Trans the Rockies / 26.12.2010 - 06.01.2011

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Mad Banana
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Trans the Rockies / 26.12.2010 - 06.01.2011

Beitrag von Mad Banana »

Zweimal Weihnachten

Du sitzt im Büro... deine Abteilung wurde aufgelöst, du hast nix mehr zu tun - aber gehen darfst du nicht... Nun denn, bevor ich in Selbstmitleid versinke, nutze ich meine Zeit sinnvoll und poste ein paar Bilder, die sich in den letzten Jahren angesammelt haben. Unter dem Motto "Der frühe Vogel kann mich mal!" blenden wir gut zwei Jahre zurück. Man möge mir verzeihen, dass die Bilder etwas länger auf sich warten liessen...

Trailer
Nachdem im Dezember 2008 bereits Whistler und Sun Peaks auf dem Programm standen, sollte es Ende 2010 in Richtung Banff gehen. Ein auf Skireisen spezialisiertes Reisebüro aus Raubling bietet die ideale Erholung vom Weihnachtsstress zu recht annehmbaren Preisen an. Und weil man auf seine Work-Life-Balance achten soll, kommen wir nicht drum herum, es nochmal in Canada zu versuchen.

Reiseprogramm
  • 26.12. - Anreise von BSL via FRA nach YYC, danach weiter im Van bis Banff
    27.12. - Skiing in Sunshine Village
    28.12. - Skiing in Lake Louise
    29.12. - Skiing in Kicking Horse & Transfer nach Revelstoke
    30.12. - Skiing in Revelstoke
    31.12. - Heli-Skiing in Revelstoke
    01.01. - Skiing in Revelstoke
    02.01. - Skiing in Revelstoke & Transfer nach Sun Peaks
    03.01. - Skiing in Sun Peaks
    04.01. - Skiing in Sun Peaks
    05.01. - Transfer von Sunpeaks nach Kamloops, Flug von YKA via YYC nach FRA
    06.01. - Ankunft in FRA und weiter nach BSL
Anreise
Frühmorgens gehts zum Flughafen in Basel und von dort zuerst nach Frankfurt. Sowohl in Basel als auch in Frankfurt gibt es einen Vorgeschmack auf das, was uns in Canada erwarten sollte - Schnee! Glücklicherweise haben die Fluggesellschaften den Flugplan einigermassen im Griff und wir kriegen alle Flieger ohne Probleme. Von Frankfurt aus gehts mit einer Boeing 767-300ER der Air Canada über den Nordatlantik bis nach Calgary. Die Maschine benötigt hierfür etwas mehr als 9 Stunden, was gerade noch erträglich ist. Das Bordunterhaltungssystem und die Steckdose an jedem Sitzplatz lassen die Zeit wie im Flug vergehen... zumindest fast.
Calgary erreichen wir am späten Nachmittag und werden dort von Loraine - unserem weiblichen Guide - in Empfang genommen. Das Gepäck stapeln wir in den grossen Van, der uns in rund 90 Minuten bis nach Banff fährt. Die dortige "Banff Park Lodge" ist für die ersten drei Tage unsere Residenz.

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^ Start morgens gegen 08:30h von BSL nach FRA.

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^ Viel Schnee in FRA... die Räumungsequipen sind pausenlos im Einsatz.

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^ Vor dem Abflug müssen wir enteist werden... das dauert seine Zeit und bringt uns rund 45' Verspätung ein. Bis in YYC ist die aber wieder aufgeholt.

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^ Irgendwo zwischen FRA und AMS... im Steigflug über den Wolken.

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^ Et voilà! Ankunft in Calgary gegen 16:45h Ortszeit. Dann zuerst durch die Zollkontrolle und weiter zum Gepäck.


27.12. - Sunshine Village
Trailmap: Übersichtsseite
Wetter: Bewölkt, anfangs Schneefall, danach etwas freundlicher

Beim Frühstück sehen wir erstmals alle Teilnehmer der kleinen "Reisegruppe". Drei Skifans aus dem Ruhrgebiet hatten leider Pech bei der Anreise. Die Deutsche Bahn hat es zwischen Dortmund und Frankfurt auf vier Stunden Verspätung gebracht, so dass es nicht mehr auf den Calgary-Flug gereicht hat. Mit Umsteigen in Toronto haben die drei dann Banff gegen vier Uhr morgens erreicht... und sassen um 06:30h schon beim Frühstück.
Danach gehts in rund 40' in Richtung Sunshine Village, wo schon recht viel los ist. Da Vans aber aus Prinzip bis direkt an die Gondel fahren dürfen, ist der Weg nach oben dann doch erheblich kürzer. Trotz der vielen Gäste während der "Holidays" gibt's kaum Wartezeiten. Die Gondeln werden ausnahmslos alle mit 8 Personen besetzt - dem aufmerksamen Personal sei Dank.
Die Schneesituation in Sunshine Village hat stellenweise leider noch Potential. Insbesondere am Goats-Eye Express schauen stellenweise Steine raus, so dass nicht jede Abfahrt zum Vergnügen wird.
Böse Zungen behaupten, Sunshine Village sei Canadas extremstes Langlaufgebiet... Die Pisten sind im Allgemeinen eher flach und nicht immer eine Herausforderung. Insbesondere wenn der Abschnitt "Delirium Dive" nicht offen ist, lässt es sich auf den Pisten gut ausruhen. Dennoch ist die Landschaft ein Träumchen und die Slopes mitten durch die Nadelwälder Balsam auf die Seele.

