Heavenly, Lake Tahoe (CA), 20.02.2016 - einfach himmlisch
Verfasst: 26.02.2016 - 08:11
Da ich mit Schrecken feststellen musste, dass es von mir in diesem Winter noch keinen einzigen ausführlichen Bericht gegeben hat, hole ich dies hiermit nach. Dafür wartet dann auch direkt ein Highlight aus dem von El Niño verwöhnten Westen der USA: Heavenly Mountain am Lake Tahoe, CA.
Der Lake Tahoe liegt gut 2 Stunden Fahrtzeit östlich von Sacramento und bildet das Grenzgebiet der beiden Bundesstaaten Kalifornien und Nevada. Daher bietet sich ein einmaliger Kontrast zwischen dem winterlichen Panorama schneebedeckter Hänge im Westen und den Wüstenflächen im Osten. Der Ausgangsort meines Skitages, South Lake Tahoe, liegt bereits auf 1.907m Höhe über dem Meeresspiegel. Das Skigebiet erstreckt sich bis auf 3.060m. Nach zwei eher mäßigen Wintern kamen diese Saison schon früh erste Niederschläge, die auch im Februar weitere Neuschneemengen mit sich gebracht haben.
Anfahrt
Vom Oakland International Airport ging es zunächst ein kurzes Stück über die Interstate 580 nach Norden, bevor für mehrere Stunden die Interstate 80 nach Nordosten den Weg bereitet. Vorbei an Sacramento, dann weiter Richtung Reno. Kurz vor Truckee verlässt man die Interstate und fährt von dort Richtung Süden auf den Highway 89. Die Gebiete von Olympic Valley und Alpine Meadows lässt man rechterhand liegen und kann sich in Tahoe City zwischen zwei Alternativen entscheiden - der Umfahrung am westlichen Ufer oder den etwas längeren Weg über den Highway 28 im Osten. Letzteres wurde mein Weg und diese auf den Karten nicht als direkte Verbindungsstrecke ausgewiesene Route (der direkte Weg wäre von Sacramento aus im Süden über Highway 50/Echo Summit) sollte einen großen Vorteil bieten: man kann bereits bei der Anreise die atemberaubende Stimmung des Lake Tahoe erfahren. Gesamtfahrzeit am Vortag gut 4:30 Stunden. Der eigentliche Einstieg in das Skigebiet erfolgte dann an der California Lodge, wo man auf 2.000m parkt.
Wetter:
Sonne, Sonne, Sonne. Am Nachmittag auf der Seite Nevadas auffrischender Wind und leichte Schleierwolken.
Preis:
Der Tagesskipass kostet am Ticketschalter $135,00.
Und das ist kein Tippfehler. Es waren an vielen amerikanischen Schulen Schneeferien und daher wohl das, was wir in Europa als Hauptsaison kennen. Online wäre der Preis leicht reduziert, dafür muss man aber mindestens 3 Tage im Voraus kaufen. Equipment aus Demo-Ski (höchste Kategorie), Schuhen, Helm und Hose kostet $70,00, die Essenspreise verweilen eher auf Schweizer Niveau, allerdings mit großen Qualitätsunterschieden. Der Schwerpunkt liegt auf amerikanischen Speisen - also Barbecue, Burger und anderem Fast Food.
Temperatur:
1°C bis 12°C, in der Sonne deutliche Plusgrade
Schneehöhe:
Die Webseite verkündet als derzeitige Höhe umgerechnet 2,15m; der gänzlich summierte Schneefall des Winter wird auf knapp 7,00m gesetzt.
Sicher weiß ich von 75cm Neuschnee, die es letzten Donnerstag gegeben hat. Davon war wegen der hohen Temperaturen aber nicht überall etwas zu sehen und alle Bäume waren schon wieder schneefrei.
Schneezustand:
Im Unterschied zu den oftmals perfekt planierten Pisten in Europa wird die Präparierung in den USA anders durchgeführt. Neben sehr fein präpartierten Anfängerpisten gab es, vor allem in den Kategorien der black diamonds, durchgehende Buckelpisten. Die meisten Tiefschneehänge waren zerfahren, der Unterschied im Schnee ist trotzallem spürbar - ich würde es als fluffiger bezeichnen.
