10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
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10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
Bevor der Bericht aus Irland online geht, schiebe ich noch schnell den Bericht von meiner Wanderung auf den Ifen am vergangenen Wochenende ein. Nun schon das dritte Jahr ging es im Spätsommer hinunter ins Kleinwalsertal um Bekannte zu besuchen und auch ein bisschen zu wandern. In meinen Sommerferien haben wir leider kein freies Wochenende mehr finden können, sodass es ein Wochenende in der Schulzeit geworden ist und wir deshalb erst Freitagmittag losfahren konnten. Daher reichte die Zeit auch nicht mehr für zwei Wanderungen, sondern nur noch für eine Tour am Samstag. Wir entschieden uns für den Ifen, den wohl markantesten Berg im Kleinwalsertal, mit einer anschließenden Wanderung über den Gottesacker. Die Idee mit dem Ifen hatten natürlich noch mehr Leute bei diesem Wetter, sodass es oben gut voll war, auf dem Gottesacker entspannte sich das aber zum Glück wieder ein bisschen.
Wir fuhren mit dem Bus bis hinten zur Auenhütte, nahmen dann die Sesselbahn bis zur Ifenhütte und stiegen von dort erst einmal direkt zum Ifen auf, da für den Nachmittag Schauer und Gewitter vorhergesagt waren und wir lieber den Gipfel mitnehmen wollten, als diesen dann später auslassen zu müssen. Vom Ifen ging es auf dem selben Weg wieder hinab und dann hoch zur Bergstation der Hahnenköpflebahn. Anschließend folgte die Wanderung zur verlassenen Gottesackeralpe und von dort hinab Richtung Wäldele, wo wir den Bus wieder zurück nach Mittelberg zu unserem Hotel nahmen. Anders herum wäre die Tour sicherlich ein bisschen besser gewesen, da spart man sich dann den langen Abstieg, der zwar keine große Kondition aber dafür umso mehr Konzentration forderte. Aber in Anbetracht des Wetters war das so definitiv die sichere Variante, auch wenn wir gerade so noch Glück hatten.
Den Bagger, der im oberen Bereich die Wasserleitungen verlegt hat, haben wir teilweise recht laut gehört, aber der war zum Glück auch nicht dauerhaft am Arbeiten und auf dem Gottesacker hörte man ihn eh fast nicht mehr. Sonst gab es durch die Baustelle keine Beeinträchtigung.
Wetter:
Sonne, später etwas mehr Wolken; 20-25 °C, am Nachmittag dann ein paar Schauer, aber erst, als wir unseren Bus unten bekommen haben
Streckendetails (mit Bergfahrt Ifenbahn):
Länge: 12,6 km
Dauer: 6,5 Stunden
Höhenmeter: 1007 m
Höchster Punkt: 2226 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Bergfahrt mit der Ifenbahn, daneben die Baustelle der neuen Olympiabahn
^^Ifenbahn in ihrer letzten Sommersaison
^^Ifenbahn; hier unten ist die Leitung für die Beschneiung bereits verlegt
^^Ifenbahn
^^Die Talstation des Kurvenschleppers, nun leider auch Geschichte
^^Olympiabahn und Arbeiten an der Beschneiung
^^Blick ins Tal
^^Los war leider ziemlich viel
^^Auch hier ist die Leitung bereits verlegt
^^Erst ging es ein bisschen in das Tal links hinein, in dem auch die Piste 1 verläuft
^^Irgendwann zweigt dann links der Weg ab, der hoch zum Ifen führt
^^Blick zurück auf die Bergstation der Olympiabahn
^^In der Bildmitte die Stelle, die durch die Wand nach oben führt
^^Einiges los auf dem Weg zum Gipfel
^^Noch einmal der Blick zurück
^^Bergstation der Hahnenköpflebahn
^^Blick Richtung Gottesackerplateau
^^Aufstieg auf das Gipfelplateau, war aber durch die Sicherungen problemlos zu machen
^^Blick zurück
^^Nun bereits oben auf dem Plateau mit schönen Blicken durch die Felsen
