Alpbachtal (25.07.-09.08.2015)
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Alpbachtal (25.07.-09.08.2015)
Wie schon vor zwei Jahren ging es zum Wanderurlaub mit der Familie wieder ins Alpbachtal. Die für mich bedeutsamste Veränderung ist die Schließung der Sonnwendjochbahn und damit der Wegfall schöner Tourenmöglichkeiten im Rofan.
Doch auch so gab es in den zwei Wochen genug zu tun. Ein paar vor zwei Jahren sehr schöne Wanderungen haben wir nochmal gemacht, doch es kamen auch neue Touren, zum Beispiel der Weg auf den Gratlspitz, hinzu, von wo wir einen sehr schönen Blick auf Alpbach und das Inntal hatten.
Außerdem fuhr ich zum ersten Mal im Sommer Ski (Bericht). Meistens haben wir an einem Tag eine Wanderung gemacht und dann am darauffolgenden Tag geruht, manchmal änderten wir den Zeitplan jedoch, weil wir nicht im größten Regen laufen wollten.
Überblick:
26.07.2015 | Rund um den Gratlspitz
28.07.2015 | Von Alpbach nach Reith
30.07.2015 | Gratlspitz
03.08.2015 | Schatzberg und Joelspitze
04.08.2015 | Tiefenbachklamm
05.08.2015 | Rattenberg
06.08.2015 | Zireiner See - Roßkogel
07.08.2015 | Nordlift (Reith im Alpbachtal)
Doch auch so gab es in den zwei Wochen genug zu tun. Ein paar vor zwei Jahren sehr schöne Wanderungen haben wir nochmal gemacht, doch es kamen auch neue Touren, zum Beispiel der Weg auf den Gratlspitz, hinzu, von wo wir einen sehr schönen Blick auf Alpbach und das Inntal hatten.
Außerdem fuhr ich zum ersten Mal im Sommer Ski (Bericht). Meistens haben wir an einem Tag eine Wanderung gemacht und dann am darauffolgenden Tag geruht, manchmal änderten wir den Zeitplan jedoch, weil wir nicht im größten Regen laufen wollten.
Überblick:
26.07.2015 | Rund um den Gratlspitz
28.07.2015 | Von Alpbach nach Reith
30.07.2015 | Gratlspitz
03.08.2015 | Schatzberg und Joelspitze
04.08.2015 | Tiefenbachklamm
05.08.2015 | Rattenberg
06.08.2015 | Zireiner See - Roßkogel
07.08.2015 | Nordlift (Reith im Alpbachtal)
Zuletzt geändert von B-S-G am 13.09.2015 - 13:39, insgesamt 4-mal geändert.
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
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26.07.2015 | Rund um den Gratlspitz
26.07.2015 | Rund um den Gratlspitz
Als erste Tour des Urlaubs wählten wir wie schon vor zwei Jahren den Rundweg um den Gratlspitz. Diesmal ging es über einen Pfad und nicht über den Fahrweg zur Bischoferalm, von dort weiter zur Holzalm und schließlich über das Hösljoch zurück nach Alpbach. Das Wetter spielte gut mit, lediglich während der Jause wurde es etwas frisch.
Wetter:
Leicht bewölkt, 15-20 Grad
Streckendetails:
Länge: 13,8 km
Dauer: 5 Stunden
Höhenmeter: 1393
Höchster Punkt: 1518 Meter
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Durch Wald und Wiese führte der Weg hinauf zur Bischoferalm
^^Blick auf die andere Talseite mit der Wiedersbergerhornbahn
^^Das sanft geformte Alpbachtal mit dem Reither Kogel in der rechten Bildmitte
^^Zwischendurch ging es mal kurz über die Straße; oben in den Wolken der Gratlspitz
^^Aufstieg
^^Am Tag zuvor hat es noch viel geregnet, deshalb war der Weg im Wald noch nass
^^Pfad
^^Hinter der Bischoferalm ging es kurz über einen Feldweg; im Winter führt hier eine Rodelbahn hinunter
^^Die letzten Meter hoch zum Hauser Joch
^^Auch wenn es diesig war – ist leider oft so im Hochsommer – ein paar Zooms zur Sonnwendjochbahn; gut ist nach wie vor die Abfahrt zu erkennen
^^Unteres Stück der II. Sektion; die Schneise des Hochalmliftes kann man noch minimal erahnen, da habe ich aber später noch ein besseres Bild aus dem Rofan
^^Oberer Teil der I. Sektion mit der ehemaligen Abfahrt
^^Schöner Blick ins Inntal
^^Über einen Fahrweg geht es zur Holzalm
^^Ein weiterer Blick ins Inntal
^^Mittagsjause auf der Holzalm
^^Im weiteren Verlauf des Weges kam der Wilde Kaiser zum Vorschein – wenn auch leicht in Wolken gehüllt
^^Auf einem Pfad ging es vorbei an alten Bergbaustollen
^^Öfter ist hier auch mal der Hang abgerutscht
^^Blick ins Inntal Richtung Kufstein
^^Gratlspitz
^^Der Böglerlift, derzeit ohne Seil, weil das Kongresszentrum in Alpbach erweitert wird
^^Stütze vor der Baustelle, die Talstation steht zur Zeit nicht, ich nehme aber an, dass der Lift wieder in Betrieb gehen wird
Als erste Tour des Urlaubs wählten wir wie schon vor zwei Jahren den Rundweg um den Gratlspitz. Diesmal ging es über einen Pfad und nicht über den Fahrweg zur Bischoferalm, von dort weiter zur Holzalm und schließlich über das Hösljoch zurück nach Alpbach. Das Wetter spielte gut mit, lediglich während der Jause wurde es etwas frisch.
