09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
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09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Übersicht über alle meine Berichte des USA-Colorado-Road-Trips: 7 Skitage, 6 Berichte (zwei Tage in Aspen Highlands)
05.03.2011 Colorado Road Trip I: Copper Mountain
06.03.2011 Colorado Road Trip II: Aspen-Snowmass
07./ 08.03.2011 Colorado Road Trip III: Aspen-Highlands
09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
10.03.2011 Colorado Road Trip V: Silverton Mountain
11.03.2011 Colorado Road Trip VI: Vail
Von Aspen-Highlands fuhren wir noch am Tag zuvor abends direkt nach Montrose. Das waren nach dem Skifahren satte 140 Meilen, was ca. 3 Stunden entsprach. Sehr erschöpft von unserem ersten richtigen Road Trip kamen wir in unserem Motel in Montrose an. Außer Motels und der Fast-Food-Ketten scheint es hier nichts zu geben. Unsere Nacht war wiederum sehr kurz, am nächsten Morgen ging es gegen 6.30 los in Richtung Telluride.
Und das hat sich richtig gelohnt! Ein muss in den USA! Weitere 66 Meilen bzw. 1,5 Stunden Fahrzeit lagen nun vor uns in das kleine Westernstädtchen, dessen Name eigentlich von "the hell you ride" kommen soll.
Auf dem Weg nach Montrose mit dem Auto. Durch die fortgeschrittene Jahreszeit war es abends lange hell, so dass wir die Landschaft genießen konnten. Wolkenloser Himmer sorgte für ideale Straßenverhältnisse und einen tollen Ausblick in dieser riesigen Hochebene.
Montrose liegt sehr schön in einer Hochebene auf 1740 m Höhe und wird von mehreren Gebirgen umgeben: Im Norden ist bei gutem Wetter die Grand Mesa (offenbar der grösste Tafelberg auf Erden) zu sehen, im Südwesten lockt das geheimnisvolle Uncompahgre Plateau, und im Süden und Südosten locken die majestätischen San Juan Mountains.
Am nächsten Morgen ging es weiter:
Der Mietwagen von meinem Bruder, der eine zweimonatige Nordamerikarundfahrt machte von Calgary unter anderem über Banff, Lake Louise, Kicking Horse, Revelstoke, Alta, Snowbird und dann mit mir zusammen auch die Skigebiete in Colorado.
Ebene von Montrose.
Angekommen in Telluride. Den USA-Skifahrer aus Europa verschlägt es wohl nicht hier hin. Warum es sich gelohnt hat - das werden die folgenden Bilder zeigen!
Diverse Warnungen haben wir zur Kenntnis genommen.
Auffahrt mit dem zweier Sessel. Hier findet man aber auch einige moderne Anlagen, darunter auch neue Gondeln.
Auch hier gibt es - wie überall in den amerikanischen Skigebieten - phantastisch präparierte Pisten. Kaum jemand fährt auf diesen da das Gelände in der Regel mehr Spaß bietet
Wir sind sie trotzdem mal gefahren, damit wir schnell das Skigebiet kennen lernen konnten.
Traumhaftes Wetter heute. Nach den Schneefällen in den letzten Tagen zeigt sich das Wetter von seiner schönen Seite.
Verspurtes Gelände unter dem Lift. Wir waren spät dran und auch etwas enttäuscht. Doch das war nur von kurzer Dauer...
Ein herrliches Panorama das an die Alpen erinnert.
Ein riesiges Hochplateau.
Der Aufstieg zu einigen steilen Rinnen... auch zwischendurch gibt es immer schon ausgewiesene Einstiege ins Gelände. Herrlich!
Zum Glück hatte ich sie dabei: Breite Latten, Lawinenpiepser, Schaufel, Sonde und einen Rucksack, an den man auch die Skier schnallen kann.
Ein fast vollkommen unverspurtes Gelände erreichten wir nach ca. 30 Minuten Aufstieg. Auch hier überholten uns wieder zahlreiche schnelle Einheimische, was wohl an der ihrer Basis-Wohnhöhe liegt. Ich lebe sonst auf 250m, die Menschen dort mindestens auf 1700m.
Treppe zur höchst gelegenen Rinne.
Gleich gehts los.
Es geht los.
Vielversprechender Blick nach unten. Sehr weicher Schnee, extrem viel, aber auch schön steil!
Stop zwischendurch für ein Photo.
Ich im Hang...
Unten eröffnet sich ein riesiges Schneefeld das in der Sonne liegt.