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^ Viel los morgens an der Talstation. Der Schein trügt aber - die Wartezeiten lagen bei max. 5 Minuten.

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^ Schneefall am Goats Exe Express, welcher bei der Mittelstation der "Sunshine Village Gondola" startet. Der obere Teil der Gondola ist etwas flacher als der untere Teil.

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^ Blick auf die diversen Runs (v.l. "Rolling Thunder", "Wildfire", "Sunshine Coast") am Goats Eye Mountain.

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^ Recht schmaler, leider etwas flacher Run "Forget me not" nahe der Mittelstation der Gondola.

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^ Kleiner Ortswechsel - Blick von der "World Cup Downhill" auf die 4KSB "Great Divide Express"

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^ Weiter unten kommt das eigentliche Sunshine Village ins Blickfeld. Dahinter sind die Runs am Mount Standish zu erkennen.

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^ Stilvolle Location für das Mittagessen... der erste obligate Pitcher :mrgreen:

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^ Danach geht es weiter in der 4KSB "Angel Express". Wartezeit stetig bei max. 1'

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^ Ein ominöser Baum direkt unterhalb der 4KSB... BH's und Höschen in allen Farben

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^ Nachmittags zeigt sich am Goats Eye Express auch noch die Sonne. Rechts im Hintergrund ist das "Delirium Dive" zu erkennen, welches allerdings aufgrund der schlechten Schneeverhältnisse noch geschlossen war.

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^ Blick nach vorne... für echtes Tree-Skiing bräuchte es noch einen halben Meter Schnee...

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^ Probiert haben wirs trotzdem... war ganz OK. Hier auf der "Mother in Law"

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^ Der nachmittägliche Blick nach oben auf der "Sunshine Coast".


28.12. - Lake Louise
Trailmap: Übersichtsseite
Wetter: Bewölkt, zeitweise Schneefall, oben am Mount Whitehorn teilweise stürmisch.

Der zweite Tag in Banff führt uns etwas weiter weg von der Basis. In gut 80' gehts über den Highway in Richtung Lake Louise - für kanadische Verhältnisse ein Katzensprung. Das Wetter ist zwar noch immer unschön, doch der erfahrene Canada-Fan weiss: an solchen Tagen sind die Backbowls ein Traum! Oder wie man so schön sagt: "No Friends on a powder day!"
Die Warteschlangen an der Base Lodge sehen recht lang aus, doch auch hier dauerts meist keine 5 Minuten, bis man in der Gondel sitzt. Wir machen uns zuerst mit der "Grizzly Express Gondola" auf den Weg in die Larch Area und zur Temple Lodge. Der rechte, weiter hinten liegende Teil des Skigebiets ist meist nicht so überlaufen wie die Frond Side. Leider ist der Rock Garden noch geschlossen, doch kann man insbesondere auf der unpräparierten "Larch" erahnen, was sich in den Glades verbirgt.
Nach einer Stärkung in der Temple Lodge gehts zuerst in die Glades unterhalb des "Ptarmigan Quad Chair"... Piste kann man das eigentlich nicht nennen - zumindest nicht, wenn mit europäischen Verhältnissen verglichen wird. Der ganze Hang hat vielmehr diverse Einstiegsstellen fürs Tree Skiing. Man schlängelt sich irgendwie durch die Bäume, was bei gut 1m Schnee keinerlei Problem darstellt. Sehr empfehlenswert (und gut für die Oberschenkelmuskulatur) sind "Turn and Burn" sowie "Pika Trees". Die recht langsame 4SB "Ptarmigan Quad Chair" hat dabei die ideale Länge, um sich wieder ein bisschen auszuruhen.
Zu guter Letzt nehmen wir wieder die Front Side in Angriff und toben uns am "Top of the World Sixpack" und am "Summit Platter" aus. Oben am Summit und auf der "Outer Limits" liegen Unmengen an Neuschnee. Die Sicht ist zwar desaströs, doch man fällt ja weich ;-) Von der Outer Limits gelangen wir direkt auf die Weltcup Piste, die im Fernsehen jeweils recht flach aussieht, in Wirklichkeit aber stellenweise ihre Tücken hat. Nur im unteren Teil im Bereich des Race Center kann man getrost gerade runterbrettern.