Wetter:
Leicht bewölkt, 15-20 Grad
Streckendetails:
Länge: 13,8 km
Dauer: 5 Stunden
Höhenmeter: 1393
Höchster Punkt: 1518 Meter
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Durch Wald und Wiese führte der Weg hinauf zur Bischoferalm
^^Blick auf die andere Talseite mit der Wiedersbergerhornbahn
^^Das sanft geformte Alpbachtal mit dem Reither Kogel in der rechten Bildmitte
^^Zwischendurch ging es mal kurz über die Straße; oben in den Wolken der Gratlspitz
^^Aufstieg
^^Am Tag zuvor hat es noch viel geregnet, deshalb war der Weg im Wald noch nass
^^Pfad
^^Hinter der Bischoferalm ging es kurz über einen Feldweg; im Winter führt hier eine Rodelbahn hinunter
^^Die letzten Meter hoch zum Hauser Joch
^^Auch wenn es diesig war – ist leider oft so im Hochsommer – ein paar Zooms zur Sonnwendjochbahn; gut ist nach wie vor die Abfahrt zu erkennen
^^Unteres Stück der II. Sektion; die Schneise des Hochalmliftes kann man noch minimal erahnen, da habe ich aber später noch ein besseres Bild aus dem Rofan
^^Oberer Teil der I. Sektion mit der ehemaligen Abfahrt
^^Schöner Blick ins Inntal
^^Über einen Fahrweg geht es zur Holzalm
^^Ein weiterer Blick ins Inntal
^^Mittagsjause auf der Holzalm
^^Im weiteren Verlauf des Weges kam der Wilde Kaiser zum Vorschein – wenn auch leicht in Wolken gehüllt
^^Auf einem Pfad ging es vorbei an alten Bergbaustollen
^^Öfter ist hier auch mal der Hang abgerutscht
^^Blick ins Inntal Richtung Kufstein
^^Gratlspitz
^^Der Böglerlift, derzeit ohne Seil, weil das Kongresszentrum in Alpbach erweitert wird
^^Stütze vor der Baustelle, die Talstation steht zur Zeit nicht, ich nehme aber an, dass der Lift wieder in Betrieb gehen wird
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
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4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
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Re: 28.07.2015 | Von Alpbach nach Reith
28.07.2015 | Von Alpbach nach Reith
Die nächste Tour führte von Alpbach nach Reith. Los ging es an der Bergstation der Wiedersbergerhornbahn, weiter über den 1830 Meter hoch gelegenen Loderstein, dann hinab zum Kerschbaumsattel und schließlich zur Bergstation der Reitherkogelbahn. Da wir direkt um 9 Uhr an der Bergbahn waren, haben wir auf dem ganzen Weg nur wenige Wanderer getroffen und konnten ungestört laufen. Sehr schön sind bei der Wanderung die Blicke hinab ins Zillertal und auch rüber ins Rofan, das vom Alpbachtal an vielen Stellen sehr gut zu sehen ist.
Wetter:
Bewölkt, ca. 15 Grad
Streckendetails:
Länge: 9,9 Kilometer
Dauer: 3,5 Stunden
Höhenmeter: 1110, davon 228 bergauf
Höchster Punkt: 1942 Meter
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Bergstation der neuen Gmahbahn
^^Stützen der Pöglbahn
^^Nochmal die Gmahbahn
^^Blick hinab in den Greiter Graben mit dem Brandegglift im Vordergrund
^^Viele Stationen auf einem Punkt
^^Inntal und der Muldenlift II
^^Unterhalb des Wiedersbergerhorns führt der Weg entlang
^^Für eine Pause war es noch zu früh
^^Man wandert hoch über dem Zillertal
^^Entlang des Grates geht es Richtung Loderstein
^^Im Hintergrund ist klein der Achensee erkennbar
^^Teilweise war der Weg ganz gut eingewachsen
^^In Bildmitte der Loderstein, fällt gar nicht richtig als Gipfel auf, es gibt aber ein kleines Kreuz und ein Gipfelbuch
^^Blick vom Loderstein auf Alpbach
^^Bis zum Kerschbaumsattel ging es nun stetig bergab
^^Weg
^^Hier wurde ganz schön viel gerodet
^^Nun verlief der Weg hauptsächlich auf einer Fahrstraße
^^Inntal
^^Die Bergstation der Reitherkogelbahn kommt in Sichweite
^^Talfahrt
Die nächste Tour führte von Alpbach nach Reith. Los ging es an der Bergstation der Wiedersbergerhornbahn, weiter über den 1830 Meter hoch gelegenen Loderstein, dann hinab zum Kerschbaumsattel und schließlich zur Bergstation der Reitherkogelbahn. Da wir direkt um 9 Uhr an der Bergbahn waren, haben wir auf dem ganzen Weg nur wenige Wanderer getroffen und konnten ungestört laufen. Sehr schön sind bei der Wanderung die Blicke hinab ins Zillertal und auch rüber ins Rofan, das vom Alpbachtal an vielen Stellen sehr gut zu sehen ist.