Geöffnete Anlagen:
alle - Vollbetrieb
Geschlossene Anlagen:
-
Offene Pisten und Routen:
alle
Geschlossene Pisten:
-
Meisten Gefahren mit:
- Dipper Express
- Comet Express
- Sky Express
Wenigsten Gefahren mit:
- Gondola (auch wenn das Panorama einmalig sein muss - ich habe auf diese Fahrt bewusst verzichtet und wollte keine Zeit verlieren, die man durch die bis zur Talstation zu erfolgende Fahrt definitiv braucht)
- Mott Canyon
Wartezeiten:
Morgens an der ersten Gondel (Aerial Tramway vom Einstieg in California Lodge) 20 Minuten bis zum Beginn des Liftbetriebs, um die erste Fahrt mitmachen zu können. Danach an einzelnen Liften teilweise 5 Minuten, meistens aber nur 5-6 Sessel.
Insgesamt habe ich das Anstehen als viel angenehmer als in den großen Gebieten der Alpen erlebt, weil hier nicht gedrängelt wird. Darüber hinaus müsste man auch keinerlei Sorge um eigene Skier habe, auf die einem unachtsame Besucher gerne mal draufsteigen. Alle sehr gesittet und mit langen Warteschlangen und Seilen eingeteilt - dazu gibt es am Rand eine single lane, in welcher man vorrücken darf, um vorne auch wirklich jeden einzelnen Sessel mit der maximalen Kapazität zu besetzen (worauf die Mitarbeiter auch achten).
Gefallen:
- einmaliges Panorama
- Wetter
- Schnee
- Skifahren in Kalifornien
- neues Skigebiet erkundet, welches defintiv wieder einen Besuch wert ist
- für die Ferien noch überschaubare Wartezeiten, super Service im Gebiet
Nicht gefallen:
-
Fazit: mit Sternchen von 6 Maximalen
Der Name Heavenly ist Programm und man findet hier ein absolut traumhaftes Skigebiet vor, dessen Besuch ich jedem nur wärmstens empfehlen kann.
Abzüge könnte es für die teilweise sehr einfachen Pisten geben - geschenkt. Wenn man im Bereich Nevadas unterwegs ist, fordern einen die Buckelpisten der Level 'double diamond/experts only' genug, auch wenn das letzte hochalpine Feeling wegen der bis auf 3.000m stehenden Bäume nicht so recht aufkommen mag. In manche Bereiche darf man sogar erst nach dem passieren von Kontrolltoren, die einen davor warnen, Gelände für Fortgeschrittene zu betreten. Auf der kalifornischen Seite entschädigen das omnipräsente Panorama sowie herrliche Aussichten für die im Durchschnitt dann doch eher einfachen Pisten. Die hohen Preise lasse ich aus meiner Wertung außen vor, da sie vorher bekannt waren und jede/r selbst entscheiden sollte, ob ein Skitag solche Beträge wert sein kann. Den zwei Tage vorher gefallenen Neuschnee konnte man durch den doch sehr starken Temperaturanstieg nicht mehr überall sehen, insbesondere beim Fahren abseits der präparierten Flächen fehlte das Gefühl von Tiefschnee.
Zu den Bildern:
Liftinfo im amerikanischen Stil – alles offen
Link zum Pistenplan:
http://www.skiheavenly.com/the-mountain/trail-map.aspx
Auffahrt in der Aerial Tramway – das Bild wurde allerdings am Nachmittag nachträglich aufgenommen, daher keine Warteschlange. Morgens standen mit mir bereits eine knappe halbe Stunde vor Betriebsbeginn erste Skifahrer in der Schlange und frühstückten.