Blick zurück.
Zwei Liftfahrten mal zwischendurch im Skigebiet.
Ein riesen Freeride-Revier.
Weiter gehts. Bergwärts zu Fuß.
Aufstieg auf der Westseite des Peaks. Hier ist es beschwerlicher, nicht abesichert. Trotzdem laufen viele hoch, Musik im Ohr und gut gelaunt.
Teilweise ist die Absturzgefahr nicht wegzureden.
Am Grat geht es gut 400 bis 500 Höhenmeter bergauf. Das kostet Zeit, Konzentration und natürlich Kraft.
Eine heikle Stelle. Von Abstürzern hört man jedoch nichts.
Blick zurück...
Der Grat wird immer schmaler.
Es wird immer steiler.
Blick auf die andere Seite. Ganz rechts in der Schattenrinne sind wir zu Anfangs runter gefahren
Wir verzichten aus verschiedenen Gründen den Peak zu erklimmen.
1. wird der Weg immer unsicherer. Das ist mit normalen Skischuhen dann kein Spaß mehr.
2. die Kraft lässt nach - vor allem bei mir. der 5. Skitag in Folge auf 2500 bis 4000m über NN. Und jeden Tag 800 bis 3000 Höhenmeter zu Fuß überwunden.
Es hat sich gelohnt
Wieder am Lift ...
Im Skigebiet. Wir sind sehr müde geworden.
Schöne Natur in Telluride.
Tja, hier bleiben einzelne Bäume auf der Piste stehen. In Saalbach mussten jetzt alle im Zuge der neuen Bernkogelbahn weichen. So sieht die Landschaft jedenfalls schöner aus
Trotzdem habe ich mir noch mal ein paar Buckelpisten auf der Ostseite des Skigebietes vorgenommen. Fast 1000 Höhenmeter am Stück, direkt vom Lift. Hier fahren mehr Leute als auf den Pisten Weltklasse der Schnee, weich, keine Eisplatten etc.
Riesen Spaß. Keine Chance auszuweichen. Man muss die Buckel runter.
Blick auf Telluride. Das Rot sticht förmlich heraus aus der Landschaft.
Blick auf Telluride.
Telluride.
Weiß und Rot sorgen für einen phantastischen Kontrast. Wir sind extra am Nachmittag noch mal in den Ort rein gefahren auf einen Kaffee!
Das hat sich gelohnt. Die Menschen sind alle sehr freundlich, der Kaffee war lecker und die rote Farbe unbeschreiblich
Pistenkarte von Telluride.
Fazit. Ein phantastischer Tag. Erst wollten wir die weite Strecke nach Telluride / Silverton nicht machen, aber wir haben uns schließlich doch dazu entschlossen einen ganz anderen Teil (nicht nur Vail, Aspen, Copper usw.) zu sehen sondern auch einen landschaftlich komplett anderen Teil von Colorado.
Abends ging es direkt weiter nach Silverton Village. Hier hatten wir nichts gebucht, ahnten aber schon, dass wir nicht die einzigen sein würden. Schließlich macht Silverton Mountain in der Regel erst am Donnerstag auf und hat dann bis Sonntag offen. Und schließlich war heute ja Mittwoch, so dass morgen nach starken Schneefällen in den letzten Tagen der erste Openingtag sein würde. Alles weitere im nächsten Bericht.
05.03.2011 Colorado Road Trip I: Copper Mountain
06.03.2011 Colorado Road Trip II: Aspen-Snowmass
07./ 08.03.2011 Colorado Road Trip III: Aspen-Highlands
09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
10.03.2011 Colorado Road Trip V: Silverton Mountain
11.03.2011 Colorado Road Trip VI: Vail
Von Aspen-Highlands fuhren wir noch am Tag zuvor abends direkt nach Montrose. Das waren nach dem Skifahren satte 140 Meilen, was ca. 3 Stunden entsprach. Sehr erschöpft von unserem ersten richtigen Road Trip kamen wir in unserem Motel in Montrose an. Außer Motels und der Fast-Food-Ketten scheint es hier nichts zu geben. Unsere Nacht war wiederum sehr kurz, am nächsten Morgen ging es gegen 6.30 los in Richtung Telluride.
Und das hat sich richtig gelohnt! Ein muss in den USA! Weitere 66 Meilen bzw. 1,5 Stunden Fahrzeit lagen nun vor uns in das kleine Westernstädtchen, dessen Name eigentlich von "the hell you ride" kommen soll.