Wetter:
Bewölkt, ca. 15 Grad
Streckendetails:
Länge: 9,9 Kilometer
Dauer: 3,5 Stunden
Höhenmeter: 1110, davon 228 bergauf
Höchster Punkt: 1942 Meter
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Bergstation der neuen Gmahbahn
^^Stützen der Pöglbahn
^^Nochmal die Gmahbahn
^^Blick hinab in den Greiter Graben mit dem Brandegglift im Vordergrund
^^Viele Stationen auf einem Punkt
^^Inntal und der Muldenlift II
^^Unterhalb des Wiedersbergerhorns führt der Weg entlang
^^Für eine Pause war es noch zu früh
^^Man wandert hoch über dem Zillertal
^^Entlang des Grates geht es Richtung Loderstein
^^Im Hintergrund ist klein der Achensee erkennbar
^^Teilweise war der Weg ganz gut eingewachsen
^^In Bildmitte der Loderstein, fällt gar nicht richtig als Gipfel auf, es gibt aber ein kleines Kreuz und ein Gipfelbuch
^^Blick vom Loderstein auf Alpbach
^^Bis zum Kerschbaumsattel ging es nun stetig bergab
^^Weg
^^Hier wurde ganz schön viel gerodet
^^Nun verlief der Weg hauptsächlich auf einer Fahrstraße
^^Inntal
^^Die Bergstation der Reitherkogelbahn kommt in Sichweite
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Sommerberichte 2015:
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Re: 30.07.2015 | Gratlspitz
30.07.2015 | Gratlspitz
Bei bewölktem Himmel und frische Temperaturen ging es heute auf den Gratlspitz. Der Weg führte relativ gerade aus dem Ort auf den Berg zu, ab dem Fuße des Berges ging es dann ziemlich steil durch den Wald bergauf. Sobald sich der Wald lichtete, bot der Weg einen tollen Blick hinab nach Alpbach, das allerdings manchmal von einer Wolke verdeckt wurde. Die frischen Temperaturen waren gerade richtig, da man auch so noch gut ins Schwitzen kam. Nachdem der Gipfelstempel geholt war rasteten wir auf der Bank, die nahe dem Gipfel aufgestellt war und einen tollen Blick in alle Richtungen bot, wenn nicht so viele Wolken unterwegs gewesen wären. Der Abstieg erfolgte über die Bischoferalm und den Hausberg.
Wetter:
Bewölkt, teilweise neblig, 10-15 Grad
Streckendetails:
Länge: 10,7 km
Dauer: 4 Stunden
Höhenmeter: 1861 m
Höchster Punkt: 1892 Meter
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Gratlspitz in Wolken
^^Auf der Wiese hinter dem Kongresszentrum begann der Weg
^^Weg
^^Blick hinüber Richtung Wiedersbergerhorn, das sich auch im Nebel verhüllte
^^Alpbachtal mit Inneralpbach im Talschluss
^^Über eine Kuhweide ging es auf den Gratlspitz zu
^^Im Wald verlief der Weg dann in Serpentinen steil bergauf
^^Nach einiger Zeit gelangten wir aus dem Wald hinaus und konnten wunderbar auf Alpbach blicken
^^Unser Weg verlief ziemlich genau in der Achse zwischen Standpunkt und der Baustelle des Kongresszentrum vorbei an den dazwischen stehenden Hütten; man kann erahnen, wie steil es vor mir hinab ging
^^Zoom zur Talstation der Wiedersbergerhornbahn
^^Und zur Bergstation
^^Die Baustelle von oben; eine Stütze steht noch in der Baustelle, der Standort der Talstation läge ziemlich genau in den ganzen Baucontainern
^^Die Aussicht erinnert mich ganz stark an den Besuch auf der Zugspitze vergangenen Sommer (Bericht)
^^Der anstrengendste Teil war geschafft, nun ging es nur noch leicht ansteigend auf dem Grat Richtung Gipfel
^^Das Gipfelkreuz kam in Sicht
^^In geringer Entfernung stand eine Bank mit Blick in alle Richtungen, dorthin wurde die Gipfelrast verlagert
^^Blick hinab zur Holzalm, unsere Jausenstation während der Rundtour um den Gratlspitz
^^Auf dem Grat lässt sich der weitere Weg erkennen, hinten das Inntal mit Kramsach und Brixlegg
^^Blick zurück zum Gipfelkreuz
^^Mit einigen steilen Passagen ging es auf dem Grat entlang zur Bischoferalm
^^Immer wieder konnten wir auf das Inntal schauen
^^Weg
^^Eine weitere steile Stelle
^^Zwischendurch ging es wieder einfacher vorwärts
^^Auf einem Nebengipfel des Gratlspitz, die Wanderkarte kennt ihn nicht
^^Im Vordergrund unten das Hauser Joch, dahinter die Bergstation der Reitherkogelbahn
^^Reith mit dem Badesee hinter der Kirche
^^Ein paar Stellen wurden mit Seilen gesichert
^^Weg
^^Die letzten Meter steiler Abstieg, danach wurde es wieder sanfter
^^Hauser Joch
^^Bis zur Bischoferalm ging es nun über den Fahrweg, danach wieder durch den Wald bis nach Alpbach
Bei bewölktem Himmel und frische Temperaturen ging es heute auf den Gratlspitz. Der Weg führte relativ gerade aus dem Ort auf den Berg zu, ab dem Fuße des Berges ging es dann ziemlich steil durch den Wald bergauf. Sobald sich der Wald lichtete, bot der Weg einen tollen Blick hinab nach Alpbach, das allerdings manchmal von einer Wolke verdeckt wurde. Die frischen Temperaturen waren gerade richtig, da man auch so noch gut ins Schwitzen kam. Nachdem der Gipfelstempel geholt war rasteten wir auf der Bank, die nahe dem Gipfel aufgestellt war und einen tollen Blick in alle Richtungen bot, wenn nicht so viele Wolken unterwegs gewesen wären. Der Abstieg erfolgte über die Bischoferalm und den Hausberg.