^^Hier oben war dann alles schön seicht und machte fast gar nicht den schroffen Eindruck, den der Ifen von unten vermittelt
^^Hier waren einige Seile verankert, die zum Klettern genutzt werden können; heute war aber keiner dort unterwegs
^^Blick zum Diedamskopf hinten rechts
^^Auf dem Gipfelplateau mit einem leichten Wanderweg
^^Panorama vom Ifen über das Gottesackerplateau, die Fernsicht ließ leider eher zu wünschen übrig
^^Zoom zum Diedamskopf
^^Bergstation der Hahnenköpflebahn
^^Der Lift passt sich auf jeden Fall mal sehr gut in die Landschaft ein, um die Sessel zu sehen muss man sich schon sehr anstrengen
^^Zoom zum Grünten, leider sehr diesig
^^Felsen des Ifen
^^Nun schon wieder auf dem Weg zurück, vom Gipfel selbst gibt es kein Foto, da saßen bestimmt 30-40 Wanderer oben
^^Wieder auf dem selben Weg hinab
^^Ifen von unten
^^Nun ging es nicht noch weiter in das Tal hinab, sondern links am Hang entlang Richtung Bergstation Hahnenköpflebahn
^^Blick zurück
^^Ifen
^^Hinten rechts das Hahnenköpfle, haben wir aber heute ausgelassen
^^Gottesackerplateau unterhalb der Bergstation; landschaftlich ziemlich beeindruckend, weil es so oft immer wieder mal Spalten von einigen Metern Tiefe gibt. Und im Winter sieht das immer alles so lieblich aus
^^Bergstation Hahnenköfplebahn, von der schroffen Landschaft sieht man im Winter nichts, aber an Schnee braucht es schon einiges
^^Gottesackerplateau mit Ifen
^^Beeindruckende Gesteinsformationen, kommt auf den Bildern aber nicht ganz so faszinierend rüber, wie es wirklich ist
^^Nochmal das Hahnenköfple
^^Spalte mit Altschnee
^^Hahnenköpflebahn
^^Gottesackerplateau
^^Steinmännchen-Siedlung
^^Ein etwas steilerer Abstieg zur Gottesackeralpe
^^Nach einem Picknick dort ging es hinunter ins Tal
^^Blick zurück auf den Weg hinab
^^Eine Alpe mit einer Fundstelle ganz alten Lebens
^^Fundstelle
^^Danach verlief der Weg im Wald weiter
^^Angekommen im Wäldele; wir dachten erst, dass wir noch eine halbe Stunde bis nach hinten zur Auenhütte laufen müssten, um dort den Bus zu bekommen, haben dann aber direkt unten eine Bushaltestelle gesehen und die Linie Nummer 3 genommen, um zur Breitachbrücke zu fahren und dort den Bus nach Mittelberg zu nehmen. Die Linie hatten wir irgendwie nicht auf dem Schirm
Am nächsten Morgen vor der Abreise ging es dann noch einmal kurz hoch aufs Walmendinger Horn und mit dem Zaferna einmal auf und ab.
^^DSB Walmendingerhorn
^^Panoramaaufzug und DSB
^^Ifen und Gottesacker
^^Bergstation der PB
^^Blick auf das Skigebiet mit der 4-SB Muttelberg
^^PB Walmendinger Horn
^^Im Zafernalift mit Blick auf Mittelberg
^^Mittelberg
^^Und ein letztes Bild vom Zafernalift, danach ging es wieder zurück nach Hause
Bevor der Bericht aus Irland online geht, schiebe ich noch schnell den Bericht von meiner Wanderung auf den Ifen am vergangenen Wochenende ein. Nun schon das dritte Jahr ging es im Spätsommer hinunter ins Kleinwalsertal um Bekannte zu besuchen und auch ein bisschen zu wandern. In meinen Sommerferien haben wir leider kein freies Wochenende mehr finden können, sodass es ein Wochenende in der Schulzeit geworden ist und wir deshalb erst Freitagmittag losfahren konnten. Daher reichte die Zeit auch nicht mehr für zwei Wanderungen, sondern nur noch für eine Tour am Samstag. Wir entschieden uns für den Ifen, den wohl markantesten Berg im Kleinwalsertal, mit einer anschließenden Wanderung über den Gottesacker. Die Idee mit dem Ifen hatten natürlich noch mehr Leute bei diesem Wetter, sodass es oben gut voll war, auf dem Gottesacker entspannte sich das aber zum Glück wieder ein bisschen.