Auf dem Weg nach Montrose mit dem Auto. Durch die fortgeschrittene Jahreszeit war es abends lange hell, so dass wir die Landschaft genießen konnten. Wolkenloser Himmer sorgte für ideale Straßenverhältnisse und einen tollen Ausblick in dieser riesigen Hochebene.
Montrose liegt sehr schön in einer Hochebene auf 1740 m Höhe und wird von mehreren Gebirgen umgeben: Im Norden ist bei gutem Wetter die Grand Mesa (offenbar der grösste Tafelberg auf Erden) zu sehen, im Südwesten lockt das geheimnisvolle Uncompahgre Plateau, und im Süden und Südosten locken die majestätischen San Juan Mountains.
Am nächsten Morgen ging es weiter:
Der Mietwagen von meinem Bruder, der eine zweimonatige Nordamerikarundfahrt machte von Calgary unter anderem über Banff, Lake Louise, Kicking Horse, Revelstoke, Alta, Snowbird und dann mit mir zusammen auch die Skigebiete in Colorado.
Ebene von Montrose.
Angekommen in Telluride. Den USA-Skifahrer aus Europa verschlägt es wohl nicht hier hin. Warum es sich gelohnt hat - das werden die folgenden Bilder zeigen!
Diverse Warnungen haben wir zur Kenntnis genommen.
Auffahrt mit dem zweier Sessel. Hier findet man aber auch einige moderne Anlagen, darunter auch neue Gondeln.
Auch hier gibt es - wie überall in den amerikanischen Skigebieten - phantastisch präparierte Pisten. Kaum jemand fährt auf diesen da das Gelände in der Regel mehr Spaß bietet
Wir sind sie trotzdem mal gefahren, damit wir schnell das Skigebiet kennen lernen konnten.
Traumhaftes Wetter heute. Nach den Schneefällen in den letzten Tagen zeigt sich das Wetter von seiner schönen Seite.
Verspurtes Gelände unter dem Lift. Wir waren spät dran und auch etwas enttäuscht. Doch das war nur von kurzer Dauer...
Ein herrliches Panorama das an die Alpen erinnert.
Ein riesiges Hochplateau.
Der Aufstieg zu einigen steilen Rinnen... auch zwischendurch gibt es immer schon ausgewiesene Einstiege ins Gelände. Herrlich!
Zum Glück hatte ich sie dabei: Breite Latten, Lawinenpiepser, Schaufel, Sonde und einen Rucksack, an den man auch die Skier schnallen kann.
Ein fast vollkommen unverspurtes Gelände erreichten wir nach ca. 30 Minuten Aufstieg. Auch hier überholten uns wieder zahlreiche schnelle Einheimische, was wohl an der ihrer Basis-Wohnhöhe liegt. Ich lebe sonst auf 250m, die Menschen dort mindestens auf 1700m.
Treppe zur höchst gelegenen Rinne.
Gleich gehts los.
Es geht los.
Vielversprechender Blick nach unten. Sehr weicher Schnee, extrem viel, aber auch schön steil!
Stop zwischendurch für ein Photo.
Ich im Hang...
Unten eröffnet sich ein riesiges Schneefeld das in der Sonne liegt.
Blick zurück.
Zwei Liftfahrten mal zwischendurch im Skigebiet.
Ein riesen Freeride-Revier.
Weiter gehts. Bergwärts zu Fuß.
Aufstieg auf der Westseite des Peaks. Hier ist es beschwerlicher, nicht abesichert. Trotzdem laufen viele hoch, Musik im Ohr und gut gelaunt.
Teilweise ist die Absturzgefahr nicht wegzureden.
Am Grat geht es gut 400 bis 500 Höhenmeter bergauf. Das kostet Zeit, Konzentration und natürlich Kraft.
Eine heikle Stelle. Von Abstürzern hört man jedoch nichts.
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Der Grat wird immer schmaler.
Es wird immer steiler.
Blick auf die andere Seite. Ganz rechts in der Schattenrinne sind wir zu Anfangs runter gefahren
Wir verzichten aus verschiedenen Gründen den Peak zu erklimmen.
1. wird der Weg immer unsicherer. Das ist mit normalen Skischuhen dann kein Spaß mehr.
2. die Kraft lässt nach - vor allem bei mir. der 5. Skitag in Folge auf 2500 bis 4000m über NN. Und jeden Tag 800 bis 3000 Höhenmeter zu Fuß überwunden.
Es hat sich gelohnt
Wieder am Lift ...