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^ Morgendliche Ankunft an der Base Lodge. Ideales Wetter für Powderfans!

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^ Auf der blauen (resp. grünen) "Pika" in Richtung "Larch Area" und Temple Lodge.

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^ Irgendwo am Ptarmigan Quad Chair, mitten in den Bäumen. Dies müsste "The Plunge" sein. Unten in der Mitte ist die Temple Lodge zu erkennen.

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^ Die "Temple Lodge" in der Larch Area - quasi die Rückseite des Skigebiets.

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^ Der Name ist Programm... leider noch geschlossen. Die Schneeverhältnisse in Lake Louise waren zwar recht gut, doch für gewisse Runs braucht man dort Unmengen von Schnee.

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^ Auf der unpräparierten "Larch". Sehr schön zu fahren, auch wenn stellenweise noch die Vegetation rausschaut.

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^ Skipatrol-Hut direkt an der Talstation des Larch Express.

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^ Auch in Canada kommen die Anlagen aus Europa... die 4KSB "Larch Express" von Leitner. Rechts am Bildrand ist die Warteschlange der 4SB "Ptarmigan Quad" zu erkennen.

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^ Auf der "Mens Downhill", das müsste die Einfahrt zum Fallaway sein. Sieht von oben recht easy aus, ist weiter unten aber deutlich steiler.

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^ Der Blick zurück auf den Fallaway. Sensationell zu fahren!

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^ Noch weiter unten mit Blick auf die Base Lodge. Links die 6EUB "Grizzly Express", rechts die 4KSB "Glacier Express"

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^ Das ganze im Zoom. Sehr schön in Canada: die Disziplin in der Warteschlange. Kein Gedränge, lockere Stimmung, flotte Sprüche. Insgesamt sehr erholsam!

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^ Später gings in Richtung "Top of the World Sixpack". Die Runs direkt unter dem Lift ("Mirkwood", "Upshoots" und "Steep and Flat") sind ein Träumchen.

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^ Nochmal von weiter oben der Blick auf die Base Lodge. Den eigentlichen Lake Louise sieht man nicht, der ist ein ganzes Stück weiter hinten.

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^ Der Skitag geht dem Ende zu, die Anlagen schaufeln die letzten Gäste nach oben. Ganz hinten im Tal zwischen den Bergflanken liegt der Lake Louise... im Sommer offenbar DIE Attraktion für Touristen.


29.12. - Kicking Horse
Trailmap: Übersichtsseite
Wetter: Sicht unterirdisch, Schneefall, Nebel

Frühmorgens packen wir unsere Sachen und verlassen die Banff Park Lodge. Nächste Station wäre eigentlich Revelstoke - doch weil das Kicking Horse Resort auf dem Weg liegt, machen wir dort natürlich Station. Über den Highway gehts vorbei an Sunshine Village, Lake Louise und über den Kicking Horse Pass in Richtung Field, wo wir bereits die Provinz British Columbia erreichen. Von Field schlängelt sich die Strasse weiter bis Golden, wo wir den Abzweig nach Kicking Horse nehmen. An der dortigen Base Lodge treffen wir kurz vor 10:00h ein.

Kicking Horse ist ein Paradies für Freerider und Variantenfahrer. 60% der Runs sind als "Advanced" oder "Expert" eingestuft, der Genussskifahrer kommt dort nicht wirklich auf die Kosten. Die über 100 Runs werden von gerade mal 3 nennenswerten Liften erschlossen - doch das reicht völlig aus. Hauptanlage ist eine 8EUB, deren Kapazität nur gerade in der Hauptsaison an die Grenzen kommt. Daneben gibt es zwei 4SB im unteren und im oberen Teil des Resorts. Insgesamt werden 1260m Höhenunterschied erschlossen... recht anständig für einen Tagesausflug :mrgreen:

Den ersten Teil des Tages verbringen wir auf den eher leichten Abfahrten wie "Cloud Nine" oder "Grizzly Paw". Nach einem sensationellen Mittagessen im Eagles Eye Restaurant treffen wir Dan... unser Guide kennt in praktisch jedem Skigebiet einen Lokalmatador, der uns die besten Ecken des Skigebiets zeigt. Zuerst gehts gemütlich hinter dem Restaurant über die "Sluiceway" wieder nach unten zur Base Lodge. Oben recht intensiv, unten etwas gemütlicher... was danach folgt lässt sich kaum mit Worten beschreiben. Ein kurzer Abstecher in die "CPR Ridge", danach mit der 4SB "Stairway to Heaven" nach ganz oben. Dort meint Dan, wir sollten uns links halten und zwischen Stütze 10 und 9 in die "Feuz Bowl abbiegen... Die ultrasteile Bowl durchqueren wir mit 4 - 5 extrem weiten Schwüngen - 2m Champagne Powder sei dank. Alleine dafür hat sich die Anreise aus Europa gelohnt!