Wir fuhren mit dem Bus bis hinten zur Auenhütte, nahmen dann die Sesselbahn bis zur Ifenhütte und stiegen von dort erst einmal direkt zum Ifen auf, da für den Nachmittag Schauer und Gewitter vorhergesagt waren und wir lieber den Gipfel mitnehmen wollten, als diesen dann später auslassen zu müssen. Vom Ifen ging es auf dem selben Weg wieder hinab und dann hoch zur Bergstation der Hahnenköpflebahn. Anschließend folgte die Wanderung zur verlassenen Gottesackeralpe und von dort hinab Richtung Wäldele, wo wir den Bus wieder zurück nach Mittelberg zu unserem Hotel nahmen. Anders herum wäre die Tour sicherlich ein bisschen besser gewesen, da spart man sich dann den langen Abstieg, der zwar keine große Kondition aber dafür umso mehr Konzentration forderte. Aber in Anbetracht des Wetters war das so definitiv die sichere Variante, auch wenn wir gerade so noch Glück hatten.
Den Bagger, der im oberen Bereich die Wasserleitungen verlegt hat, haben wir teilweise recht laut gehört, aber der war zum Glück auch nicht dauerhaft am Arbeiten und auf dem Gottesacker hörte man ihn eh fast nicht mehr. Sonst gab es durch die Baustelle keine Beeinträchtigung.
Wetter:
Sonne, später etwas mehr Wolken; 20-25 °C, am Nachmittag dann ein paar Schauer, aber erst, als wir unseren Bus unten bekommen haben
Streckendetails (mit Bergfahrt Ifenbahn):
Länge: 12,6 km
Dauer: 6,5 Stunden
Höhenmeter: 1007 m
Höchster Punkt: 2226 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Bergfahrt mit der Ifenbahn, daneben die Baustelle der neuen Olympiabahn
^^Ifenbahn in ihrer letzten Sommersaison
^^Ifenbahn; hier unten ist die Leitung für die Beschneiung bereits verlegt
^^Ifenbahn
^^Die Talstation des Kurvenschleppers, nun leider auch Geschichte
^^Olympiabahn und Arbeiten an der Beschneiung
^^Blick ins Tal
^^Los war leider ziemlich viel
^^Auch hier ist die Leitung bereits verlegt
^^Erst ging es ein bisschen in das Tal links hinein, in dem auch die Piste 1 verläuft
^^Irgendwann zweigt dann links der Weg ab, der hoch zum Ifen führt
^^Blick zurück auf die Bergstation der Olympiabahn
^^In der Bildmitte die Stelle, die durch die Wand nach oben führt
^^Einiges los auf dem Weg zum Gipfel
^^Noch einmal der Blick zurück
^^Bergstation der Hahnenköpflebahn
^^Blick Richtung Gottesackerplateau
^^Aufstieg auf das Gipfelplateau, war aber durch die Sicherungen problemlos zu machen
^^Blick zurück
^^Nun bereits oben auf dem Plateau mit schönen Blicken durch die Felsen
^^Hier oben war dann alles schön seicht und machte fast gar nicht den schroffen Eindruck, den der Ifen von unten vermittelt
^^Hier waren einige Seile verankert, die zum Klettern genutzt werden können; heute war aber keiner dort unterwegs
^^Blick zum Diedamskopf hinten rechts
^^Auf dem Gipfelplateau mit einem leichten Wanderweg
^^Panorama vom Ifen über das Gottesackerplateau, die Fernsicht ließ leider eher zu wünschen übrig