Im Skigebiet. Wir sind sehr müde geworden.
Schöne Natur in Telluride.
Tja, hier bleiben einzelne Bäume auf der Piste stehen. In Saalbach mussten jetzt alle im Zuge der neuen Bernkogelbahn weichen. So sieht die Landschaft jedenfalls schöner aus
Trotzdem habe ich mir noch mal ein paar Buckelpisten auf der Ostseite des Skigebietes vorgenommen. Fast 1000 Höhenmeter am Stück, direkt vom Lift. Hier fahren mehr Leute als auf den Pisten Weltklasse der Schnee, weich, keine Eisplatten etc.
Riesen Spaß. Keine Chance auszuweichen. Man muss die Buckel runter.
Blick auf Telluride. Das Rot sticht förmlich heraus aus der Landschaft.
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Telluride.
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Pistenkarte von Telluride.
Fazit. Ein phantastischer Tag. Erst wollten wir die weite Strecke nach Telluride / Silverton nicht machen, aber wir haben uns schließlich doch dazu entschlossen einen ganz anderen Teil (nicht nur Vail, Aspen, Copper usw.) zu sehen sondern auch einen landschaftlich komplett anderen Teil von Colorado.
Abends ging es direkt weiter nach Silverton Village. Hier hatten wir nichts gebucht, ahnten aber schon, dass wir nicht die einzigen sein würden. Schließlich macht Silverton Mountain in der Regel erst am Donnerstag auf und hat dann bis Sonntag offen. Und schließlich war heute ja Mittwoch, so dass morgen nach starken Schneefällen in den letzten Tagen der erste Openingtag sein würde. Alles weitere im nächsten Bericht.
18/19: 30 Qulität statt Quantiät Åre , Narvik, Lofoten, Tromsø
17/18: 34 Kaukasus
16/17: 17 u. A. Lech-Zürs 19.-21.4.
15/16: 28 u. A. Skitouren Allalingletscher, Saas Fee, Gulmarg mit Heliski und Nordstau I, Nordstau II 100cm, Respekt.
14/15: 27 u. A. Japan, Arlberg, Stuben-Lech-Zürs.
13/14: 33 u. A. Sonnenkopf, St. Moritz, Canada Road Trip, Vialattea, Serre Chevalier, La Forêt Blanche. 12/13: 38 u. A. Kitzsteinhorn Mai, Utah, Kössen 11/12: 25 10/11: 19 u. A. Colorado Road Trip 09/10: 17 08/09: 29
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Interessanter Überblick mit schönen Bildern einiger USA-Gebiete.
Kein Zufall, das ich hier schreibe "to hell you ride" ist mein klarer Favorit.
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- beatle
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Danke schön.
Telluride ist wirklich ein tolles Gebiet, das nicht nur durch farbliche Konstraste überzeugt hat.
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Wir waren 2010 in Telluride und Breckenridge. Telluride ist definitiv eines der coolsten Skigebiete auf diesem Planeten und kaum jemand kennt es ... Leider konnte ich meine Frau damals nicht zum Hike auf den Palmyra Peak überreden - wie damals schon vermutet (jetzt durch deinen Bericht bestätigt) haben wir was verpasst. Die Gold Hill Chutes 1-10 sind aber fast genauso cool. Wenn ich es mir leisten könnte würde ich jederzeit wieder dorthin ...
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Bei der Planung meines ersten Nordamerika Ski-Trips 2010 (ich bin schließlich in Kanada gewesen) war Telluride auch auf meiner Agenda. Den Tipp hatte ich von einem Bekannten, in Colorado gebürtigen Ami bekommen. Dein Bericht packt Telluride ganz oben auf meine Agenda, falls es doch noch mal in die USA gehen sollte.
Respekt auch vor Eurer sportlichen Leistung. 3000hm Aufstieg/Tag in fast 4000m Höhe, Junge Junge . So fit bin ich leider nicht.
Respekt auch vor Eurer sportlichen Leistung. 3000hm Aufstieg/Tag in fast 4000m Höhe, Junge Junge . So fit bin ich leider nicht.
