannt sehen...
Gutes Stichwort: wer mal entschleunigen möchte, ist hier gut aufgehoben! Es kann schon mal sein, dass ein Lift oder eine Piste ohne ersichtlichen Grund geschlossen wird (auch bei muttersprachlichen Nachfragen in der Landessprache erhält man keine befriedigende Antwort). Dafür gibt es keine Hektik, keinen Stress. Als ich meiner Frau mal erzählte, wie ich als Kind meinen Skipaß "abfahren" musste und mir mein Vater verbot vor Liftschluss ins Hotel zu gehen, da musste sie herzhaft lachen. Dieses Verhalten ist in ihren Augen typisch deutsch und kilometerweit vom bosnischen Lebensgefühl entfernt. Hier zählt der Genuss,
die Freude an der Natur, der Spaß am Schneesport und natürlich sind die Hütten bereits um halb elf gut gefüllt, da Essen und Trinken wichtig sind.
Die Preise sind für uns sehr moderat, so kostet der Erwachsenen Tagesskipass auf Bjelasnica gerade mal 12,50 EUR, die Portion Cevapcici (10er) mit Beilage
4,-- EUR, das einheimische Bier 1,50 EUR usw.
Kleiner Tipp bzw. Warnung!!! Diverse Staaten auf dem Balkan haben inzwischen teilweise recht strenge Antirauchergesetze und entsprechende Verbote erlassen. Nicht so in BIH. An jeder Ecke wird ununterbrochen gepafft. Den passionierten Raucher wird es freuen und er wird sich wehmütig erinnern, wie es früher auch mal bei uns war, der militante Nichtraucher sollte dieses Land generell meiden. Mich persönlich stört es unter freiem Himmel gar nicht, in geschlossenen Räumen, gerade beim Essen ist es schon "wiedergewöhnungsbedürftig".
Wir hatten eine Woche nur Sonne mit winterlichen Temperaturen (nachts Frost, tagsüber um die 0 Grad), erst am letzten Tag wurde es deutlich wärmer.
Bei unserer Ankunft betrug die Schneehöhe am Gipfel 2,60 m, im Tal (Skistation, nicht Sarajevo) 1,70 m.
Fazit: bei diesen Schnee- und Wetterkonditionen hätte ich es gerne noch länger aushalten können. Zum "Kilometerfressen" fahre ich in die Alpen in ein
Großraumskigebiet (was ja auch nicht zu verachten ist), zum entspannten Genuss, wo sich meine Kinder und mein Geldbeutel einfach nur wohl fühlen, komme ich gerne im Februar wieder. Die Kombination Großstadt und Skilaufen hat man nicht so häufig, tagsüber auf der Piste, abends im Nachtleben... Ist nicht der klassische Skiurlaub, doch gepaart mit der "anderen" Mentalität und den großherzigen Menschen ein Wintertraum....
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- JB
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Re: BIH Faschingswoche 2015 Jahorina und Bjelasnica
danke für den Bericht, freue mich auf den weiteren Teil. Weisst du wie es um die neue Gondelbahn auf den Trebević steht, hat der Wiederaufbau begonnen oder gammelt die Bahn aus der Schweiz weiter vor sich hin?
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Re: BIH Faschingswoche 2015 Jahorina und Bjelasnica
Auch von mir aus danke für den Bericht, vor allem für die nette Einleitung.
Freue mich schon auf den nächsten Teil und die Bilder.
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Re: BIH Faschingswoche 2015 Jahorina und Bjelasnica
Weiter geht`s mit Fotos von Jahorina...
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Re: BIH Faschingswoche 2015 Jahorina und Bjelasnica
Nun noch etliche Fotos von Bjelasnica...
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Re: BIH Faschingswoche 2015 Jahorina und Bjelasnica
nun die letzten Bilder von Bjelasnica, auch hier waren es gelungene Skitage
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Re: BIH Faschingswoche 2015 Jahorina und Bjelasnica
Sehr cool und viel Platz
Temporärer Account, da mein Account (molotov) beim letzten Ausfall verloren ging
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Re: BIH Faschingswoche 2015 Jahorina und Bjelasnica
Hallo JB,
leider gammelt die Schweizer Gondelbahn (stand vorher glaube ich in Grächen?)vor sich hin...
Auch hier wieder das gleiche Bild: häufig sind es nicht nur technische oder finanzielle Probleme, es ist die
Politik, die verhindert. Details kenne ich nicht, die Einheimischen sagen, dass es mit der Bahn politische
Probleme gäbe.
leider gammelt die Schweizer Gondelbahn (stand vorher glaube ich in Grächen?)vor sich hin...
Auch hier wieder das gleiche Bild: häufig sind es nicht nur technische oder finanzielle Probleme, es ist die
Politik, die verhindert. Details kenne ich nicht, die Einheimischen sagen, dass es mit der Bahn politische
Probleme gäbe.
- gerrit
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Re: BIH Faschingswoche 2015 Jahorina und Bjelasnica
An Sarajevo bestehen in Österreich ja mehrfach keine besonders guten Erinnerungen (1914 Attentat auf Thronfolger und Auslöser des 1. Weltkriegs, 1986 bei den Olympischen Spielen nur eine magere Bronzemedaille in der Herrenabfahrt durch Jimmy Steiner);
Soweit ich mich erinnere, der erste Bericht, den ich aus dieser Gegend gelesen habe, nette Bilder und offenbar hervorragende Bedingungen; ich war ja voriges Jahr (im Katastrophenwinter mit extrem wenig Schnee) 4 Tage in Popova Shapka in Mazedonien zum Cat-Skiing, die Landschaftsformen sind dort ähnlich und heuer gibt es dort auch wieder viel Schnee; wir hatten voriges Jahr relativ viel "Heidelbeerkontakt" beim Schifahren, dankenswerterweise gibt es ja dort nur wenig Steine;
Soweit ich mich erinnere, der erste Bericht, den ich aus dieser Gegend gelesen habe, nette Bilder und offenbar hervorragende Bedingungen; ich war ja voriges Jahr (im Katastrophenwinter mit extrem wenig Schnee) 4 Tage in Popova Shapka in Mazedonien zum Cat-Skiing, die Landschaftsformen sind dort ähnlich und heuer gibt es dort auch wieder viel Schnee; wir hatten voriges Jahr relativ viel "Heidelbeerkontakt" beim Schifahren, dankenswerterweise gibt es ja dort nur wenig Steine;
Erinnerungen: meine Berichte seit 2005 (bzw. 1983)
Daß wir echt waren, werde ich auch noch erfinden! (Josef Zoderer)
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