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^ Top of Kicking Horse. Hinten das Eagles Eye Restaurant.

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^ Blick zurück. Links die Bergstation der 8EUB "Golden Eagle Express", rechts das Eagles Eye Restaurant. Normalerweise soll die Aussicht von da oben grandios sein...

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^ Auf der "Cloud Nine" gehts durch Bäume hindurch. Flach aber landschaftlich genial.

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^ Kicking Horse ist vor allem steil! Direkt unter der 8EUB führt die "Show Off" runter ins Tal. Erwähnt sei, dass ebendiese Piste als "Intermediate" eingestuft wird. Es geht noch geiler... ääääh steiler :mrgreen:

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^ Die Base Lodge mit der Talstation der 8EUB. Rechts daneben die 4SB "Catamount", welche wir jedoch nicht gefahren sind.

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^ Aaah... now that's skiing in Canada! Das müsste auf der "Porcupine" gewesen sein.

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^ Mittagessen bei bester Aussicht im Eagles Eye Restaurant.

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^ Danach entführt uns Dan in die entlegenen Winkel des Gebiets. Zum einfahren in die "CPR Ridge"... links am Bildrand die "Cloud Nine"

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^ Nur wo Led Zeppelin's "Starway to Heaven" läuft, ist auch selbiges drin! In der gleichnamigen 4SB werden wir mit passender Musik empfangen.

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^ Zwischen Stütze 10 und 9 biegen wir links ab in die Feuz Bowl. Dan's Kollege verliert den Ski und muss suchen... wird aber recht schnell fündig. Hier liegen gut 2m Schnee auf dem Hang.

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^ Blick zurück von unten... wir sind am rechten Bildrand runtergekommen - aber auch das Culoir gilt als befahrbar.

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^ Die Ausfahrt aus der Feuz Bowl ist eher flach. Von da an geht es via "Feuz Ski-Out" und "Kicking Horse" nach unten zur Base Lodge.



30.12. - Revelstoke
Trailmap: Übersichtsseite
Wetter: 4 Traumtage, Sonne pur, manchmal Hochnebel

Von Kicking Horse aus gehts wieder runter nach Golden und über den Rogers Pass bis nach Revelstoke. Die dortige Basis - das "Coast Hillcrest Resort" - erreichen wir gegen 19:00h. Im Keller des Hotels ist auch Selkirk Tangiers Heli Skiing untergebracht und so herrscht dort rege Betriebsamkeit. Nach einem "High Mountain Kolsch" (quasi naturtrübes Kölsch) und dem obligaten Steak gehts ins Bett.

Da das Hotel leicht ausserhalb liegt, müssen wir am nächsten Morgen zuerst mit dem Van zur Talstation der Gondel gebracht werden. Revelstoke liegt auf gut 500m, die höchste Erhebung ist der Sub Peak des "Mount Mackenzie" und zählt 2225m... daraus ergeben sich 1713m Höhenunterschied, die mit gerade mal zwei Anlagen erreicht werden. Die 8EUB "Revelation Gondola" macht hierbei gut 1200Hm, die 4KSB "The Stoke" die restlichen 500Hm. Die Rückseite des Gebiets wird durch die 4KSB "The Ripper" erschlossen. Auch hier... an keiner der Anlagen gab es Wartezeiten von über 2 Minuten.

Revelstoke war ursprünglich bekannt als reines Heli Skiing Gebiet. Alleine Selkirk Tangiers bedient ein Gebiet so gross wie der Kanton Graubünden... 8O
2007 wurde das eigentliche Revelstoke Mountain Resort gebaut, indem die 8EUB und die 4KSB The Stoke errichtet wurden. 2009 kam die zweite 4KSB dazu, so dass dort nun drei Anlagen rund 50 Runs erschliessen. Auch wenn das noch nicht überirdisch klingt... die durchschnittlichen 10 - 14m Schneefall pro Saison machen Revelstoke zum Besten, was es in Nordamerika gibt.

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^ Morgens an der Talstation der "Revelation Gondola". Oben sieht man die Mittelstation - danach gehts nochmals rund 900Hm nach oben.

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^ Nach gut 15 Minuten Gondelbahn fahren erreicht man die Bergstation. Der Blick ist überwältigend! Die Talstation liegt etwa auf Höhe des Sees...