Patsy’s (Anfängerpiste, auf der man nicht viel Schwung bekommt)
Einstieg Ridge Run am höchsten Punkt des Gebiets
Scenic View Aussichtspunkt am Ridge Run, Blick Richtung Südwesten
Ridge Run und Panorama über Lake Tahoe
Ridge Run (Schwierigkeitsgrad easier = blau)
High Five (advanced)
Einstieg Sky Express
Panorama vom Skyline Trail, der als Verbindung nach Nevada dient
Skyline Trail (am Anfang ein Ziehweg, später dann advanced)
Meteor (advanced)
Big Dipper (advanced) mit dem Blick auf die Wüste in Nevada
Comet Express
Comet (advanced)
Jack’s (advanced)
49’er (advanced)
Tamarack Express mit darunterliegender Piste Cascade
Sand Dunes (advanced)
Einstieg Olympic Express
Olympic Downhill – dem Namen wird die Piste nicht ganz gerecht
Boulder Chute (advanced)
Stagecoach Return
Verbindung zum Lift Nord Bowl
Blick auf Boulder Bowl
Trasse der North Bowl-Bahn
Upper North Bowl
Abfahrt North Bowl (black diamond)
Boulder Bowl – Langsamfahren war hier angesagt, da andernfalls der Entzug des Skipasses droht
Im Rückbringerlift Boulder
Piste Bonanza mit Blick auf die East Peak Lodge – dort waren den ganzen Tag die längsten Wartezeiten
Zufahrt Galaxy
Galaxy (advanced)
Outlaw (advanced)
DSB Galaxy mit Holzbänken
Ankunft Galaxy
Ausstieg Galaxy
Blick vom Ausstieg Dipper Express
Cascade (advanced)
Tamarack Lodge
Blick zurück auf 49’er und Cascade, in der Mitte verdeckt Sam’s Dream (alle advanced)
eine der wenigen Stellen, an denen man überhaupt erkennen konnte, dass es in diesem Gebiet tatsächlich eine Präparierung gibt
wieder der Kontrast zwischen Schnee und der Wüste südlich von Carson City
Ausstieg Tamarack Express
California Trail, den man für die Rückkehr in den kalifornischen Teil befahren muss
Ankunft Canyon Express, Abzweigung High Five (advanced) und Ridge Run (easy)
Abzweigung Powderbowl Run und Mombo/Maggie’s (easy/beginners)
Liz’s (advanced)
man kann sich an dem Panorama kaum satt sehen
Liz’s (advanced)
Panorama über den Lake Tahoe – die verschiedenen Färbungen der Wasseroberfläche sind dem auffrischenden Wind und Wellen geschuldet
Scenic View auf die Wüste Nevadas
California Trail; oben links Ellie’s, in der Mitte der High Roller Park und rechts High Five
Die Baumgrenze liegt oberhalb von 3.000m.
Double Down (black diamond)
High Five (advanced)
Upper Mombo (advanced)
Powderbowl Run (advanced/more difficult)
Powderbowl Express und Groove
Patsy’s
die Rückfahrt im Patsy’s ist notwendig, wenn man die double diamond Pisten zur California Lodge fahren möchte
Und da steht man dann; rechts die letzte Stütze der Aerial Tramway
The Face und Gunbarrel (beide double black diamond). Für die Gemütlichen führt direkt darüber der Gunbarrel Express mit famoser Aussicht (Talfahrt ausdrücklich möglich).
Blick zurück auf Gunbarrel
bereits in der früh einsetzenden Dämmerung und nur nach kurzem Verhandeln noch mitgenommen worden: First Ride
Ausstieg First Ride
Blick auf West Bowl (black diamond)
Auf Wiedersehen!
Der Lake Tahoe liegt gut 2 Stunden Fahrtzeit östlich von Sacramento und bildet das Grenzgebiet der beiden Bundesstaaten Kalifornien und Nevada. Daher bietet sich ein einmaliger Kontrast zwischen dem winterlichen Panorama schneebedeckter Hänge im Westen und den Wüstenflächen im Osten. Der Ausgangsort meines Skitages, South Lake Tahoe, liegt bereits auf 1.907m Höhe über dem Meeresspiegel. Das Skigebiet erstreckt sich bis auf 3.060m. Nach zwei eher mäßigen Wintern kamen diese Saison schon früh erste Niederschläge, die auch im Februar weitere Neuschneemengen mit sich gebracht haben.
Anfahrt
Vom Oakland International Airport ging es zunächst ein kurzes Stück über die Interstate 580 nach Norden, bevor für mehrere Stunden die Interstate 80 nach Nordosten den Weg bereitet. Vorbei an Sacramento, dann weiter Richtung Reno. Kurz vor Truckee verlässt man die Interstate und fährt von dort Richtung Süden auf den Highway 89. Die Gebiete von Olympic Valley und Alpine Meadows lässt man rechterhand liegen und kann sich in Tahoe City zwischen zwei Alternativen entscheiden - der Umfahrung am westlichen Ufer oder den etwas längeren Weg über den Highway 28 im Osten. Letzteres wurde mein Weg und diese auf den Karten nicht als direkte Verbindungsstrecke ausgewiesene Route (der direkte Weg wäre von Sacramento aus im Süden über Highway 50/Echo Summit) sollte einen großen Vorteil bieten: man kann bereits bei der Anreise die atemberaubende Stimmung des Lake Tahoe erfahren. Gesamtfahrzeit am Vortag gut 4:30 Stunden. Der eigentliche Einstieg in das Skigebiet erfolgte dann an der California Lodge, wo man auf 2.000m parkt.
Wetter:
Sonne, Sonne, Sonne. Am Nachmittag auf der Seite Nevadas auffrischender Wind und leichte Schleierwolken.