Wetter:
Bewölkt, teilweise neblig, 10-15 Grad
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Dauer: 4 Stunden
Höhenmeter: 1861 m
Höchster Punkt: 1892 Meter
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^^Gratlspitz in Wolken
^^Auf der Wiese hinter dem Kongresszentrum begann der Weg
^^Weg
^^Blick hinüber Richtung Wiedersbergerhorn, das sich auch im Nebel verhüllte
^^Alpbachtal mit Inneralpbach im Talschluss
^^Über eine Kuhweide ging es auf den Gratlspitz zu
^^Im Wald verlief der Weg dann in Serpentinen steil bergauf
^^Nach einiger Zeit gelangten wir aus dem Wald hinaus und konnten wunderbar auf Alpbach blicken
^^Unser Weg verlief ziemlich genau in der Achse zwischen Standpunkt und der Baustelle des Kongresszentrum vorbei an den dazwischen stehenden Hütten; man kann erahnen, wie steil es vor mir hinab ging
^^Zoom zur Talstation der Wiedersbergerhornbahn
^^Und zur Bergstation
^^Die Baustelle von oben; eine Stütze steht noch in der Baustelle, der Standort der Talstation läge ziemlich genau in den ganzen Baucontainern
^^Die Aussicht erinnert mich ganz stark an den Besuch auf der Zugspitze vergangenen Sommer (Bericht)
^^Der anstrengendste Teil war geschafft, nun ging es nur noch leicht ansteigend auf dem Grat Richtung Gipfel
^^Das Gipfelkreuz kam in Sicht
^^In geringer Entfernung stand eine Bank mit Blick in alle Richtungen, dorthin wurde die Gipfelrast verlagert
^^Blick hinab zur Holzalm, unsere Jausenstation während der Rundtour um den Gratlspitz
^^Auf dem Grat lässt sich der weitere Weg erkennen, hinten das Inntal mit Kramsach und Brixlegg
^^Blick zurück zum Gipfelkreuz
^^Mit einigen steilen Passagen ging es auf dem Grat entlang zur Bischoferalm
^^Immer wieder konnten wir auf das Inntal schauen
^^Weg
^^Eine weitere steile Stelle
^^Zwischendurch ging es wieder einfacher vorwärts
^^Auf einem Nebengipfel des Gratlspitz, die Wanderkarte kennt ihn nicht
^^Im Vordergrund unten das Hauser Joch, dahinter die Bergstation der Reitherkogelbahn
^^Reith mit dem Badesee hinter der Kirche
^^Ein paar Stellen wurden mit Seilen gesichert
^^Weg
^^Die letzten Meter steiler Abstieg, danach wurde es wieder sanfter
^^Hauser Joch
^^Bis zur Bischoferalm ging es nun über den Fahrweg, danach wieder durch den Wald bis nach Alpbach
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Re: Alpbachtal (25.07.-09.08.2015)
toller Bericht ! auch wenn du leider die einzigen Regentage im ganzen Sommer erwischt hast !
2019/20 - 6x Alpbach / 5x Zillertal Arena / 1x Hochzillertal / 4x Zillertal 3000 / 1xVenet / 1x Sölden
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Re: Alpbachtal (25.07.-09.08.2015)
Dafür war es nicht so warm, da ist mir ein bisschen Regen beim Wandern viel lieber. In der zweiten Woche hatten wir dann auch wesentlich besseres Wetter.stefanga1987 hat geschrieben:toller Bericht ! auch wenn du leider die einzigen Regentage im ganzen Sommer erwischt hast !
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Re: Alpbachtal (25.07.-09.08.2015)
Der Nebengipfel des Gratlspitz nennt sich "Hochstrickl" - nur als Anmerkung
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Re: 03.08.2015 | Schatzberg und Joelspitze
Dankestefanga1987 hat geschrieben:Der Nebengipfel des Gratlspitz nennt sich "Hochstrickl" - nur als Anmerkung
03.08.2015 | Schatzberg und Joelspitze
Heute stand eine größere Wanderung auf dem Programm. Von Alpbach ging es zuerst hoch auf den Schatzberg (1898 m) und von dort weiter über die Joelspitze (1964 m). Vorbei an der Feldalm verlief der Weg hinab in den sogenannten Luegergraben. Nach einer kurzen Rast auf der Faulbaumgartalm ging es über den Fahrweg zurück in Richtung Inneralpbach. Ein gutes Stück vor Inneralpbach kam eine sehr nette Einheimische vorbei gefahren die uns alle mit nach Alpbach nahm. Das kam uns sehr entgegen, da sich die Fahrstraße nach Inneralpbach, obwohl sie landschaftlich ganz schön liegt, wahrscheinlich doch noch gut in die Länge gezogen hat. Außerdem mussten wir so nicht auf den Bus zurück nach Alpbach warten, der nur stündlich fährt. Insgesamt eine relativ lange und weite Tour, die aber oben sehr schöne Blicke bot. Lediglich der Teil zwischen Schatzbergbahn und Schatzberg war sehr überlaufen, da dort eben jeder einfach mit der Bergbahn hinkommt.
