Göllerlifte - 20.7.2013
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Göllerlifte - 20.7.2013
Am Gscheid in Niederösterreich befinden sich die 3 Göllerlifte, die ich bisher leider nie besucht habe. Letzte Saison ging es sich nicht mehr aus, deshalb will ich es diese Saison unbedingt nachholen. Das war Motivation genug und ich begab mich am 20.7. mit einem Liftfreund zu den Göllerliften und wir sahen uns die 3 Schlepplifte genau an. 2 der 3 Lifte sind sehr steil, der dritte verläuft im oberen Teil der Hauptabfahrt am linken Rand. Das Gebiet ist für Profis sehr gut geeignet und spricht alle an, die Abstand vom großen Trubel suchen und sich lieber einmal in Ruhe vom Bügel durch den Wald ziehen lassen wollen. Faktum ist, dass der große der 3 Göllerlifte wohl um den Titel "längster Schlepplift in NÖ" mitspielen kann. Als Konkurrenten im Kampf um diesen Titel können die Maiszinkenlifte in Lunz am See und der Hannesen1 in St. Corona gesehen werden.
Anfahrt: B20 bis Freiland, dort links abgebogen auf die B214(gerade aus wäre es nach Türnitz zum "toten" Eibl gegangen bzw. weiter nach Annaberg), die dann schließlich kurz vor St. Aegyd in die B21 übergeht. Auf dieser fuhren wir dann weiter, bis wir den Abzweiger nach Annaberg(L101) sahen, wo wir aber natürlich nicht abgebogen sind. Dieser Abzweiger diente nur als Markierung, da ich wusste, dass danach recht bald die Göllerlifte kommen. Nach einer schärferen Linskurve, wo die Straße auch ein etwas stärkeres Gefälle aufwies, waren wir dann schließlich am Ziel.
Rückfahrt: Analog
Wetter: Bedeckt bis leicht sonnig. Am Anfang waren wir skeptisch, ob das Wetter halten würde, aber es war dann doch die richtige Entscheidung, die Tour nicht abzubrechen.
Hier einmal das entsprechende Google Maps-Bild. Ich denke, das Skigebiet Göllerlifte erkennt man halbwegs gut, oder? Jedenfalls seht ihr hier auch die Linkskurve der B21, von den ich oberbei schon schrieb.
Hier habe ich unsere Wanderung eingezeichnet. Die 3 Linien entsprechen den Lifttrassen. Habe daneben auch noch zur besseren illustration jeweils einen Bügel gezeichnet. Wir parkten direkt neben der Zufahrt zu den Göllerliften. Diese war natürlich versperrt, da sich die Lifte im Sommerschlaf befinden. Dann gingen wir ein paar Meter auf der B21 ehe wir nach einer Rechtskurve an einem Bauernhaus vorbei auch schon recht bald am Liftparkplatz waren. Wir sahen uns das Hauptgebäude an, wo der untere kürzere Schlepper auch seine Talstation hat. Nach Besichtigung der Talstation und der ersten Stütze des unteren kurzen Schleppers gingen wir dann die paar m nach rechts hinauf zur Talstation vom langen Lift. Dessen steile Trasse gingen wir komplett hinauf bis zur Bergstation. Dort stellten wir dann fest, dass die Bergstation vom oberen kurzen Lift ein paar m höher liegt, als die vom langen. Wir gingen von der Bergstation vom langen Schlepper hinüber zum Ausstieg vom kürzeren. Von dort erreichten wir auch dessen Bergstation und gingen nach der Besichtigung dessen Trasse bis zum roten Punkt hinunter. Manche werden sich jetzt sicher fragen, was der rote Punkt bedeutet. Nun ja, er soll illustrieren, dass wir dort eben die Trasse vom oberen kurzen Lift verlassen mussten, da in dessen Talstationsbereich etliche Kühe waren und die Talstation gut bewachten. Da wir natürlich keine Lust auf eine Rinderkonfrontation hatten, gingen wir dann eben dort, wo der rote Punkt eingezeichnet ist, wieder quer über die Piste hinüber zum großen Schlepplift. Dort kämpften wir uns dann im steilen Wald hinunter, bis wir schließlich bei der 2. Wegkreuzung waren. Dabei gingen wir nicht immer durch den Wald, sondern warfen dabei auch immer wieder Blicke auf den großen Schlepper, den wir ja zuvor schon "bestiegen" haben. Es war natürlich in irgendeiner Weise beruhigend, dass wir die den steilen hang(sowohl im Wald als auch direkt in der Trasse vom großen Schlepper) jetzt nur mehr hinuntergehen mussten, aber das war nicht so einfach, wie man vielleicht glauben mag. Als wir dann ein kurzes Stüg am Weg gingen, konnten wir dabei kurz durchatmen. Dann kamen wir eben über diesen Weg zurück auf die Hauptabfahrt und vergewisserten uns erst einmal, dass wir weit genug von den Kühen entfernt sind und diese uns nicht mehr sehen können. Danach sahen wir, dass der Hügel, wo die Bergstation vom unteren kurzen Lift steht, nicht direkt von der Hauptpiste aus erreicht werden kann, da diesesozusagen eine Umfahrung dieses Hügels ist und einen so zur Talstation vom unteren kurzen Lift bringt. Also mussten wir wieder durch den Wald, ehe wir dann auch schon die Bergstation vom unteren kurzen Lift erblickten. Nach Besichtigung dieser gingen wir noch die kurze(aber steile) Trasse hinunter und waren damit wieder an der Talstation vom unteren kurzen Lift angekommen.