^^Zoom zum Diedamskopf
^^Bergstation der Hahnenköpflebahn
^^Der Lift passt sich auf jeden Fall mal sehr gut in die Landschaft ein, um die Sessel zu sehen muss man sich schon sehr anstrengen
^^Zoom zum Grünten, leider sehr diesig
^^Felsen des Ifen
^^Nun schon wieder auf dem Weg zurück, vom Gipfel selbst gibt es kein Foto, da saßen bestimmt 30-40 Wanderer oben
^^Wieder auf dem selben Weg hinab
^^Ifen von unten
^^Nun ging es nicht noch weiter in das Tal hinab, sondern links am Hang entlang Richtung Bergstation Hahnenköpflebahn
^^Blick zurück
^^Ifen
^^Hinten rechts das Hahnenköpfle, haben wir aber heute ausgelassen
^^Gottesackerplateau unterhalb der Bergstation; landschaftlich ziemlich beeindruckend, weil es so oft immer wieder mal Spalten von einigen Metern Tiefe gibt. Und im Winter sieht das immer alles so lieblich aus
^^Bergstation Hahnenköfplebahn, von der schroffen Landschaft sieht man im Winter nichts, aber an Schnee braucht es schon einiges
^^Gottesackerplateau mit Ifen
^^Beeindruckende Gesteinsformationen, kommt auf den Bildern aber nicht ganz so faszinierend rüber, wie es wirklich ist
^^Nochmal das Hahnenköfple
^^Spalte mit Altschnee
^^Hahnenköpflebahn
^^Gottesackerplateau
^^Steinmännchen-Siedlung
^^Ein etwas steilerer Abstieg zur Gottesackeralpe
^^Nach einem Picknick dort ging es hinunter ins Tal
^^Blick zurück auf den Weg hinab
^^Eine Alpe mit einer Fundstelle ganz alten Lebens
^^Fundstelle
^^Danach verlief der Weg im Wald weiter
^^Angekommen im Wäldele; wir dachten erst, dass wir noch eine halbe Stunde bis nach hinten zur Auenhütte laufen müssten, um dort den Bus zu bekommen, haben dann aber direkt unten eine Bushaltestelle gesehen und die Linie Nummer 3 genommen, um zur Breitachbrücke zu fahren und dort den Bus nach Mittelberg zu nehmen. Die Linie hatten wir irgendwie nicht auf dem Schirm
Am nächsten Morgen vor der Abreise ging es dann noch einmal kurz hoch aufs Walmendinger Horn und mit dem Zaferna einmal auf und ab.
^^DSB Walmendingerhorn
^^Panoramaaufzug und DSB
^^Ifen und Gottesacker
^^Bergstation der PB
^^Blick auf das Skigebiet mit der 4-SB Muttelberg
^^PB Walmendinger Horn
^^Im Zafernalift mit Blick auf Mittelberg
^^Mittelberg
^^Und ein letztes Bild vom Zafernalift, danach ging es wieder zurück nach Hause
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
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Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
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Re: 10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
Tolle Bilder und schöner Bericht! Ich bin auf dem Ifen am 2.9. gewesen, bei Zeit mach ich auch noch einen Bericht. Gestartet sind wir an der Auenhütte und über Wäldele zur Gottesackeralpe aufgestiegen. Danach sind wir aufs Hahnenköplfe und den Hohen Ifen und über die Schwarzwasserhütte abgestiegen. Nach GPS waren das 22 km zu Fuß.