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^ Alles überragt der Mount Begbie...

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^ Bergstation der 8EUB "Revelation Gondola"

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^ Let's fetz! Hier auf "The Last Spike" im oberen Teil des Gebiets.

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^ Wir verlassen "The Last Spike" und biegen ab auf die "Snow Rodeo". Eine der wenigen "groomed runs" am heutigen Tag. Im Gegensatz zu Europa werden in Canada nur gewisse Runs über Nacht präpariert. Diese sind im Grooming Report ersichtlich.

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^ Dito... "Snow Rodeo"

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^ Blick auf die Mittelstation der 8EUB. Im Hintergrund Revelstoke

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^ Die obere Sektion der 8EUB in kompletter Länge. Direkt unter der Anlage verläuft die "Kill the Banker", welche aber leider noch geschlossen war.

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^ Stellenweise zogen Nebelschwaden den Berg hoch.

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^ Wir kommen der Sache näher... die "Rollercoaster" ist heute nicht präpariert und entsprechend schön zu fahren.

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^ Steep & Deep in the Selkirk trees!

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^ Tree Skiing zwischen den beiden 4KSB's in den "Separate Reality Glades"

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^ Talstation der 4KSB "The Stoke" von Poma. Ziemlich flotte Anlage!


31.12. - Heli-Skiing in Revelstoke
Trailmap: Übersichtsseite
Wetter: Morgens leicht bewölkt, dann immer besser. Der perfekte Jahresabschluss!

Bereits aus Europa fest gebucht hatten wir einen Tag Heli-Skiing in Revelstoke. Im Vergleich zur kurzfristigen Buchung vor Ort spart man rund € 100.- kann dafür aber den Tag nicht mehr wirklich wechseln. Immerhin meinte es das Wetter recht gut mit uns - ein paar Schleierwolken und Nebelfetzen, aber sonst recht freundlich.
Der Tag startet jeweils mit einem zweistündigen Lawinentraining direkt vor dem Hotel. Jeder Teilnehmer ist mit einem Barryvox ausgerüstet und muss entsprechend den Umgang damit erlernen. Gegen 10:30h gings dann im Van zum Heli Landeplatz "Martha Crock Staging Area" direkt am Lake Revelstoke. Die nächsten fünf Stunden waren wir im Bann des Helikopters, den man schon von weitem gehört hat.

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^ Die erste Gruppe wird frühmorgens eingeladen. Zu dieser Zeit sind wir noch mit Lawinentraining beschäftigt - wer mer als einen Tag bucht, der muss natürlich nicht jeden morgen nochmal ein Training absolvieren.

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^ Der Guide lädt auf der rechten Seite des Helis die Ski ein, während die Gruppe von links aus einsteigt.

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^ Lawinentraining vor dem Hotel. Ob das im Ernstfall auch funktioniert wie gedacht sei dahingestellt - es wirkt auf alle Fälle sehr beruhigend, ein Barryvox dabei zu haben.

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^ Unser Pilot Dan... oder Don... oder John? Egal - sein Wort ist Gesetz!

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^ Los gehts! Der Heli ist weg, wir stehen auf den Freeride-Ski und es geht abwärts! Als erstes steht "STTN" auf dem Programm - weit und breit keine Seele.

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^ Der Blick zurück. Das Wetter wird stetig besser.

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^ Der erste Run ist bereits vorbei und der Heli kündigt sich an.

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^ Blick zurück auf "STTN". Der eigentlich Start ist hinten links oberhalb der Bäume, danach gehts in einem breiten Culoir abwärts und in die Ebene rein, wo wir nun stehen.

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^ Der Heli hat uns gerade abgesetzt und macht sich wieder davon. Es folgt "Cuba Libre"

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^ Die Sonne zeigt sich... unsere Route führt uns links auf die andere Seite des Berges.

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^ Powder vom feinsten. Oben noch nicht ganz soo tief, aber das sollte sich bald ändern.

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^ Schnee so weit das Auge reicht! Für uns gehts über die Schulter und dann links runter in den Schattenhang.

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^ Der Schnee wird tiefer.

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^ Aaah... Geröl-Skiing... wir befinden uns in einem riesigen Geröllfeld - aber dank der immensen Schneeauflage können wir ohne den kleinsten Kratzer drübersausen.

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^ Guide No. 1 hat im Schnee Platz genommen. Hier gehts der Falllinie entlang weiter nach unten und dann links weg.

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^ Heli ist geparkt und hat bereits das Mittagessen ausgeladen.

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^ Traumhafte Aussicht beim Mittagessen... in the middle of nowhere

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^ Die erste Gruppe geht schon wieder in Richtung Heli, wir haben noch ein wenig Zeit. Vor der Mittagspause sind wir von rechts oben aus dem Wald gekommen - und dahin gehts dann auch wieder hoch.

