Tannheimer Tal - Drei Seen Tour (25.08.2016)

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Widdi
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Tannheimer Tal - Drei Seen Tour (25.08.2016)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Markt Indersdorf - B471/A96/B12- Landstraße nach Kaufbeuren - quer durchs Ostallgäu - Tannheim in 2:45 Stunden (Baustellen)

Rückfahrt:
Tannheim - Pfronten - Kaufbeuren (Umleitung) - B12/A96/B471 - Markt Indersdorf in 2:15 Stunden

Wetter:
Kaiserwetter, zu warm, in 2000m bis zu 21°C

Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm

Geöffnete Anlagen und Hütten:

-Alle Sommerbahnen im Tannheimer Tal
-Alle

Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest

Wartezeiten:
keine

Gefallen:
- Aussicht auf den Kamm
- 3 Gipfel auf einen Schlag gemacht
- Stellenweises Dolomitenfeeling.
- Urige Hütten, vor allem die Traualpe
- Lage der Landsberger Hütte

Nicht Gefallen:
-Hitze

Wertung:
5,5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen


So mal mit der letzten August-Altlast aufräumen. Diesmal gings mal wieder ins Tannheimer Tal, hab mich wg. der Hitze für eine Seilbahnunterstützte Runde entschieden. Nicht wg. Faulheit, sondern um möglichst hoch oben zu starten. Dazu hatte ich Anfangs eine Odyssee durchs Ostallgäu, wg. mehrerer Baustellen. Die Tour begann daher erst gegen 9:00 an der Talstation der Neunerköpflebahn.

1. Bergfahrt und Zustieg Neunerköpfle

Nunja aufgrund der Verspätung wg. Baustellen auf der Anfahrt, gings gegen 9:15 hoch zum Neunerköpfle. Dort oben war es bereits zu der Uhrzeit mit 21°C auf 1700m sehr warm. Hab die Tour dann noch um 2 Gipfel erweitert, eigtl. sollten es 4 Gipfel werden, da ich noch mit der Lachenspitze überlegt hatte, aber dies wg. Hitze dann verworfen. Neunerköpfle, Sulzspitze und Schochenspitze wurden es dann immerhin, alles mit nur gut 500hm Anstieg gesamt. Das erste Stück ging quasi auf einer Wanderautobahn dahin. Erst später am Höhenweg kamen dann kleinere Pfade dazu.

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An der Talstation angekommen, die Seilbahn nahm mir dann die ersten 680hm Anstieg ab.

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Blick rüber zum Einstein, den hatte ich ein paar Wochen zuvor erklommen

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Später spitzt auch der Schönkahler hervor, den hatte ich ebenfalls schon in der Tasche

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Blick hoch zum Neunerköpfle, nach 15min der 1. Gipfel des Tages

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Mal den Gimpel und die Rote Flüh im Blick

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Tiefblick ins Tannheimer Tal

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Und rüber in die Allgäuer Alpen

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Blick runter zum Haldensee, dahinter die markante Kellenspitze, manche Gipfel erinnern eher an die Dolomiten, denn an die nördlichen Kalkalpen

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Müsste ein blauer Eisenhut sein, hochgiftig!

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Was für ein Krampf, zum Glück war man wenig später aus dem Dunstkreis der Seilbahn weg. Der Weg ist jedoch viel begangen, da eine der beliebtesten Wanderungen im Tannheimer Tal.

2. Auf dem Neunerköpfle

Nunja nach 15min war der Erste Gipfel erreicht, oben nur kurz die Aussicht genossen, bevor es dann zum Höhenweg rüber ging. Dem folgte ich dann mit 2 Gipfelabstechern bis zur Landsberger Hütte. Auch eine Besteigung der schroffen Lachenspitze wäre vom Höhenweg aus in einer Stunde möglich gewesen, hab dies aber später aufgrund der Hitze, selbst in 2000m Höhe verworfen

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Protziges Gipfelkreuz, das Vogelhorn dahinter steht im Wald, obwohl die Seilbahn eigtl. danach benannt ist.

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Sulzspitze und Lachenspitze vom Neunerköpfle aus

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Einstein und Schönkahler, die hatte ich im Juli mal zu einer Rundtour verbunden.