Preis:
Der Tagesskipass kostet am Ticketschalter $135,00.
Und das ist kein Tippfehler. Es waren an vielen amerikanischen Schulen Schneeferien und daher wohl das, was wir in Europa als Hauptsaison kennen. Online wäre der Preis leicht reduziert, dafür muss man aber mindestens 3 Tage im Voraus kaufen. Equipment aus Demo-Ski (höchste Kategorie), Schuhen, Helm und Hose kostet $70,00, die Essenspreise verweilen eher auf Schweizer Niveau, allerdings mit großen Qualitätsunterschieden. Der Schwerpunkt liegt auf amerikanischen Speisen - also Barbecue, Burger und anderem Fast Food.
Temperatur:
1°C bis 12°C, in der Sonne deutliche Plusgrade
Schneehöhe:
Die Webseite verkündet als derzeitige Höhe umgerechnet 2,15m; der gänzlich summierte Schneefall des Winter wird auf knapp 7,00m gesetzt.
Sicher weiß ich von 75cm Neuschnee, die es letzten Donnerstag gegeben hat. Davon war wegen der hohen Temperaturen aber nicht überall etwas zu sehen und alle Bäume waren schon wieder schneefrei.
Schneezustand:
Im Unterschied zu den oftmals perfekt planierten Pisten in Europa wird die Präparierung in den USA anders durchgeführt. Neben sehr fein präpartierten Anfängerpisten gab es, vor allem in den Kategorien der black diamonds, durchgehende Buckelpisten. Die meisten Tiefschneehänge waren zerfahren, der Unterschied im Schnee ist trotzallem spürbar - ich würde es als fluffiger bezeichnen.
Geöffnete Anlagen:
alle - Vollbetrieb
Geschlossene Anlagen:
-
Offene Pisten und Routen:
alle
Geschlossene Pisten:
-
Meisten Gefahren mit:
- Dipper Express
- Comet Express
- Sky Express
Wenigsten Gefahren mit:
- Gondola (auch wenn das Panorama einmalig sein muss - ich habe auf diese Fahrt bewusst verzichtet und wollte keine Zeit verlieren, die man durch die bis zur Talstation zu erfolgende Fahrt definitiv braucht)
- Mott Canyon
Wartezeiten:
Morgens an der ersten Gondel (Aerial Tramway vom Einstieg in California Lodge) 20 Minuten bis zum Beginn des Liftbetriebs, um die erste Fahrt mitmachen zu können. Danach an einzelnen Liften teilweise 5 Minuten, meistens aber nur 5-6 Sessel.
Insgesamt habe ich das Anstehen als viel angenehmer als in den großen Gebieten der Alpen erlebt, weil hier nicht gedrängelt wird. Darüber hinaus müsste man auch keinerlei Sorge um eigene Skier habe, auf die einem unachtsame Besucher gerne mal draufsteigen. Alle sehr gesittet und mit langen Warteschlangen und Seilen eingeteilt - dazu gibt es am Rand eine single lane, in welcher man vorrücken darf, um vorne auch wirklich jeden einzelnen Sessel mit der maximalen Kapazität zu besetzen (worauf die Mitarbeiter auch achten).
Gefallen:
- einmaliges Panorama
- Wetter
- Schnee
- Skifahren in Kalifornien
- neues Skigebiet erkundet, welches defintiv wieder einen Besuch wert ist
- für die Ferien noch überschaubare Wartezeiten, super Service im Gebiet
Nicht gefallen:
-
Fazit: mit Sternchen von 6 Maximalen
Der Name Heavenly ist Programm und man findet hier ein absolut traumhaftes Skigebiet vor, dessen Besuch ich jedem nur wärmstens empfehlen kann.
Abzüge könnte es für die teilweise sehr einfachen Pisten geben - geschenkt. Wenn man im Bereich Nevadas unterwegs ist, fordern einen die Buckelpisten der Level 'double diamond/experts only' genug, auch wenn das letzte hochalpine Feeling wegen der bis auf 3.000m stehenden Bäume nicht so recht aufkommen mag. In manche Bereiche darf man sogar erst nach dem passieren von Kontrolltoren, die einen davor warnen, Gelände für Fortgeschrittene zu betreten. Auf der kalifornischen Seite entschädigen das omnipräsente Panorama sowie herrliche Aussichten für die im Durchschnitt dann doch eher einfachen Pisten. Die hohen Preise lasse ich aus meiner Wertung außen vor, da sie vorher bekannt waren und jede/r selbst entscheiden sollte, ob ein Skitag solche Beträge wert sein kann. Den zwei Tage vorher gefallenen Neuschnee konnte man durch den doch sehr starken Temperaturanstieg nicht mehr überall sehen, insbesondere beim Fahren abseits der präparierten Flächen fehlte das Gefühl von Tiefschnee.