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^ Bye Bye

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^ Aaah... geil! Wir haben das Mittagessen hinter uns und düsen auf der "Westbound" nach unten. Ist im Prinzip der gleiche Hang, aber die Charakteristik ist völlig anders.

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^ Bisserl Schleichwerbung...

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^ Dann gehts zum letzten Run des Tages, der den Namen "Microwave" trägt. Die Bäume dort stehen etwas weiter auseinander, so dass man quasi Slalom drum herum fahren kann. Im Hintergrund der Lake Revelstoke

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^ Geschafft... der letzte Run des Tages. Just perfect!

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^ Blick zurück... perfekter Jahresabschluss



01. & 02.01. - Revelstoke
Trailmap: Übersichtsseite
Wetter: Perfetto! Sonnig mit einzelnen Wolkenfetzen.

Wenn man einen Tag Heli-Skiing hinter sich hat, kommt einem jede "normale" Bowl wie ein Acker vor. Zerfahren, klumpig, hart... dennoch gab es im Revelstoke Mountain Resort während zwei Tagen genug zu entdecken, dass uns nicht langweilig wurde. Insbesondere die North Bowl mit "Discipline" und "Meet the Neighbours" war ein weiteres Highlight. Sehr zu empfehlen!

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^ Geschlossen... egal, gibt genug zu entdecken!

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^ Der Ausblick von der Bergstation der 4KSB "The Stoke" am morgen des 01. Januar 2011... da lohnt sich das Aufstehen!

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^ Bergstation selbiger 4KSB. Um in die North Bowl zu gelangen muss man die Ski buckeln und rund 15' aufsteigen. Selbst ist der Mann!

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^ Wir nähern uns der Hochnebelgrenze. Im Hintergrund der Mount Begbie.

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^ Die Bergstation der anderen 4 KSB "The Ripper" ragt knapp aus dem Nebel heraus. Dort ebenfalls total leere, hübsche Glades und ein paar wenige präparierte Runs.

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^ Pistenplan... 3 Anlagen, 50 Runs... mehr braucht man nicht!

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^ Auf der "Denver Dollars" direkt unter der 4KSB "The Ripper". Oben noch flach, unten recht bucklig. Rechts und links kann man praktisch überall in den Wald fahren.

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^ Wieder zurück zur anderen 4KSB. Hier der Blick nach oben auf der "Pitch Black"

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^ Danach gehts aufwärts... Ski buckeln, Stöcke in die Hand und hoch zum Peak...

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^Alleine dafür lohnen sich die 15' Aufstieg... Ein Träumchen in Weiss mit vielen Snow Ghosts

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^ Der eigentliche Gipfel des Mount Mackenzie. Der ist allerdings dann ausserhalb der Boundary - und wer dort erwischt wird, der muss tief in die Tasche greifen. Das Bussgeld liegt bei $ 1000.-

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^ Obligates Mount Begbie Foto... Die Bergstation der 4KSB "The Stoke" ist oberhalb der Waldgrenze nur zu erahnen.

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^ Die North Bowl haben wir hinter uns gelassen... ohne Foto. Da konnte man schlichtweg nicht anhalten 8)

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^ Der Pistenplan... alles klar?


03. - 04.01. - Sun Peaks Resort
Trailmap: Übersichtsseite
Wetter: Durchzogen... Nebel, Sonne, bedeckt, Schneefall... es war alles dabei

Nach vier Tagen Revelstoke gings direkt nach dem Skifahren weiter in Richtung Sun Peaks. Für die Strecke braucht der Van rund 3 Stunden, wobei alleine die Auffahr von Kamloops aus rund 45' dauert. Hat man das Sun Peaks Resort erst einmal erreicht, befindet man sich effektiv am Ende der Welt. Die nächste Spur der Zivilisation befindet sich rund 30km entfernt. Ansonsten gibts nur Wald, Wald, Wald... und Grizzlys.

Was sich aber deutlich ändert im Vergleich zu Lake Louise oder Revelstoke, das ist die Natur. Während in Lake Louise oder Sunshine Village steile Felswände das Skigebiet begrenzen, ist Sun Peaks eher hügelig. Auch das Skigebiet an sich ist wohl das europäischste in ganz Canada. Die Pisten sind recht breit und die meisten werden täglich gewalzt. Dennoch finden sich auch einige Bowls und Glades, so dass für Abwechslung gesorgt ist. Die Hauptarbeit im Skigebiet bewältigen drei 4KSB's aus dem Hause Doppelmayr - meist fahren die in voller Geschwindigkeit und schaufeln entsprechend Leute weg. Der "Sunburst Express" und der "Sundance Express" wurden Anfang der 90er Jahre errichtet, etwas später folgte der "Mount Morrisey Express" der wunderbare Glades und Tree-Skiing Pisten erschliesst. Auf eine Anlage kommen meist 10 - 15 Pisten, so dass man es kaum schafft innerhalb von zwei Tagen jeden Run gefahren zu sein. Das genialste an Sun Peaks ist aber der Ressort Charakter - hier ist "Ski In - Ski Out" Programm. Abends ist es jeweils nur ein Katzensprung zum Pub oder ins nächste Restaurant. Alles in allem recht überschaubar :-)