Wetter:
Sonnig, ca. 20 Grad, im Tal am Nachmittag noch ein bisschen wärmer
Streckendetails:
Länge: 20, 6 km
Dauer: knapp 7 Stunden
Höhenmeter: 2347, davon 1276 bergauf
Höchster Punkt: 1964 Meter
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Wir sind morgens relativ zeitig losgegangen, damit der Aufstieg noch in der kühlen Morgenluft erfolgen konnte
^^Das Wetter hätte viel besser nicht sein können
^^Weg
^^Das Alpbachtal mit dem Rofan im Hintergrund
^^Bis hier erfolgte der Aufstieg größtenteils auf einem Fahrweg, nun ging es aber in den Wald hinein
^^Weg
^^Der Wilde Kaiser kam zum Vorschein
^^Die letzten Meter vor der Schatzbergbahn waren zum Kraxeln
^^Dafür war der Ausblick in die Wildschönau toll
^^Gratlspitz in der Bildmitte
^^Schatzbergbahn und SL
^^Auch die Kühe zeigten großes Interesse an dem SL
^^Wildschönau und Wilder Kaiser
^^Dito
^^Hahnkopfbahn und Gipfelbahn
^^Bergstation der Hahnkopfbahn
^^Bergstation der Verbindungsbahn
^^Verbindungsbahn und das Alpbachtal, dahinter das Rofan
^^Gratlspitz; gut zu sehen war auch der Guffert rechts hinter dem Gratlspitz
^^Skigebiet unterhalb des Wiedersbergerhorns
^^Nochmal das Alpbachtal
^^Nächstes Ziel war die Joelspitze im Vordergrund relativ mittig
^^Gratlspitz und Guffert im Zoom
^^Links die Talstation der Pöglbahn, rechts die der Verbindungsbahn
^^In Bildmitte die Bergstation der Pöglbahn und der neuen Gmahbahn, das Gebiet im Hintergrund kenne ich nicht, müsste aber irgendeines im Zillertal sein, wahrscheinlich Fügen
^^Bergstation der Wiedersbergerhornbahn
^^Wiedersbergerhorn mit der Bergstation des Hornlift 2000
^^Zoom zurück zum Schatzberg, man sieht, wie viel dort los war. Es war gut, dass dieses Wegstück ziemlich schnell vorbei war, es machte nicht sonderlich viel Spaß
^^Der Lueger Graben, dort hinein erfolgte später der Abstieg
^^Speichersee
^^Weg bis zur Joelspitze
^^Joelspitze
^^Blick zurück auf den Weg und ins Skigebiet Schatzberg
^^Wildschönau
^^Oben auf der Joelspitze waren dann Gratlspitz und Guffert wieder zu sehen
^^Alpbachtal mit Inneralpbach
^^Hintertuxer Gletscher im Zoom, auf dem großen sichtbaren Teil des Gletschers müssten die Kaserer Lifte stehen
^^Auf der anderen Seite erfolgte der Abstieg
^^Ich wählte den Weg über den Saupanzen (Bildmitte), der Rest der Familie ging unten links vorbei
^^Die letzten Meter; hier oben war außer einer Wetterstation nichts besonderes
^^Blick zurück auf die Joelspitze
^^Nun folgte der Abstieg zum Niedersattel und dann ging es vorbei an der Feldalm (fast in der Bildmitte) auf dem sichtbaren Fahrweg weiter
^^Weg
^^Erfrischendes Wasser am Wegrand
^^Bis zu unserem Ziel Inneralpbach war es noch ein bisschen, wobei der letzte Teil ja wegfiel
^^Im Lueger Graben, landschaftlich schön, zog sich allerdings ein bisschen, wie das halt am Ende einer Wanderung ist
^^Materialseilbahn
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
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4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
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Re: 04.08.2015 | Tiefenbachklamm
04.08.2015 | Tiefenbachklamm
Heute nur eine kurze Wanderung, die zur Abkühlung angesichts der steigenden Temperaturen durch die Tiefenbachklamm zwischen Kramsach und Brandenberg führte. Da es keine Wanderwege in der Nähe gab, erfolgte sowohl der Hin- als auch der Rückweg durch die Klamm. Wir liefen relativ früh los, damit die Luft noch angenehm frisch war und hoffentlich nicht so viele Besucher dort waren. Auf dem Hinweg lief dieser Plan noch sehr gut ab, doch am späteren Vormittag füllte sich die Klamm dann rasch und man musste auf dem engen Weg oft ausweichen, wodurch das Wandern ein bisschen gestört wurde.
Wetter:
Sonnig, 20-25 Grad
Streckendetails:
Länge: 9,4 km
Dauer: 2,5 Stunden
Höhenmeter: 542
Höchster Punkt: 673 Meter
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
Die Bilder bleiben unkommentiert, da sie eigentlich selbsterklärend sein dürften
Heute nur eine kurze Wanderung, die zur Abkühlung angesichts der steigenden Temperaturen durch die Tiefenbachklamm zwischen Kramsach und Brandenberg führte. Da es keine Wanderwege in der Nähe gab, erfolgte sowohl der Hin- als auch der Rückweg durch die Klamm. Wir liefen relativ früh los, damit die Luft noch angenehm frisch war und hoffentlich nicht so viele Besucher dort waren. Auf dem Hinweg lief dieser Plan noch sehr gut ab, doch am späteren Vormittag füllte sich die Klamm dann rasch und man musste auf dem engen Weg oft ausweichen, wodurch das Wandern ein bisschen gestört wurde.
Wetter:
Sonnig, 20-25 Grad
Streckendetails:
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Re: 05.08.2015 | Rattenberg
05.08.2015 | Rattenberg
Heute stand ein Besuch des Städtchens Rattenberg, der kleinsten Stadt Österreichs, auf dem Programm. Neben sehr vielen Glasbläsereien, die mich allerdings nur zum kleinen Teil begeistern konnten, gab es vor allem einen tollen Blick über das Inntal zu sehen, da die Burg etwas oberhalb des Ortes liegt.
^^Das Handwerkkunstmuseum
^^Das Städchen selbst hat mir sehr gut gefallen
^^Nach kurzer Zeit hat man den Ort bereits durchquert und ist am anderen Ende
^^Nach ein paar Schritten steht man am Inn und der Blick fällt sofort wieder wehmütig auf die Sonnwendjochbahn – blöd, dass man hier in der Gegend immer wieder dran erinnert wird
^^Bei der Burg gibt es eine Freilichtbühne, wo immer wieder Aufführungen zu sehen sind
^^Ein bisschen weiter zeigt sich zum ersten Mal der Blick über das Inntal, hier Richtung Kufstein
^^Unten liegt Rattenberg
^^In der Mitte des Ortes liegt die Fußgängerzone
^^Abschließend noch ein Haus, das mir besonders gut gefallen hat
Heute stand ein Besuch des Städtchens Rattenberg, der kleinsten Stadt Österreichs, auf dem Programm. Neben sehr vielen Glasbläsereien, die mich allerdings nur zum kleinen Teil begeistern konnten, gab es vor allem einen tollen Blick über das Inntal zu sehen, da die Burg etwas oberhalb des Ortes liegt.