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19.12.18 0,5 Winterberg, Sauerland, NRW
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10.03-16.03.19 7 Tage La Villa, Alta Badia, Dolomiten, Südtirol
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10.02.21 0,5 Bodelschwingher Berg, Dortmund, NRW (Tourenski)
13.02.21 0,5 Halde Hoheward, Herten, NRW (Tourenski)
08.03.21 1 Willingen, Sauerland, Hessen
17.03.21 1 Willingen, Sauerland, Hessen
24.03.21 1 Winterberg, Sauerland, NRW
08.04.21 0,5 Willingen, Sauerland, Hessen
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Telluride ist in den USA neben Aspen eine der Promi-Destinationen.NeverFollowMe hat geschrieben:....... Telluride ist definitiv eines der coolsten Skigebiete auf diesem Planeten und kaum jemand kennt es ...
Ist so ähnlich wie Z und Moritz. Während in Telluride die Promis eher anonym Urlaub machen (wollen), ist Aspen wie Moritz extrovertiert.
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Waaahnsinn Danke für diese fantastischen Aufnahmen aus Übersee! Die eine Rinne sieht ja echt brutal gut aus
Nicht schlecht, dass du dieses stramme Programm 7 Tage lang durchgehalten hast!
lg wupperskier
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Vielen Dank erst mal für euer Lob, freut mich!
Naja, wir hatten auch nicht jeden Tag exakt 3000hm Aufstieg.
An manchen Tagen ist das wohl hingekommen. In Vail haben wir uns am Ende schließlich etwas ausgeruht.
Die Golden Hill Chutes in Telluride sind tatsächlich super, vor allem die hintereste hatte super Schnee, da sie vollkommen im Schatten war.
Zudem hat Telluride trotzdem seinen ganz eigenen Stil, der sehr interessant und unvergleichlich ist glaube ich.
Naja, wir hatten auch nicht jeden Tag exakt 3000hm Aufstieg.
An manchen Tagen ist das wohl hingekommen. In Vail haben wir uns am Ende schließlich etwas ausgeruht.
Die Golden Hill Chutes in Telluride sind tatsächlich super, vor allem die hintereste hatte super Schnee, da sie vollkommen im Schatten war.
... mag sein, aber trotzdem kennen viele dieses Skigebiet noch nicht wirklich gut oder haben davon gehört. Außerdem würde ich eher Vail als Promi-Skigebiet bezeichnen. Hier treiben sich zumindest viele von ihnen rumTelluride ist in den USA neben Aspen eine der Promi-Destinationen.
Ist so ähnlich wie Z und Moritz. Während in Telluride die Promis eher anonym Urlaub machen (wollen), ist Aspen wie Moritz extrovertiert.
Zudem hat Telluride trotzdem seinen ganz eigenen Stil, der sehr interessant und unvergleichlich ist glaube ich.
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
In Telluride stehen die Ferienhäuser von Ralph Lauren, Tom Cruise und vielen anderen ... trotzdem gibt's da kaum SchickiMicki - vielleicht weil der Ort eine ehemalige Minenstadt ist und in den 70ern bei Aussteigern beliebt war.Telluride ist in den USA neben Aspen eine der Promi-Destinationen.
Ist so ähnlich wie Z und Moritz. Während in Telluride die Promis eher anonym Urlaub machen (wollen), ist Aspen wie Moritz extrovertiert.
Mann kann im Fat Alley BBQ günstig essen oder in der Bar des New Sheridan Hotels (ehemaliges Bordell ) einen trinken und wenn ein VIP reinkommt interessiert es keine Sau ...
Natürlich kann man auch auf Sterne Niveau dinnieren und in 5 Sterne Tempeln im Mountain Village residieren - das schöne an Telluride ist, dass diese beiden Welten in total entspannter Koexistenz laufen wie ich es in Europa noch nicht gesehen habe (vielleicht höchstens in Cham/Argentierre, aber die Orte liegen ja schon ein paar Kilometer auseinander).
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Übrigens besitzt Franz Klammer im Mountain Village eine nach ihm benannte Lodge.
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Oha, da kennt ihr euch deutlich besser aus als ich
Allerdings sind wir auch nur von 8.30 bis 17.30 in Telluride gewesen, so viel konnten wir also gar nicht entdecken
Unser Road Trip führte uns am Abend noch nach Silverton.
Aber eure Berichte wären natürlich noch weitere Gründe das Skigebiet und die eine oder andere Location kennen zu lernen.
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Selbst an einem Tag 3000 hm Aufstieg würde ich doch sehr in Frage stellen. Also ein normal sportlicher Mensch schafft bis zu 2000 hm am Tag. Und du bist 3000 hm in der Höhe mit Skischuhen? sorry, hättest Du ft geschrieben, hätte ich es sofort geglaubt. Aber Meter.beatle hat geschrieben:Vielen Dank erst mal für euer Lob, freut mich!