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Aggenstein und Breitenberg vom Neunerköpfle aus

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Haldensee-Zoom

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Wegverlauf hinterm Neunerköpfle. Wenig später landet man auf dem Saalfelder Höhenweg

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Blick zum Rauhhornzug hinüber.

3. Neunerköpfle - Gappenfelder Notländ

Nunja vom Neunerköpfle aus, gings dann leider südseitig und daher ziemlich warm Rüber Richtung Gappenfeldalpe. Dort hätte man auch schon einkehren können, bin aber aus Zeitgründen, da zuvor noch die Sulzspitze wartete nicht dort eingekehrt. Der Weg läuft meist auf etwa 1700-1900m Höhe entlang, trotzdem war es dort oben sehr warm, bis am Sattel der Pfad auf die Sulzspitze ansteigt. Auch über 2000m waren an dem Tag noch um 20°C, eigtl. zu warm für eine Wanderung.

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Blick rüber zum Gaishorn, der Teil gehört zum Rauhhornzug in den Allgäuer Alpen, die Vilsalpseeberge sind eine eigene Untergruppe.

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Vllt. der Litnisschrofen, den ich mir auch irgendwann mal ansehen muss.

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Ausblick vom Höhenweg aus, hab dann noch 2 Gipfel mitgenommen, beides immerhin kleine 2000er (2084 bzw. 2070m hoch)

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Rückblick zum Vogelhörnle

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Und zu den Tannheimer Bergen, rund um die Kellenspitze, die hiess pikanterweise mal Metzenarsch.

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Wegverlauf, vorn das Füssener Jöchle

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Blick rüber zur Lachenspitze

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Landschaft am Höhenweg, der geht meist über der Waldgrenze entlang

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Rückblick zur Strindenalpe, auch die ist im Sommer bewirtet

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Und auf den Markanten, wenn auch nur 2068m hohen Litnisschrofen

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Aussichtsreich geht's auf ca. 1700-1900m dahin

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Blick ins Gappenfelder Notländ, mitten im Naturschutzgebiet Vilsalpsee.

4. Anstieg zur Sulzspitze

Vorerst dem Fahrweg folgend, gings auf gut 1900m gleich mal auf den Pfad zur Sulzspitze, die trotz der hohen Temperaturen nach einer guten Halben Stunde erreicht war. Von unten sieht die ziemlich felsig aus, man kommt jedoch mit ein wenig Schrofenkraxelei leicht über den Bergrücken hinauf. Höchstens T3, das zieht sich durch die ganze Tour, meist ist es eher T2-Gelände.

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Evtl. die Leilachspitze, wenn ich mich nicht täusche

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Blick rauf zur Sulzspitze

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Kleiner Blick Richtung Osten, die Fernsicht war für Hochsommer ok, aber nicht perfekt

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Totale des Gappenfelder Notländs, dürfte ein Karstplateau sein, rein vom Charakter her.

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Schochenspitze, Lachenspitze und hinten spitzt der Hochvogel hervor

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Rückblick zum Litnisschrofen, den man auf der Sulzspitze bereits verzwergt.

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Nordblick in die Tannheimer Berge

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Fast oben angekommen, insgesamt hatte ich auf beiden Gipfeln nervige Insekten.

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Oben angekommen, mit 2084m auch der höchste Punkt der Tour für mich, die Lachenspitze hätte mich gereizt, bei der Hitze aber keine Lust auf einen 3. Gegenanstieg gehabt.

5. Auf der Sulzspitze

Oben angekommen erstmal eine kleine Pause gemacht, die 1. Flasche war da schon leer, bei 3,5l Wasser im Rucksack schon sehr viel für 300hm, da zu warm. Oben musste man sich die Aussicht mit vielen fliegenden Ameisen teilen. Kaum ist man wenige Meter vom Gipfel runter war Ruhe mit dem Viehzeug.

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Ausblick zum Hochvogel

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Und zur Leilachspitze

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Auch der Weiterweg ist zu sehen, der geht noch an der Schochenspitze vorbei

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Gipfelkreuz Sulzspitze, die Rast hab ich einfach wenige Meter Tiefer eingelegt, da oben zu viele lästige Insekten herumschwirrten.