^^Das Handwerkkunstmuseum
^^Das Städchen selbst hat mir sehr gut gefallen
^^Nach kurzer Zeit hat man den Ort bereits durchquert und ist am anderen Ende
^^Nach ein paar Schritten steht man am Inn und der Blick fällt sofort wieder wehmütig auf die Sonnwendjochbahn – blöd, dass man hier in der Gegend immer wieder dran erinnert wird
^^Bei der Burg gibt es eine Freilichtbühne, wo immer wieder Aufführungen zu sehen sind
^^Ein bisschen weiter zeigt sich zum ersten Mal der Blick über das Inntal, hier Richtung Kufstein
^^Unten liegt Rattenberg
^^In der Mitte des Ortes liegt die Fußgängerzone
^^Abschließend noch ein Haus, das mir besonders gut gefallen hat
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Re: 06.08.2015 | Zireiner See - Roßkogel
06.08.2015 | Zireiner See - Roßkogel
Die längste Tour unseres Urlaubs begann in Aschau und führte hinein ins Rofan, wo bis letztes Jahr noch die Sonnwendjochbahn fuhr. Los ging es beim Gasthof Haaser auf 908 Metern. Abgesehen von einem kurzen Stück Pfad als Abkürzung führte der Weg lange über Feldwege vorbei an verschiedenen Almen. Auf 1650 Metern ging der Feldweg dann über in einen Pfad, der über den Roßkogelsattel hin zum Zireiner See führte. Den Abstieg zum See sparten wir uns und genossen stattdessen die Brotzeit mit Blick hinab auf den See. Seit die Bahn nicht mehr fährt, ist es hier oben deutlich ruhiger geworden und außer ein paar Weitwanderern des Adlerwegs trafen wir niemanden. Durch den langen Aufstieg sind die Möglichkeiten hier oben allerdings doch sehr eingeschränkt. Nach einem kurzen Abstecher über den Roßkogel (Wanderpassstempel, allerdings war das Stempelkissen leer) ging es auf dem selben Weg wieder hinab ins Tal. Die Fahrstraße hat sich an manchen Ecken etwas gezogen, doch die tolle Landschaft im Rofan entschädigte dafür umso mehr. Gegen Ende wurde es dann auch gut warm, doch die 35 Grad aus dem Inntal hatte es hier oben zum Glück nicht.
Wetter:
Sonnig, ab und an eine kleine Wolke, zwischen 20 und 30 Grad
Streckendetails:
Länge: 21 km
Dauer: knapp 7 Stunden
Höhenmeter: 2129
Höchster Punkt: 1940 Meter
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Direkt am Gasthof Haaser ging es bergauf
^^Ein kurzes Stück Pfad
^^Weg
^^Die erste Alm, an der wir vorbei liefen, war die Eilalm
^^Heute leider sehr diesig, der kleine bewaldete Berg in der linken Bildmitte ist die Voldöpper Spitze
^^Schließlich ging es auf einem Pfad weiter ins Rofan hinein
^^Blick zurück auf den Weg
^^Weiter ging es bergauf, hier ist schon der Roßkogel zu sehen
^^Sehr diesiger Blick ins Alpbachtal
^^Nun erreichten wir die schöne Landschaft im Rofan und der Weg führte ziemlich ebenerdig über die Wiesen
^^Kühe vor dem Guffert
^^Der Weg verlief sich ein bisschen auf der Wiese, nur an dem ein oder anderen Stein fand sich eine Markierung, aber wir wussten ja die Richtung
^^Kurze Zeit später kam der Zireiner See zum Vorschein
^^Den Abstieg zum See haben wir uns diesmal geschenkt
^^Zireiner See, mit dieser Aussicht machten wir Mittagspause
^^Grashüpfer
^^Der Rückweg erfolgte über den Roßkogel
^^Schön ist was anderes
^^Dafür ist der Ausblick ins Inntal beeindruckend
^^Rechts das Zillertal und unten die Bergstation der Sonnwendjochbahn
^^Zoom zur Sektion I und II
^^Sektion II
^^Bergstation und Sonnwendjochhaus
^^Die Fundamente des Hochalmliftes sind noch gut zu erkennen
^^Zoom zum Guffert
^^Die Rofanspitze, vor Jahren war ich dort mal drauf, allerdings von Maurach aus
^^Zurück ging es auf direktem Weg, teilweise waren aber ganz schön viele Latschenkiefern auf dem Weg
^^Wieder auf dem Pfad
^^Nun ging es über die Fahrstraße zurück zum Auto, mit einer Durstlöschpause auf Anderl´s Almhütte
^^Abschließend nochmal der Guffert, der während des Abstieges immer wieder zum Vorschein kam
Die längste Tour unseres Urlaubs begann in Aschau und führte hinein ins Rofan, wo bis letztes Jahr noch die Sonnwendjochbahn fuhr. Los ging es beim Gasthof Haaser auf 908 Metern. Abgesehen von einem kurzen Stück Pfad als Abkürzung führte der Weg lange über Feldwege vorbei an verschiedenen Almen. Auf 1650 Metern ging der Feldweg dann über in einen Pfad, der über den Roßkogelsattel hin zum Zireiner See führte. Den Abstieg zum See sparten wir uns und genossen stattdessen die Brotzeit mit Blick hinab auf den See. Seit die Bahn nicht mehr fährt, ist es hier oben deutlich ruhiger geworden und außer ein paar Weitwanderern des Adlerwegs trafen wir niemanden. Durch den langen Aufstieg sind die Möglichkeiten hier oben allerdings doch sehr eingeschränkt. Nach einem kurzen Abstecher über den Roßkogel (Wanderpassstempel, allerdings war das Stempelkissen leer) ging es auf dem selben Weg wieder hinab ins Tal. Die Fahrstraße hat sich an manchen Ecken etwas gezogen, doch die tolle Landschaft im Rofan entschädigte dafür umso mehr. Gegen Ende wurde es dann auch gut warm, doch die 35 Grad aus dem Inntal hatte es hier oben zum Glück nicht.