Als wir jedenfalls ankamen, bot sich uns einmal dieser Blick. Den Hügel links vorne erschließt der untere kurze Lift(hat als einziger von den 3 Schleppliften Portalstützen), der lange geht rechts an dem Hügel vorbei. Die Ausstiegsstütze vom langen Lift ist gut zu sehen. Links von dieser ist der oberen Teil der Hauptabfahrt zu sehen und ganz linsk außen kann man dort auch schon die Trasse vom oberen kurzen Lift sehen.
Für die, die es noch nicht herausgefunden haben, wir sind am Gscheid bei den Göllerliften. Spaß beiseite, dieses "Gebäude" befindet sich direkt hinter der Zufahrt zum Liftparkplatz. Diese war wiegesagt abgesperrt(da Lifte im Sommerschlaf), wir parkten aber direkt danbene, deshalb fiel uns dieses "Gebäude" auch sogleich auf.
Willkommen!
Vorne wieder der Portalstützenlift, rechts vom Hügel sieht man den untersten Trassenteil vom langen Lift. Dessen Talstation befindet sich direkt rechts unterhalb vom Hügel, ist von dieser Perspektive aber noch durch Fichten verdeckt. Wir überlegten nun, wie wir am besten gehen sollen. Doch eines stand fest: Den langen Lift als erstes hinaufgehen, denn danach müssten wir nicht mehr bergauf gehen.
Hier noch ein Blick auf die abgesperrte Zufahrt zum Liftparkplatz. Rechts verläuft die B21.
Am Liftparkplatz. Vorne das Zentralgebäude, wo auch die Talstation vom Portallift ist. Rechts über dem Parkplatz auch schon die Talstation vom langen Lift zu sehen.
Zoom vom Parkplatz zur Talstation vom großen Schlepplift.
Ebenfalls vom Parkplatz aufgenommen: Links Trasse Portallift, rechts unterster Trassenabschnitt vom langen Lift.
Pistenplan. Die rote Linie markiert den oberen kurzen Lift.
Am Weg zur Talstation vom Portallift befinden sich auf der linken Wand des Hauptgebäudes folgende Tafeln.
Talstation Portallift.
Zoom.
Stütze 1.
Zoom zu den Robas.
Trassenblick von der Talstation.
Talstation. Als wir uns die Robas ansahen, dachten wir sofort, dass es sich hierbei um einen Kurzbügler handle, dessen Seillaufrichtung im Uhrzeigersinn sei.
Nochmals genauere Blicke zu den Robas. Rechts ist vermutlich das Talseil...
und links das Bergseil.
Talstationsumlenkscheibe.
Blick ins Innere der Talstation, hier waren zu unserer Überraschung Langbügel. Da wir uns vorher recht sicher waren, dass das ein kurzbügler sein sollte, dachten wir uns nun, dass Teile der Langbügel vom großen in der Talstation vom portallift gelagert werden.
Gehänge(mit offenem und geschlossenem Bügelfang).
Vergitterte Talstation.
Blick hinüber zur Talstation vom großen Lift.
Blick zum Antrieb vom Portallift.
Trassenblick Portallift von dessen Talstation.
Nochmals ein Blick auf die Seilführung an der Talstation vom Portallift.
Kabelverteilung an der Talstation vom Portallift, im Hintergrund die vergitterten Gehänge und Bügel.