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Nordblick von der Sulzspitze aus, der Vorgelagerte Einstein ist mit 1866m deutlich niedriger

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Wieder der Markante Hochvogel, den kann man von der etwas niedrigeren Schochenspitze noch deutlicher sehen.

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Leilachspitze und Luchsköpfe, obwohl höher verzwergt die Leilachspitze die Sulzspitze nicht.

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Gipfelwiese, auf der Westseite fällt der Berg steil ab

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Blick rüber zur Grünen, pardon Roten Spitze

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Und ein Zoomblick weiter Richtung Osten ins Ausserfern

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Und über den Litnisschrofen drüber geschaut

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Zuletzt nochmals der Hochvogel

6. Sulzspitze - Gappenfeldalpe

Nunja nach der Pause, gings dann wiede rhinab, diesmal trotz perfekter Frühschoppenzeit an der Gappenfeldalpe vorbei. Die Einkehr gabs dann nach einem 2. Anstieg zur Schochenspitze auf der Landsberger Hütte. Die ist ohne Abstecher innerhalb von 2,5 Stunden ab der Bergstation erreichbar, wobei man ständig auf einem Höhenweg unterwegs ist.

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Wieder die Tannheimer Berge

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Leilachspitze, hat fast was von den Dolomiten, allerdings in Klein, da die meisten Allgäuer Felsberge aus Dolomit aufgebaut sind.

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Schochenspitze und das Gappenfelder Notländ

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Ostblick zur Zugspitze

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Rückblick hoch zur Sulzspitze

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Gappenfeldalpe (1840m) mit dem Einstein dahinter

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Kitschige Lage, leider keine Zeit für eine Einkehr gehabt.

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Leilachspitze, der Ausblick kommt nah an die Dolomiten ran, auch wenn die Gipfel im Tannheimer Tal deutlich niedriger sind.

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Hier liefen Murmeltiere rum, leider keins erwischt, Edelweiss hab ich später auch noch gesehen.

7. Gappenfeldalpe - Schochenspitze

Nunja kaum an der Alm vorbei gings wieder kontinuierlich rauf, bis man den Gipfelaufbau der Schochenspitze hochstiefeln muss. Technisch wird's aber nie schwer. Lediglich der Anstieg zur Spitze ist recht steil, geht aber kaum über T2+ hinaus. Die Aussicht ist ähnlich der von der Sulzspitze, obwohl die Schochenspitze minimal niedriger ist (2069m). Lediglich der Blick zum Hochvogel ist schöner, als von der Sulzspitze

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Ausblick vom Höhenweg

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Der Blick geht bis zum Wettersteingebirge hinüber

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Schlussanstieg zur Schochenspitze, sieht fieser aus als er ist.

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Sulzspitze, Kellenspitze und Litnisschrofen

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Tja die Lachenspitze wäre noch die Krönung gewesen, aus Zeit und Hitzegründen musste ich die jedoch aus lassen, aber gut im Normalfall rennt die mir nicht weg.

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Tiefblick von der Schochenspitze, viele sind nur zum Sattel, der ebenfalls bereits auf knapp 2000m liegt.

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Blässe und Einstein von oben, links sieht man wieder den grasigen Schönkahler.

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Rückblick ins Tannheimer Tal.

8. Auf der Schochenspitze

Nunja nur eine Stunde nach der Sulzspitze war ich bereits auf der Schochenspitze angekommen. Dort erstmal noch eine Gipfelpause eingelegt (um die 20min), bevor es dann aufgrund der Hohen Temperaturen gleich rüber zur Hütte ging. Auf einen weiteren 200hm-Anstieg hatte ich da keine Lust mehr, da ich ja eh bis runter zum Vilsalpsee abgestiegen bin.

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Blick zur Lachenspitze, die wirkt allerdings niedriger als sie ist

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Tiefblick runter zum Vilsalpsee, dort hab ich gegen 18:00 den letzten Bus nach Tannheim genommen, auf 5km Talmarsch hatte ich keine Lust mehr.