Wetter:
Sonnig, ab und an eine kleine Wolke, zwischen 20 und 30 Grad
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Höchster Punkt: 1940 Meter
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^^Direkt am Gasthof Haaser ging es bergauf
^^Ein kurzes Stück Pfad
^^Weg
^^Die erste Alm, an der wir vorbei liefen, war die Eilalm
^^Heute leider sehr diesig, der kleine bewaldete Berg in der linken Bildmitte ist die Voldöpper Spitze
^^Schließlich ging es auf einem Pfad weiter ins Rofan hinein
^^Blick zurück auf den Weg
^^Weiter ging es bergauf, hier ist schon der Roßkogel zu sehen
^^Sehr diesiger Blick ins Alpbachtal
^^Nun erreichten wir die schöne Landschaft im Rofan und der Weg führte ziemlich ebenerdig über die Wiesen
^^Kühe vor dem Guffert
^^Der Weg verlief sich ein bisschen auf der Wiese, nur an dem ein oder anderen Stein fand sich eine Markierung, aber wir wussten ja die Richtung
^^Kurze Zeit später kam der Zireiner See zum Vorschein
^^Den Abstieg zum See haben wir uns diesmal geschenkt
^^Zireiner See, mit dieser Aussicht machten wir Mittagspause
^^Grashüpfer
^^Der Rückweg erfolgte über den Roßkogel
^^Schön ist was anderes
^^Dafür ist der Ausblick ins Inntal beeindruckend
^^Rechts das Zillertal und unten die Bergstation der Sonnwendjochbahn
^^Zoom zur Sektion I und II
^^Sektion II
^^Bergstation und Sonnwendjochhaus
^^Die Fundamente des Hochalmliftes sind noch gut zu erkennen
^^Zoom zum Guffert
^^Die Rofanspitze, vor Jahren war ich dort mal drauf, allerdings von Maurach aus
^^Zurück ging es auf direktem Weg, teilweise waren aber ganz schön viele Latschenkiefern auf dem Weg
^^Wieder auf dem Pfad
^^Nun ging es über die Fahrstraße zurück zum Auto, mit einer Durstlöschpause auf Anderl´s Almhütte
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Re: 07.08.2015 | Nordlift (Reith im Alpbachtal)
07.08.2015 | Nordlift (Reith im Alpbachtal)
Für tobi27, meine persönliche Seilbahnbilderbibliothek und auch alle anderen Interessierten war ich heute in Reith um den Nordlift, einen ganz alten Doppelmayr, der die obere Sektion der Reitherkogelbahn doppelt, zu dokumentieren. Ein paar wenige Bilder habe ich schon während der letzten Fahrt aus der Gondelbahn gemacht, doch heute hatte ich genug Zeit, um den Lift in Ruhe abzulichten. Angesichts der warmen Temperaturen wählte ich die einfache Variante und fuhr mit der Bahn hoch, um dann in 1 1/2 Stunden mit vielen Bildern im Tal anzukommen. Die Bilder aus der Gondel habe ich zwischendurch an den passenden Stellen eingefügt. Die Trasse wollte ich nicht hinabsteigen, deshalb ist der Steilhang nicht ganz genau abgelichtet.
^^Los geht’s
^^Alt vs. Neu (bzw. eher vs. Neuer, die Reitherkogelbahn ist auch schon 14 Jahre alt)
^^Die letzte Stütze
^^Dito
^^Bergstation
^^Detailaufnahme
^^Ausfahrtsroba
^^Nochmal die letzte Stütze
^^Ausfahrtsroba
^^Zoom zum Roßkogel, das Ziel des gestrigen Tages
^^Zur Abwechslung mal die neue Bahn, der Weg führte über ein große Kehre zurück zum Lift
^^Stütze 8
^^Nummer 9 und 10
^^Detailaufnahme
^^Zoom zu Stütze 10
^^Roba
^^Nun führt der Lift den Steilhang hinab
^^Zoom zur Bergstation der Reitherkogelbahn mit vielen Flutlichmasten
^^Piste
^^Die Talstation kommt in Sicht
^^Stütze 1
^^Die Reitherkogelbahn verschwindet im Gelände
^^Zoom nach Kramsach, in diesem Bereich müsste die Talstation des Kohlstatt-ESL gelegen haben
^^Stütze 2
^^Talstation
^^Nochmal Stütze 1
^^Dito
^^Stütze 1 aus der Bahn
^^Talstation von oben
^^Umlenkung für die Abspannung
^^Spanngewicht
^^Einstiegsniederhalter
^^Talstation
^^Die Umlenkscheibe ist nicht mehr die Allerneuste
^^Trasse
^^Dito
^^Nochmal der Einstiegsniederhalter
^^Ausfahrtsroba
^^Umlenkscheibe
^^Stütze 1
^^Das war´s, der letzte Abstieg ging dann ziemlich flott, ich musste ja auch nicht mehr so oft stehen bleiben
Fazit des Urlaubs: Auch wenn das Wetter am Anfang nicht so besonders war, konnten wir viele Touren machen und auch viel Neues sehen. Mein persönliches Highlight war natürlich der Tag in Hintertux, aber auch die beiden längeren Touren über den Schatzberg und im Rofan haben viel Spaß gemacht. Das Alpbachtal ist sehr vielseitig, sodass uns auch beim zweiten längeren Urlaub nicht langweilig wurde. Einziges Manko ist der schlechte öffentliche Nahverkehr. Im Urlaub hat man zwar Zeit, aber der stündliche Takt beschert manchmal ziemlich lange Wartezeiten. Letztes Wochenende war ich im Kleinwalsertal, da sieht man, wie so etwas gut funktioniert: Auf der Hauptlinie fährt ein Bus alle 10-20 Minuten, und auf den Nebenlinien alle 20-30 Minuten. Und tagsüber sind die Busse teilweise bis auf den letzten Platz belegt.