16/17: 3 x Sölden, 2 x Pitztaler, 4 x Hochzeiger, 3 x Gurgl, 1 x Planai, 1 x Zauchensee, 1 x Serfaus-Fiss-Ladis, 1 x Bolsterlang, 1 x Höchötz/Kühtai, 3,5 x Ischgl, 0,5 x Galtür, 1 x Kappl, 2 x Davos/Parsenn, 1 x Ofterschwang, 1 x Kitzbühel/Jochberg, 2 x Saalbach-Hinterglemm, 2 x Fellhorn, 1 x Golm, 1 x Ifen, 3 x St. Moritz, 6 x Les 3 Vallées, 1 x Sölden
17/18: 6 x Gurgl, 1 x Bolsterlang, 1 x Oberjoch, 3 x Corvatsch, 2 x Corviglia, 1 x Diavolezza/Lagalb, 2 x Laax, 1 x Parsenn, 1x Ifen, 1 x Ofterschwang, 4 x Lenzerheide, 2 x Pitztaler Gletscher, 7 x Dolomiten, 3 x Skitour Kleinwalsertal
18/19: 4 x Dolomiten, 6 x La Plagne / Paradiski, 1 x Berwang, 3 x Gurgl , 1 x Laax, 2 x Großvenediger, 4 x Graubündentour, 6 x 4V, 1 x Fellhorn
17/18: 6 x Gurgl, 1 x Bolsterlang, 1 x Oberjoch, 3 x Corvatsch, 2 x Corviglia, 1 x Diavolezza/Lagalb, 2 x Laax, 1 x Parsenn, 1x Ifen, 1 x Ofterschwang, 4 x Lenzerheide, 2 x Pitztaler Gletscher, 7 x Dolomiten, 3 x Skitour Kleinwalsertal
18/19: 4 x Dolomiten, 6 x La Plagne / Paradiski, 1 x Berwang, 3 x Gurgl , 1 x Laax, 2 x Großvenediger, 4 x Graubündentour, 6 x 4V, 1 x Fellhorn
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10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
Auch eine schöne Tour! Hatten wir ja so ähnlich auch überlegt, aber wie gesagt, mit dem Wetter im Hinterkopf lieber auf Nummer sicher gehen und den Gipfel als Erstes mitnehmen. Und die Schwarzwasserhütte haben wir ja schon im Jahr davor auf der Wanderung vom Walmendinger Horn über die Ochsenhofer Scharte runter zur Auenhütte nesucht; der Abstieg von der Hütte hat uns auch nicht so richtig überzeugt, deshalb stand die Verlängerung dorthin eh nicht zu Debatte. Wobei, als ich mir den Ifen dann am Tag danach vom Walmendinger Horn nochmal angeschaut habe, sah zumindest der Abstieg von dort zur Schwarzwasserhütte ganz nett aus;).
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Re: 10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
Ja beim Wetter muss man ja auch kein Risiko eingehen! Der Abstieg vom Ifen zur Schwarzwasserhütte fanden wir sehr schön. Jetzt muss ich doch noch einen Bericht von der Tour machen um dich überzeugen zu können
16/17: 3 x Sölden, 2 x Pitztaler, 4 x Hochzeiger, 3 x Gurgl, 1 x Planai, 1 x Zauchensee, 1 x Serfaus-Fiss-Ladis, 1 x Bolsterlang, 1 x Höchötz/Kühtai, 3,5 x Ischgl, 0,5 x Galtür, 1 x Kappl, 2 x Davos/Parsenn, 1 x Ofterschwang, 1 x Kitzbühel/Jochberg, 2 x Saalbach-Hinterglemm, 2 x Fellhorn, 1 x Golm, 1 x Ifen, 3 x St. Moritz, 6 x Les 3 Vallées, 1 x Sölden
17/18: 6 x Gurgl, 1 x Bolsterlang, 1 x Oberjoch, 3 x Corvatsch, 2 x Corviglia, 1 x Diavolezza/Lagalb, 2 x Laax, 1 x Parsenn, 1x Ifen, 1 x Ofterschwang, 4 x Lenzerheide, 2 x Pitztaler Gletscher, 7 x Dolomiten, 3 x Skitour Kleinwalsertal
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17/18: 6 x Gurgl, 1 x Bolsterlang, 1 x Oberjoch, 3 x Corvatsch, 2 x Corviglia, 1 x Diavolezza/Lagalb, 2 x Laax, 1 x Parsenn, 1x Ifen, 1 x Ofterschwang, 4 x Lenzerheide, 2 x Pitztaler Gletscher, 7 x Dolomiten, 3 x Skitour Kleinwalsertal
18/19: 4 x Dolomiten, 6 x La Plagne / Paradiski, 1 x Berwang, 3 x Gurgl , 1 x Laax, 2 x Großvenediger, 4 x Graubündentour, 6 x 4V, 1 x Fellhorn
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Re: 10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
Sehr gerne
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Re: 10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
Ich habe die Tour am 16.8 gemacht. Auenhütte - Hoher Ifen - Hahnenköpfle Gipfel und wieder zurück.Der Abstieg vom Ifen zur Schwarzwasserhütte fanden wir sehr schön. Jetzt muss ich doch noch einen Bericht von der Tour machen um dich überzeugen zu können
Ursprünglich wollte ich über den Hohen Ifen zur Schwarzwasserhütte, aber da ich nicht komplett Schwindelfrei bin habe ich es mir anders überlegt. Der Abstieg zur Schwarzwasserhütte soll etwas schwieriger und ausgesetzer sein. Würde mich daher über deinen Bericht freuen. Ab der Schwarzwasserhütte kenne ich den Weg ebenfalls, da ich letzten Jahr bereits dieselbe Tour wie B-S-G "Walmendinger Horn über die Ochsenhofer Scharte runter zur Auenhütte" gelaufen bin.