Naja, wir hatten auch nicht jeden Tag exakt 3000hm Aufstieg.
An manchen Tagen ist das wohl hingekommen. In Vail haben wir uns am Ende schließlich etwas ausgeruht.
Die Golden Hill Chutes in Telluride sind tatsächlich super, vor allem die hintereste hatte super Schnee, da sie vollkommen im Schatten war.
Aber ansonsten gratuliere zu der Tour.
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
passend zum Bericht heute auf SPIEGEL-online
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1 ... 68,00.html
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Nachdem es jetzt doch so viele positive Berichte gerade über Telluride gibt, haben wir uns auch dazu entschlossen, die Planungen für einen Trip aufzunehmen.
Allerdings frage ich mich immer wieder, ob es für einen klassischen Pistenfahrer überhaupt Sinn macht?
Allerdings frage ich mich immer wieder, ob es für einen klassischen Pistenfahrer überhaupt Sinn macht?
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Planst du nur einen Trip nach Telluride oder durch ganz Colorado oder sogar durch mehrere Bundeststaaten?
Zu Telluride: Es gibt hier auch viele perfekt präparierte Pisten, genauso wie in allen anderen Skigebieten in denen ich war in meiner 7-tägigen Skisafari. Von dem her lohnt es sich auch so auf jeden Fall!
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Wir stehen noch ganz am Anfang, soll ja auch erst 2013 was werden. Ich weiß bisher nichts über Distanzen, etc. und stehe wie wahrscheinlich viele vor der alles entscheidenden Frage, ob sich das wirklich (für mich) lohnt. Wahrscheinlich habe ich aber nur eine Woche Zeit, die zweite würden wir dann woanders (kein Schifahren) verbringen.
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Eine Woche ist für USA schon knapp.
Persönlich würde ich nur ein Ziel ansteuern, anstatt zuviel Zeit beim Ortswechsel zu verplempern.
Telluride ist als Gesamtpaket (Ort, Skigebiet, Landschaft) schwer zu toppen.
http://tellurideskiresort.com/tellski/index.aspx
http://tellurideskiresort.com/TellSki/i ... l-map.aspx
Alternativ würde sich noch wg. des besten Schnees und der relativen Nähe zum Flughafen Salt Lake City, ein Skigebiet in den Wasatch Mtns. anbieten.
Es gibt natürlich in den USA größere Skigebiete als Telluride, wie das neotirolerische gestylte Vail. Aber in der Gegend der Vail Resorts - Vail, Breckenridge, Keystone u. A-Basin) (Summit Skipass) schauts irgendwie aus wie in Flachau-Wagrain. Ist o.k. - muss man aber nicht 10000 km fliegen
Especially different from good old Europe sind: Telluride, Taos, Steamboat Springs u. die Gebiete der Wasatch Mtns.in Utah (Park City, the Canyons, Deer Valley, Snowbird etc.)
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Es gibt natürlich in den USA größere Skigebiete als Telluride, wie das neotirolerische gestylte Vail. Aber in der Gegend der Vail Resorts - Vail, Breckenridge, Keystone u. A-Basin) (Summit Skipass) schauts irgendwie aus wie in Flachau-Wagrain. Ist o.k. - muss man aber nicht 10000 km fliegen
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Nettes Gebiet! Schade, dass ich fast sieben Autostunden davon entfernt wohne. Hoffentlich schaffe ich es noch mal in die Gegend.
Habt ihr auch den Black Canyon of the Gunnison Nationalpark besucht? Ihr seid ja unmittelbar daran vorbeigekommen.
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Saison 07/08: 92. Saison 08/09: 53. Saison 09/10: 70. Saison 10/11: 66. Saison 11/12: 68. Saison 12/13: 77. Saison 13/14: 69
Saison 14/15: Gotschna/Parsenn 38, Madrisa 9, Rinerhorn 3, Jakobshorn 4, Schatzalp 1, Grüsch Danusa 1, Brambrüesch 3, Lenzerheide/Arosa 1, Flims/Laax 1, Brigels/Waltensburg 1, Tschappina 1, Diavolezza 4, Corviglia 1, Samnaun/Ischgl 2, Livigno 1, Skitour 2 - Total: 73
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Wir waren schon oft genug in Nordamerika, daher soll die Woche wirklich nur für's Schifahren draufgehen.Fab hat geschrieben:Eine Woche ist für USA schon knapp.
Persönlich würde ich nur ein Ziel ansteuern, anstatt zuviel Zeit beim Ortswechsel zu verplempern.