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^ Frühmorgens in Sun Peaks. Wir nächtigen in der "Sun Peaks Lodge" - einmal kurz aus der Tür stolpern und man ist mitten im "Dorf".

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^ Gleicher Standpunkt, Blick zurück. Recht hübsch mit den Arkaden - aber wie viele andere Gebiete auf dem Reissbrett entstanden.

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^ Es geht aufwärts... erste Abfahrt "Trans Canada" zwischen der 4KSB "Sunburst Express" und der 3SB "Crystal Chair"

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^ Blick zurück. In der Mitte die Bergstation der 4KSB "Sunburst Express", links hinten die Bergstation des "Elevation Chair", der 2006 als letzte Erweiterung errichtet wurde.

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^ Im "Crystal Chair" gehts aufwärts bis fast auf den "Mount Tod". Der eher hügelige Charakter wird hier deutlich sichtbar - dennoch hat auch Sun Peaks einige recht steile Abfahrten zu bieten.

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^ Oben angekommen - alles voller Snow Ghosts. Die "Spillway" hat's uns schon beim letzten Besuch angetan, aber auch die anderen Runs wie "Rice Bowl" oder "Pink Flamingos" habens in sich.

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^ Das Klohäuschen... hübscher Kontrast zum umgebenden weiss... 8)

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^ Wow! So stellt man sich Canada immer vor... vielleicht mit etwas mehr Sonne. Hier gehts in Richtung "Spillway" und "5 Mile".

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^ Nach einer Abfahrt über die Spillway sind wir an der Talstation der 4SB "Elevation Chair". Überall findet man diese Tafeln mit irgendwelchen Infos oder Sprüchen drauf. Das find ich so: :zustimm:

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^ Anschliessend gehts mit der 3SB "Crystal Chair" wieder nach oben. Hinten unten Sun Peaks, die Hänge links werden von der 4KSB "Sundance Express" erschlossen, hinten rechts kommt man mit der 4 KSB "Morrisey Express" hin.

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^ Abfahrt ins Tal und weiter in Richtung Mount Morrisey. Hier sind wir auf der heute ungewalzten "Exhibition" unterwegs.

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^ Ortswechsel - Blick von der Bergstation der 4KSB "Morrisey Express" in Richtung East Village. Der Mount Morrisey ist im oberen Teil eher flach - dafür gibt es eine Unmenge an Runs mitten durch die Bäume. Teilweise gerade mal so breit wie eine Bullyspur.

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^ Aaah... Canada! Der Lift fährt zwischen "Showboat" und "Midlife Crisis" hoch, die Bäume sind nirgends mit Fangnetzten verunstaltet und auf beiden Seiten der Piste wartet der Wald.

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^ Nochmal etwas weiter oben... mittlerweile ist es nach 15:00h und so langsam wird es dunkler... ab 16:00h wird es in dieser Jahreszeit dann recht dämmerig.

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^ Auf der "Deltas Return" mit Blick in Richtung Mount Tod. Rechts der Mitte die Runs direkt am "Sunburst Express".

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^ Im Zoom... oben die 3SB "Crystal Chair", rechts am Bildrand die 4KSB "Sunburst Express". Die Runs von rechts: "Exhibition", "Cruiser", "Blazer" und "Ridge" die links abbiegt und zur Talstation der ultralangsamen 4SB "Burfield Quad" führt.

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^ Die letzten Sonnenstrahlen tauchen den "Sundance Express" in rötliches Licht. Rechts neben dem Lift die "Sunrise" links daneben "Sundance", "Sundowner" und "Grannie Greene's" am linken Bildrand.

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^ Am Mount Morrisey sind dutzende Bäume mit Weihnachtskugeln geschmückt... lustige Geste. Gefällt mir!

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^ Talstation der gleichnamigen 4KSB. Man beachte die immense Warteschlange während der Hochsaison...