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Re: 10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
Ahhh, danke
Bin in 14 Tagen auch ne Woche in Oberstdorf. Freu mich schon, der Ifen sieht wirklich interessant aus.
Bin in 14 Tagen auch ne Woche in Oberstdorf. Freu mich schon, der Ifen sieht wirklich interessant aus.
Es grüsst der Oli
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Re: 10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
Falls Du Tips brauchst.
Meine persönliche Top5
- Rund um den Widderstein
- Ifen (viel Betrieb)
- Söllereck zur Kanzelwand /Anderl Heckmair Weg (schön ruhig)
- Abstieg Kanzelwand über Kuhgehrenspitze (kann natürlich mit Söllereck kombiniert werden)
- Aufstieg zum Walmendingerhorn über Obere Walmendinger Alpe von Auenhütte oder Heubergarena
Meine persönliche Top5
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- Ifen (viel Betrieb)
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Re: 10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
So nun habe ich noch einen Bericht von meiner Tourvariante hier hochgeladen, den Link gibt es hier. Wenn man Zeit hat, ist meine Variante sicherlich eine interessante Alternative.
16/17: 3 x Sölden, 2 x Pitztaler, 4 x Hochzeiger, 3 x Gurgl, 1 x Planai, 1 x Zauchensee, 1 x Serfaus-Fiss-Ladis, 1 x Bolsterlang, 1 x Höchötz/Kühtai, 3,5 x Ischgl, 0,5 x Galtür, 1 x Kappl, 2 x Davos/Parsenn, 1 x Ofterschwang, 1 x Kitzbühel/Jochberg, 2 x Saalbach-Hinterglemm, 2 x Fellhorn, 1 x Golm, 1 x Ifen, 3 x St. Moritz, 6 x Les 3 Vallées, 1 x Sölden
17/18: 6 x Gurgl, 1 x Bolsterlang, 1 x Oberjoch, 3 x Corvatsch, 2 x Corviglia, 1 x Diavolezza/Lagalb, 2 x Laax, 1 x Parsenn, 1x Ifen, 1 x Ofterschwang, 4 x Lenzerheide, 2 x Pitztaler Gletscher, 7 x Dolomiten, 3 x Skitour Kleinwalsertal
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Re: 10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
Wenn du's nicht geschrieben hättest, wär ich nie auf die Idee gekommen, dass da Sessel am Lift hängen. Für mich war der Lift auf dem und dem vorherigen Bild ohne Sessel ;)^^Der Lift passt sich auf jeden Fall mal sehr gut in die Landschaft ein, um die Sessel zu sehen muss man sich schon sehr anstrengen ;)
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10.09.2016 | Ifen & Gottesackerplateau
Bei einer kuppelbaren Bahn ist es ja auch nicht das Gewöhnlichste, dass die Sessel im Sommer am Seil hängen . Aber auf den Bildern sieht man es wirklich nahezu gar nicht.
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
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