Seitenansicht der Talstation vom Portallift.
Stütze 1 im Seitenformat.
Seitenansicht Hauptgebäude. Vorne wieder die Talstation vom Portallift zu sehen.
Nun ging es zur Talstation vom großen Lift weiter. Blick von dieser auf die Trasse vom Portallift. Die oberste Stütze am Hügel ist die Ausstiegsstütze. Wie ihr sehen könnt, zog es inzwischen mehr zu und wir waren skeptisch, ob wir den Trassenaufstieg wagen sollten, da wir uns eben nicht sicher waren, ob das Wetter halten würde(doch es war so-siehe später).
Unterster Teil der Talstation vom großen Lift.
Talstationsumlenkscheibe.
Im Vordergrund der Niederhalter für das Talseil, ehe die Umlenkung erfolgt, dahinter der Einstiegsniederhalter.
Talstation Komplettansicht.
Einstiegsniederhalter+Trasse.
Zoom auf den ersten Trassenabschnitt.
Blick von der Trasse vom langen Lift hinüber zur Trasse vom Portallift.
Einstiegsniederhalter im Detail, mit 14 Rollen besitzt er überdurchschnittliche Länge, auch wenn ich schon Einstiegsniederhalter mit noch mehr Rollen gesehen habe(z.B. Moserkopflift am Fanningberg mit 20 Rollen.
Erneuter Blick hinüber zum Portallift.
Stütze 2 in einseitiger Ausführung.
Stützenkopf von Stütze 2.
Zoom zu Stütze 3. Zu dem Zeitpunkt wurde der Wind stärker und der Himmel dunkler, also gingen wir einstweilen nicht hinauf.
Zoom zurück zur Talstation.
Nochmals Stütze 2.
Stützenkopf von Stütze 2 von hinten.
Zoom vom untersten Trassenabschnitt vom langen Lift zur Talstation vom Portallift.
Portalstütze in gezoomter Seitenansicht.
Schräg-T-Stützen Portrait. Nun ließ der Wind wieder nach, wir waren uns aber noch immer nicht sicher, ob wir weiter nach oben marschieren sollten.
Die Sonne kam wieder kurz hervor, nutzte ich sofort für ein paar Fotospielereien.
Trassenzoom von Stütze 3. Auf dem Hügel links oberhalb von Stütze 4 endet der Portallift.
Stütze 3 von hinten.
Zoom von Stütze 3 zur Talstation, rechts unterhalb von dieser der Liftparkplatz, im Hintergrund die B21.
Zoom über die Hügelkante hinauf zur Ausstiegsstütze vom Portallift.
Blick von Stütze 4 auf den Hauptteil der Trasse vom großen Lift. Ein Schlepper genau nach meinem Geschmack, lang, steil und im Wald. Bei so einem Anblick kann der Winter ruhig kommen.
Nochmals Stütze 3 von hinten.
Erneuter Trassenblick. Nun wurde es dunkler und wir beschlossen, einstweilen nicht weiter nach oben zu gehen.
Wir gingen zurück zu Stütze 3 von dort quer hinüber zur Trasse vom Portallift. Dort warf ich sogleich einen Blick zur Ausstiegsstütze.
Nochmals die Ausstiegsstütze, diesmal in leichter Seitenansicht.
Nun ging es wieder hinüber zum langen Lift, hier dessen 3. Stütze und der Kopf der 4. Stütze zu sehen. Direkt rechts neben dem Stützenschaft der 4. Stütze kann man über den Grashalmen im Hintergrund die Ausstiegsstütze sehen.
Gezoomte Seitansicht von Stütze 2 vom Portallift. Die braune Bank rechts im Hintergrund fiel mir zu jenem Zeitpunkt gar nicht auf, aber wir werden ihr nochmals begegnen.
Stütze 4 vom langen Lift mit Hügelwand.
Blick von der Trasse vom langen Lift auf die Hügelwand. Hinter den Bäumen befindet sich die Bergstation vom Portallift.
Nun wurde es allgemein wieder heller und wir entschieden uns, weiter in richtung Bergstation vom langen Lift zu gehen. Doch zuvor noch gibt es noch ein Bild von Stütze 3 und 4 von hinten.
Nun wurde es aber ernst. Blick nach vorne auf Stütze 5 und den weiteren Trassenverlauf.
Inzwischen wagte ich auch einmal einen Blick in die Ferne. Der Berg in Bildmitte müsste ziemlich sicher der Ötscher sein.