Auf der letzten Abfahrt in Richtung Talstation des Sunburst Express mache ich eine Vollbremsung auf einer etwas dunkleren Stelle. Wie sich zeigt, war das ein etwas grösserer Stein, der Partout nicht verschwinden wollte. Das Ergebnis zeigt sich hier:

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^ Ein Fall für die Versicherung... Born in Chamonix, Died at Sun Peaks. Deshalb hat man Mietskis ;-) Mittlerweile hat der Reiseveranstalter auf Head gewechselt - die Dynastar waren etwas anfällig was Belagsschäden betrifft.



05.01. - Heimwärts
Nach einem kurzen Anruf bei der Versicherung (die auch gleichzeitig mein Arbeitgeber ist) geht auch die Sache mit dem geschlissenen Ski in Ordnung, so dass wir beruhigt die Heimreise antreten können. Den letzten Abend verbringen wir im "Servus" einem Restaurant mit Österreichischen Spezialitäten. Hintergrund ist wie folgt: das Kader der Österreichischen Skifahrer trainiert regelmässig in Sun Peaks, sobald die ersten Rennen in Nordamerika stattfinden. So wurde auch der Elevation Chair auf Initiative der Österreicher hin erstellt, damit die Trainingspisten "OSV" und "Cariboo" schneller erreicht werden können. Bis zum Restaurant im Dorf war es dann nur ein kleiner Schritt...

Anderntags gehts mit dem Van zum Flugplatz von Kamloops, wo unser Gepäck bis Basel durchgecheckt wird. Wir verlassen British Columbia mit dem Flugzeug in Richtung Calgary, wo wir auf die grössere Maschine umsteigen. Gegen 17:45h hebt die Boeing 767-300ER wieder ab in Richtung FRA. Was bleibt sind Eindrücke und Fotos... und einige der besten Skitage ever.

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^ Obligates Maple Leaf Foto am Flughafen von Kamloops... eigentlich mehr ein Flugplatz, aber immer recht voll.

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^ Die Dash-8 kommt von Vancouver, landet in Kamloops zwischen und fliegt dann weiter nach Calgary.

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^ Anflug auf die Olympiastadt von 1988.

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^ Rund 12 Stunden später geht die Boeing 767 in den Sinkflug - FRA ist in Sichtweite.


Nach 10 Tagen Canada fällt die Umstellung auf europäische Verhältnisse nicht unbedingt einfach. Zu geil sind die ungewalzten Runs mit dem trockenen, staubigen Champagne Powder. Zu abwechslungsreich sind die Runs - jedes Gebiet bietet effektiv für jeden Gast etwas. Von den Glades und den Double Black Diamonds kann man kaum genug bekommen und für Fans der gewalzten Pisten ist meist auch gesorgt. Was in Revelstoke oder Kicking Horse mit 3 Liftanlagen erschlossen wird, muss man in Europa mit der Lupe suchen. So sehr ich die hochalpinen Gebiete wie Val d' Isère oder Zermatt mag... gegen Revelstoke sieht jedes Gebiet im Alpenraum einfach alt aus.

Besonders schön an Canada ist die Ruhe... die endlose Weite des Landes einerseits - und die Gemütlichkeit in allen Belangen andererseits. Kein Gedränge in der Warteschlange, kein "ich will erster sein" im Restaurant, kein "ich muss aber den Skipass möglichst gut ausnützen" und keine rücksichtslosen Raser... einfach Ruhe, Erholung und unendliche Weiten.
Diese Saison wirds nix... aber für Dezember 2013 läuft die Planung bereits. Möge die Welt am 21.12. noch nicht untergehen!
Das Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit mit hundertprozentiger Mortalität.

münchner
Olymp (2917m)
Beiträge: 2919
Registriert: 21.02.2008 - 20:39
Skitage 23/24: 0
Ski: ja
Snowboard: nein
Ort: Frankfurt
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 3 Mal

Re: Trans the Rockies / 26.12.2010 - 06.01.2011

Beitrag von münchner »

Interessanter Bericht und gerade das Fazit macht doch Lust, auch endlich mal eine Reise in Angriff zu nehmen.
Winterhugo
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Re: Trans the Rockies / 26.12.2010 - 06.01.2011

Beitrag von Winterhugo »

Toller Bericht, Danke. Ich will auch wieder nach USA / Canada zum Skifahren :sauer: Naja, in 10 Jahren sind die Kinder aus dem gröbsten :D
There's nothing like the first one
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F. Feser
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Re: Trans the Rockies / 26.12.2010 - 06.01.2011

Beitrag von F. Feser »

:wall: WARUM guck ich mir solche Berichte immer wieder an... :wall:
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Pilatus
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Re: Trans the Rockies / 26.12.2010 - 06.01.2011

Beitrag von Pilatus »

Revelstoke muss definitv irgendwann mal besucht werden. Alles andere sieht halt so aus, was ich von Kanada schon kenne. Eher flach, eher unspektakulär aber nett zum carven.
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