Das klingt doch sehr gut.Fab hat geschrieben:Telluride ist als Gesamtpaket (Ort, Skigebiet, Landschaft) schwer zu topen.
Mich würde ja auch Vermont/New England reizen, dazu ein wenig NELSAP. Aber ob da der Unterschied zu AT, etc. wirklich so groß ist...
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Leider blieb uns keine Zeit für weitere interessante Ziele. 6 verschiedene Skigebiete in 7 Skitagen in Colorado war einfach schon maximal ausgereizt
Ich sehe das jedoch anders! Mein Zeitfenster war genau 9 Tage. Davon gingen aber 2 Tage für den Flug drauf und somit blieben nur noch 7 potentielle Skitage. In den 7 Tagen wollte ich so viel wie möglich sehen an verschiedenen Gebieten und auch Regionen. So sehen die Rockies in Telluride eben ganz anders aus wie in der Region rund um Vail. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Zwischen Vail und Aspen liegen gut 2 Stunden Fahrt, jedoch muss man bedenken, dass das Autofahren dort viel angenehmer ist als hier 2 Stunden durch die Alpen. Es handelt sich um Autobahnen, bei der man bequem mit seinem Tempomat entlangcruist. Auch drei Stunden sind noch gut fahrbar wenn man auf großen Straßen unterwegs ist.
Den Hinweis mit Utah und den Top-Resorts aus Fabs Liste kann ich aus den Erzählungen von meinem Bruder nur unterstützen.
Er kennt die meisten dieser Gebiete und empfiehlt auch Salt Lake anzufliegen und von dort aus Tagestrips (etwas weniger oder etwas mehr als eine Stunde Fahrt jeweils) zu machen in die umliegenden Gebiete. Aber das ist Geschmacksache, ob man nach Colorado oder nach Utah fliegt. Hat beides seinen Reiz!
Ich sehe das jedoch anders! Mein Zeitfenster war genau 9 Tage. Davon gingen aber 2 Tage für den Flug drauf und somit blieben nur noch 7 potentielle Skitage. In den 7 Tagen wollte ich so viel wie möglich sehen an verschiedenen Gebieten und auch Regionen. So sehen die Rockies in Telluride eben ganz anders aus wie in der Region rund um Vail. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Zwischen Vail und Aspen liegen gut 2 Stunden Fahrt, jedoch muss man bedenken, dass das Autofahren dort viel angenehmer ist als hier 2 Stunden durch die Alpen. Es handelt sich um Autobahnen, bei der man bequem mit seinem Tempomat entlangcruist. Auch drei Stunden sind noch gut fahrbar wenn man auf großen Straßen unterwegs ist.
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Er kennt die meisten dieser Gebiete und empfiehlt auch Salt Lake anzufliegen und von dort aus Tagestrips (etwas weniger oder etwas mehr als eine Stunde Fahrt jeweils) zu machen in die umliegenden Gebiete. Aber das ist Geschmacksache, ob man nach Colorado oder nach Utah fliegt. Hat beides seinen Reiz!
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Donnerwetter! 7 Stunden von Landquart bis Telluride. Was fährst du für ein Auto?BigE hat geschrieben:Nettes Gebiet! Schade, dass ich fast sieben Autostunden davon entfernt wohne.
Utah: Wenn man Abwechslung will optimal. Standorte bei SLC oder Ogden (Partnerstadt meiner Heimatstadt). Freie Auswahl.
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Also der Vergleich Summit County zu Flachau-Wagrain hinkt doch was die Skigebiete anbelangt gewaltig! Wo gibts in Flachau die "Pallavicini"? Und die ist ja sogar von einer DSB erschlossen. Oder die "Back Bowls" in Vail? Tree skiing à la "Timberwolf" in Keystone? Peak 9 in Breck? "Birds of Prey" in Beaver Creek?
Mehr zu den Summit County-Resorts unter http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 55&t=11074
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Jetzt seit nicht so streng mit mir , ein wenig Kreativität bei der Verdeutlichung was man meint muss doch erlaubt sein.
Natürlich ist das Summit-Skipass-Gebiet skifahrerisch durch die Weite und die Möglichkeiten 1a und das Freeriderparadies A-Basin hätt ich in meinem Flachau-Vergleich natürlich weglassen müssen.
Es wurde aber hier nach der Qualität des Pistenreviers von Telluride gefragt. Denke das Interesse am Freeriden war nicht der Schwerpunkt der Anfrage.