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Traualpsee, unten der Vilsalpsee, dahinter das Gaishorn

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Hochvogel und Rote Spitze

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Ausblick Richtung Tannheimer Tal, mal wieder, komischerweise verzwergt kein einziger Gipfel die Aussicht, obwohl manche höher als die Schochenspitze sind

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Blick zur Lache, die Gleichnamige Spitze wird spätestens kommende Wandersaison fällig.

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Hochvogel und die lästigen Flugameisen

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Von den Ameisen abgesehen, gibt die Schochenspitze einen guten Aussichtsberg ab, trotz vergleichsweise bescheidener 2069m Höhe, hier mal Rote Spitze und Traualpsee

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Wieder ein Blick ins Ausserfern hinüber

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Rauhhorn, darunter Vilsalp- und Traualpsee

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Leilachspitze und Luchsköpfe, Dolomitenfeeling stellt sich ein

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Notländ mit den Luchsköpfen

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Gipfelkreuz, hab meine Rast wenige Meter darunter eingelegt, wg. lästiger Insekten.

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Lache mit der Lachenspitze und dem Markanten Hochvogel

9. Schochenspitze - Landsberger Hütte

Tja nach der Gipfelrast, gings den westlichen Abstieg runter. Dort hab ich dann auf ca. 2000m Höhe nur wenige Meter neben dem Weg einige Edelweiß entdeckt, bin dann natürlich sofort zu den Blumen runter. Und dort erstmal die als Fotomodel benutzt. Die findet man selte. Ausserdem hab ich auf diesem Sonntagsspazierweg nicht mit sowas gerechnet. Auf der Hütte hab ich dann natürlich erstmal meinen verspäteten Mittag gemacht.

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Mal ein Nordwestblick

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Wieder mal Dolomitenflair, dabei halt ich mich im Tannheimer Tal auf

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Das war eine Überraschung, Edelweiß, nur wenige Meter neben dem Wanderweg

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Edelweiss gegen den Rauhhornzug, neulich hab ich auch einige am Sonnjoch im Karwendel gesehen, die waren um einiges prächtiger als die an der Schochenspitze vorgefundenen Exemplare.

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Edelweiß-Zoom, hätte aber auf dem eher stark frequentierten Weg nicht damit gerechnet.

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Die Hütte ist in Sicht, allerdings muss man ab der Schochenspitze noch ca. 40min Gehzeit rechnen

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ziemlicher Kitsch, die Kuh stand zufällig im Bild

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Ab hier kann man wenn man will die Lachenspitze mitnehmen, hab die aber wg. Hitze diesmal weg gelassen.

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Wieder die Leilachspitze, sieht sehr intressant aus

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Lachenspitz-Totale, der wirkt ebenfalls markant, obwohl mit 2126m nicht sonderlich hoch. Wie die meisten Allgäuer Felsberge besteht der ebenfalls aus Dolomit

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Die Lache liegt jedenfalls sehr schön, ist ein kleiner Bergsee auf knapp 1770m gelegen.

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Rückblick zur Schochenspitze

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Und angekommen

10. Landsberger Hütte - Traualpe

Tja an der Hütte angekommen, hab ich erstmal eine Pause eingelegt. Die verdiente Einkehr nach trotz Hitzeschlacht immerhin 3 kleinen Gipfeln. Viel Aufstieg war es diesmal nicht, nur um die 500-600m für alle 3 Gipfel zusammen, da ich ja bereits auf knapp 1800m startete. Wenns recht warm ist, zieh ich abstiegsorientierte Touren vor. Ab hier begann dann der Genussteil der Wanderung, über die Traualpe zum Vilsalpsee hinab. Nach der EInkehr, gings dann gleich zur Traualpe runter, dort gabs dann auch schon den Absacker. Von der Lage her ist die noch schöner als die Landsberger Hütte weiter oben.