Zu den Bildern:
Liftinfo im amerikanischen Stil – alles offen
Link zum Pistenplan:
http://www.skiheavenly.com/the-mountain/trail-map.aspx
Auffahrt in der Aerial Tramway – das Bild wurde allerdings am Nachmittag nachträglich aufgenommen, daher keine Warteschlange. Morgens standen mit mir bereits eine knappe halbe Stunde vor Betriebsbeginn erste Skifahrer in der Schlange und frühstückten.
Patsy’s (Anfängerpiste, auf der man nicht viel Schwung bekommt)
Einstieg Ridge Run am höchsten Punkt des Gebiets
Scenic View Aussichtspunkt am Ridge Run, Blick Richtung Südwesten
Ridge Run und Panorama über Lake Tahoe
Ridge Run (Schwierigkeitsgrad easier = blau)
High Five (advanced)
Einstieg Sky Express
Panorama vom Skyline Trail, der als Verbindung nach Nevada dient
Skyline Trail (am Anfang ein Ziehweg, später dann advanced)
Meteor (advanced)
Big Dipper (advanced) mit dem Blick auf die Wüste in Nevada
Comet Express
Comet (advanced)
Jack’s (advanced)
49’er (advanced)
Tamarack Express mit darunterliegender Piste Cascade
Sand Dunes (advanced)
Einstieg Olympic Express
Olympic Downhill – dem Namen wird die Piste nicht ganz gerecht
Boulder Chute (advanced)
Stagecoach Return
Verbindung zum Lift Nord Bowl
Blick auf Boulder Bowl
Trasse der North Bowl-Bahn
Upper North Bowl
Abfahrt North Bowl (black diamond)
Boulder Bowl – Langsamfahren war hier angesagt, da andernfalls der Entzug des Skipasses droht
Im Rückbringerlift Boulder
Piste Bonanza mit Blick auf die East Peak Lodge – dort waren den ganzen Tag die längsten Wartezeiten
Zufahrt Galaxy
Galaxy (advanced)
Outlaw (advanced)
DSB Galaxy mit Holzbänken
Ankunft Galaxy
Ausstieg Galaxy
Blick vom Ausstieg Dipper Express
Cascade (advanced)
Tamarack Lodge
Blick zurück auf 49’er und Cascade, in der Mitte verdeckt Sam’s Dream (alle advanced)
eine der wenigen Stellen, an denen man überhaupt erkennen konnte, dass es in diesem Gebiet tatsächlich eine Präparierung gibt
wieder der Kontrast zwischen Schnee und der Wüste südlich von Carson City
Ausstieg Tamarack Express
California Trail, den man für die Rückkehr in den kalifornischen Teil befahren muss
Ankunft Canyon Express, Abzweigung High Five (advanced) und Ridge Run (easy)
Abzweigung Powderbowl Run und Mombo/Maggie’s (easy/beginners)
Liz’s (advanced)
man kann sich an dem Panorama kaum satt sehen
Liz’s (advanced)
Panorama über den Lake Tahoe – die verschiedenen Färbungen der Wasseroberfläche sind dem auffrischenden Wind und Wellen geschuldet
Scenic View auf die Wüste Nevadas
California Trail; oben links Ellie’s, in der Mitte der High Roller Park und rechts High Five
Die Baumgrenze liegt oberhalb von 3.000m.
Double Down (black diamond)
High Five (advanced)
Upper Mombo (advanced)
Powderbowl Run (advanced/more difficult)
Powderbowl Express und Groove
Patsy’s
die Rückfahrt im Patsy’s ist notwendig, wenn man die double diamond Pisten zur California Lodge fahren möchte
Und da steht man dann; rechts die letzte Stütze der Aerial Tramway
The Face und Gunbarrel (beide double black diamond). Für die Gemütlichen führt direkt darüber der Gunbarrel Express mit famoser Aussicht (Talfahrt ausdrücklich möglich).
Blick zurück auf Gunbarrel
bereits in der früh einsetzenden Dämmerung und nur nach kurzem Verhandeln noch mitgenommen worden: First Ride
Ausstieg First Ride
Blick auf West Bowl (black diamond)
Auf Wiedersehen!