Landschaftlich schauts wirklich eher wie Flachau-Wagrain aus. Zudem - erstklassiger Schnee wird dort, wie in Kanadas Rockies auch, durch Kälte generiert.
Das ist bei den von mir angepriesenen Skigebieten anders. Wüste u. Salzsee sind da die Hauptfaktoren für den pulvrigsten Pulverschnee überhaupt.
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Ich glaube nicht, dass du diesen Panzer wirklich haben willst. Eine Gallone Sprit bewegt ihn nichtmal 20 Meilen weit - vorausgesetzt, die angetriebenen Räder sind nicht alle beide auf rutschigem Untergrund...Fab hat geschrieben:Donnerwetter! 7 Stunden von Landquart bis Telluride. Was fährst du für ein Auto?BigE hat geschrieben:Nettes Gebiet! Schade, dass ich fast sieben Autostunden davon entfernt wohne.
Aber Landquart wird erst ab Anfang März wieder mein Wohnort sein. Wo ich jetzt wohne, verrate ich erst wenn ihr meine Rätsel gelöst habt. Du hast mit "nicht Alpen" ja bereits richtig angefangen
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Re: 09.03.2011 Colorado Road Trip IV: Telluride
Tja hier in den Alpen fehlt ein "Grooming Report"
So könnte die Skigebiete auch mal längers irgendwelche Pisten nicht präparieren. Aber das würden viele nicht verstehen und würden total fehlgeleitet
Nur ganz wenige Skigebiete machen das in den Alpen zeitweise (Saalbach und Hinterglemm jeweils eine Talabfahrt (Standardabfahrt), die nur fallweise präpariert ist). Diese Pisten werden nur ganz selten präpariert und erhalten beispielsweise bei sehr viel Neuschnee das Gesperrtschild. Man weiß dann nie, ob man jetzt fahren soll - da sie naturbelassen ist und ein Tiefschneehang ist, oder ob man nicht darf. Manchmal - wenn eh alles zerfahren ist wirds dann doch nach Tagen präpariert. Das ist super von den Bergbahnen, dass sie das nicht präparieren. Die Kapazität hätte der Ort allemal.
Alternative: Mehr Skirouten einführen in den Alpen
So könnte die Skigebiete auch mal längers irgendwelche Pisten nicht präparieren. Aber das würden viele nicht verstehen und würden total fehlgeleitet
Nur ganz wenige Skigebiete machen das in den Alpen zeitweise (Saalbach und Hinterglemm jeweils eine Talabfahrt (Standardabfahrt), die nur fallweise präpariert ist). Diese Pisten werden nur ganz selten präpariert und erhalten beispielsweise bei sehr viel Neuschnee das Gesperrtschild. Man weiß dann nie, ob man jetzt fahren soll - da sie naturbelassen ist und ein Tiefschneehang ist, oder ob man nicht darf. Manchmal - wenn eh alles zerfahren ist wirds dann doch nach Tagen präpariert. Das ist super von den Bergbahnen, dass sie das nicht präparieren. Die Kapazität hätte der Ort allemal.
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16/17: 17 u. A. Lech-Zürs 19.-21.4.
15/16: 28 u. A. Skitouren Allalingletscher, Saas Fee, Gulmarg mit Heliski und Nordstau I, Nordstau II 100cm, Respekt.
14/15: 27 u. A. Japan, Arlberg, Stuben-Lech-Zürs.
13/14: 33 u. A. Sonnenkopf, St. Moritz, Canada Road Trip, Vialattea, Serre Chevalier, La Forêt Blanche. 12/13: 38 u. A. Kitzsteinhorn Mai, Utah, Kössen 11/12: 25 10/11: 19 u. A. Colorado Road Trip 09/10: 17 08/09: 29
17/18: 34 Kaukasus
16/17: 17 u. A. Lech-Zürs 19.-21.4.
15/16: 28 u. A. Skitouren Allalingletscher, Saas Fee, Gulmarg mit Heliski und Nordstau I, Nordstau II 100cm, Respekt.
14/15: 27 u. A. Japan, Arlberg, Stuben-Lech-Zürs.
13/14: 33 u. A. Sonnenkopf, St. Moritz, Canada Road Trip, Vialattea, Serre Chevalier, La Forêt Blanche. 12/13: 38 u. A. Kitzsteinhorn Mai, Utah, Kössen 11/12: 25 10/11: 19 u. A. Colorado Road Trip 09/10: 17 08/09: 29
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