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Lachenspitz-Totale, imposant wie der über der Hütte aufragt, auch wenn die nur 320m relative Höhe hat

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Brotzeit, das Dessert wurde mitgeliefert (ein Birnenschnaps in Wanderschuh-Optik)

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Die Lache von oben

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Und der Traualpsee, nur 160m tiefer, man kann aus dem Klo der Hütte direkt runterschauen

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Bereits im Abstieg zur Traualpe, die war noch gemütlicher als die Landsberger Hütte

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Rückblick zur Hütte

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Schochenspitz-Totale, von Süden kommt man über Wiesen hinauf

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Traualpsee und die schön gelegene obere Traualpe, auf 1650m direkt über dem See gelegen

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Wasserfall im Abstieg

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Am Traualpsee, sehr nett gelegen

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Schochenspitz-Totale aus 1650m wirkt die wie eine Spitze

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Mal wieder Dolomitenfeeling an der Lachenspitze

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Kitschbild, kurz danach kehrte ich noch in der Traualpe ein.

11. Auf der Traualpe

Tja nach einer guten halben Stunde ab Landsberger Hütte kam ich an der Traualpe an und dort erstmal versumpft. Erst gegen 16:45 stieg ich von der nett gelegenen Hütte in einer Stunde zum Vilsalpsee ab. Unten hab ich dann obwohl die kurze Fahrt mit 2,90€ nicht ganz billig war den Bus nach Tannheim zurück. hatte bei der Hitze keine Lust noch eine Stunde durchs Tal zu latschen. Hab mich zuvor an der Alpe nach dem Bus erkundigt, so hatte ich dann mehr Zeit für den Absacker und auf der Traualpe kann mans aushalten.

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Lachenspitze von der Traualpe aus, könnte aber ebenso in den Dolomiten sein

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Traualpe mit exotischem Getier davor. Die halten sich auch einige Alpakas zur Deko, stand ernsthaft in der Speisekarte.

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Ziegen gegen das Gaishorn

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Lachenspitze, davor die Alpakas, die sich die Alpe hält

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Gedeck mit Bergpano

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Die Flanke gehört zur Schochenspitze

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Herrliche Landschaft bei der Traualpe

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Schweinereien gabs auch

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Dolomitenkitsch am Alpennordrand

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Talblick zum Vilsalpsee, bin dann dem eigtl. wegen Steinschlag gesperrten Steig gefolgt. War gut zu gehen, man sah aber die Baustelle zur Hangsicherung oberhalb davon.

12. Schlussabstieg

Nunja gegen 16:45 gings dann von der Traualpe hinab ins Tal. Unten hatte ich noch für ein kurzes Fussbad im Vilsalpsee Zeit. Ein Pärchen, dass zuvor auf der Traualpe war traf ich am See wieder. Den Rückweg nach Tannheim hab ich dann mit dem Bus zurückgelegt. Nach einem Tankstopp gings dann back home. Leider etwas später als geplant, aber die Landschaftlich sehr schöne Tour war mir den Schlafentzug wert.

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Felsen über dem See, die Gipfel sind um die 2000-2200m hoch, erheben sich also tw. mehr als 1000m über den See

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Vilsalpsee und Gaishorn vom Abstieg aus

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Tja könnte fast in den Rockies sein

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Rückblick hoch, die Gegend ist landschaftlich genial

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Rückblick die Steilstufe hoch

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British-Columbia anyone, im unteren Teil meint man, man wäre in Kanada, dabei ists "nur" das Tannheimer Tal

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Eigentlich gesperrt, aber gut zu gehen, ist nur weil die Sicherungsarbeiten am hang noch nicht fertig sind

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An der unteren Traualpe angekommen, ab hier gings dann noch 1km weit flach zur Bushaltestelle dahin

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Am Vilsalpsee

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Hier war der Felssturz, da kam wohl einiges runter

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Vilsalpsee-Totale, sehr schön gelegen, die Füsse landeten dann, da noch etwas Zeit bis zum Bus war gleich mal darin

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Lage des Sees sehr genial.

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Tja einige waren sogar drin, war aber mit geschätzt 20°C durchaus badetauglich, hatte lediglich keine Zeit mehr für ein Vollbad, daher nur Kneippkur

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Wieder am Parkplatz zurück

Facts:

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GPS-Track

Aufstieg: 550hm
Abstieg: 1200hm
Strecke: 15,6km, davon 13,4km zu Fuss

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

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Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
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