Ich hoffe, der Bericht hat gefallen
Für tobi27, meine persönliche Seilbahnbilderbibliothek und auch alle anderen Interessierten war ich heute in Reith um den Nordlift, einen ganz alten Doppelmayr, der die obere Sektion der Reitherkogelbahn doppelt, zu dokumentieren. Ein paar wenige Bilder habe ich schon während der letzten Fahrt aus der Gondelbahn gemacht, doch heute hatte ich genug Zeit, um den Lift in Ruhe abzulichten. Angesichts der warmen Temperaturen wählte ich die einfache Variante und fuhr mit der Bahn hoch, um dann in 1 1/2 Stunden mit vielen Bildern im Tal anzukommen. Die Bilder aus der Gondel habe ich zwischendurch an den passenden Stellen eingefügt. Die Trasse wollte ich nicht hinabsteigen, deshalb ist der Steilhang nicht ganz genau abgelichtet.
^^Los geht’s
^^Alt vs. Neu (bzw. eher vs. Neuer, die Reitherkogelbahn ist auch schon 14 Jahre alt)
^^Die letzte Stütze
^^Dito
^^Bergstation
^^Detailaufnahme
^^Ausfahrtsroba
^^Nochmal die letzte Stütze
^^Ausfahrtsroba
^^Zoom zum Roßkogel, das Ziel des gestrigen Tages
^^Zur Abwechslung mal die neue Bahn, der Weg führte über ein große Kehre zurück zum Lift
^^Stütze 8
^^Nummer 9 und 10
^^Detailaufnahme
^^Zoom zu Stütze 10
^^Roba
^^Nun führt der Lift den Steilhang hinab
^^Zoom zur Bergstation der Reitherkogelbahn mit vielen Flutlichmasten
^^Piste
^^Die Talstation kommt in Sicht
^^Stütze 1
^^Die Reitherkogelbahn verschwindet im Gelände
^^Zoom nach Kramsach, in diesem Bereich müsste die Talstation des Kohlstatt-ESL gelegen haben
^^Stütze 2
^^Talstation
^^Nochmal Stütze 1
^^Dito
^^Stütze 1 aus der Bahn
^^Talstation von oben
^^Umlenkung für die Abspannung
^^Spanngewicht
^^Einstiegsniederhalter
^^Talstation
^^Die Umlenkscheibe ist nicht mehr die Allerneuste
^^Trasse
^^Dito
^^Nochmal der Einstiegsniederhalter
^^Ausfahrtsroba
^^Umlenkscheibe
^^Stütze 1
^^Das war´s, der letzte Abstieg ging dann ziemlich flott, ich musste ja auch nicht mehr so oft stehen bleiben
Fazit des Urlaubs: Auch wenn das Wetter am Anfang nicht so besonders war, konnten wir viele Touren machen und auch viel Neues sehen. Mein persönliches Highlight war natürlich der Tag in Hintertux, aber auch die beiden längeren Touren über den Schatzberg und im Rofan haben viel Spaß gemacht. Das Alpbachtal ist sehr vielseitig, sodass uns auch beim zweiten längeren Urlaub nicht langweilig wurde. Einziges Manko ist der schlechte öffentliche Nahverkehr. Im Urlaub hat man zwar Zeit, aber der stündliche Takt beschert manchmal ziemlich lange Wartezeiten. Letztes Wochenende war ich im Kleinwalsertal, da sieht man, wie so etwas gut funktioniert: Auf der Hauptlinie fährt ein Bus alle 10-20 Minuten, und auf den Nebenlinien alle 20-30 Minuten. Und tagsüber sind die Busse teilweise bis auf den letzten Platz belegt.
Ich hoffe, der Bericht hat gefallen
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Re: Alpbachtal (25.07.-09.08.2015)
Vielen Dank für die Bilder, speziell die vom Nordlift gefallen mir sehr gut Scheint eine interessante Anlage für nen Winterbesuch zu sein, hab das Skigebiet mal auf meine Prioritätenliste gesetzt.
Viele Grüße,
Tobi
Viele Grüße,
Tobi
Saison 2023/24 - Skitage (gesamt 58) bzw. Skigebietsbesuche (gesamt 69): 1*Sinswang, 1*Thaler Höhe, 4*Adelharz-/Breitensteinlifte, 2*Bödele, 3*Buronlifte, 1*Gohrersberglift, 1*Schwärzenlifte, 4*Jungholz, 1*Oberwilhams, 12*Neunerköpfle, 7*Spieserlifte, 1*Galtür, 3*Grasgehren, 6*Balderschwang, 7*Hochhäderich, 2*Füssener Jöchle, 2*Oberjoch, 2*Fellhorn/Kanzelwand, 2*Schattwald/Zöblen, 1*Ellegglift, 1*Bolsterlang, 1*Breitenberg, 1*Skizentrum Pfronten, 1*Heuberg/Walmendingerhorn, 1*Laterns, 1*Grubigstein