Doch nun war es schon wieder vorbei mit den Fernblicken. Stützenkopf von Stütze 5.
Rechts neben der Trasse geht der Hang auch ordentlich hinunter.
Blick nach vorne auf die Trasse. Wer erkennt schon die Steigung?
Stütze 6 ist ein Niederhalter.
Stützenkopf von Stütze 6.
Nun wurde es steiler.
Blick nach vorne zur nächsten Stütze. Hinter der übernächsten Stütze kommt die erste Wegkreuzung, auf die wir am Schluss der Tour auch nochmals zurückkamen.
Blick zurück.
Gezoomter Rückblick von der ersten Wegkreuzung auf das Trassenstück zwischen Stütze 3 und Stütze 6.
Hier gingen wir dann später weiter, doch nun ging es einmal weiter nach oben. Links vom Weg der darunter liegende Trassenteil.
Andere Seite der Wegkreuzung, links der weitere Trassenverlauf.
Trassenrückblick von der ersten Wegkreuzung.
Nochmals das gleiche Motiv, diesmal aber in gezommter Ansicht.
Stützenkopf von hinten aufgenommen.
Weiter ging es nach oben, doch davor nochmals ein Blick zurück auf die Wegkreuzung.
Rückblick auf Stütze mit 1. Wegkreuzung.
Das ist aber ein kleines Lifthäuschen.
Nun wurde es noch steiler. Spätestens jetzt erinnert der Lift sofort an den ehemaligen Reidl3 in Annaberg. Der einzige Unterschied ist, das letzterer oberhalb der Bergstation vom paralellen(aber kürzeren) Reidl2 Gitterportalstützen hatte und auch die Seillaufrichtung umgekehrt(also im Uhrzeigersinn) war.
Blick nach vorne auf die nächsten Stützen. Eine Wegkreuzung gibt es noch.
Stützenkopf von Stütze 9.
Trassenrückblick.
Gezoomter Trassenrückblick.
Blick nach vorne. Ich freue mich schon richtig, da hochgezogen zu werden. Einen Lift, der mich mehr an den Reidl3 erinnert, als dieser, kam mir bisher nicht unter. Klar ist auch, dass der lange Lift der 3 Göllerlifte einer meiner neuen Favoriten ist.
Der lange Lift verläuft in großteils komplett reinem Fichtenwald. Das Bild zeigt auch besonders gut die Steilheit vom hang und damit von der Trasse.
Blick zurück.
Gezoomter Trassenrückblick. In dem Bild sieht man auch wieder die untere Wegkreuzung, an der wir weigesagt später nochmals vorbeikamen und dann von der Lifttrasse nach rechts zurück in richtung Hauptabfahrt abzweigten.
Blick nach vorne, vor der nächsten Stütze kommt die 2. Wegkreuzung.
Auf der zweiten Wegkreuzung. Blick in richtung Hauptabfahrt. Wer findet den Fehler im Bild?
Da ich auf dieser Wegkreuzung einmal kurz pausieren musste, machte ich nochmals ein Foto vom Wegteil, der von der Trasse zur Piste führt.
Hier die andere Seite der Wegkreuzung.
Trassenrückblick von der 2. Wegkreuzung. Ordentlich steil, oder?
Doch die Ausstiegsstütze war noch ein schönes, steiles Stück entfernt. Wiegesagt nutzten wir diese Wegkreuzung für eine kurze Pause, ehe es auch schon weiterging.
Zoom zu den letzten beiden Stützen vom langen Lift. Eines meiner Lieblingsfotos.
Rückenaufnahme von Stütze 10.
Trassenrückblick von Stütze 10. Die 2. Wegkreuzung ist nur wenige Meter unter Stütze 10, aber auf dem Bild sieht man auch die duetlich weiter entfernte erste Wegkreuzung.
Gezommter Trassenrückblick von Stütze 10. Hier sind beide Wegkreuzungen gut zu sehen.
Bald oben.
Das Fotomotiv gefiel mir so gut, sodass ich gleich nochmals abdrückte.
Blick durch die Bäume hinüber zur Hauptpiste.
Trassenrückblick von fast ganz oben.
Nochmals in gezoomter Ansicht.
Ausstiegsstütze im Portrait.
Einmal geht es noch.
Trassenrückblick von der Ausstiegsstütze.
Ausstiegsstütze in Seitenansicht.
Stützenkopf der Ausstiegsstütze.
Blick auf die Abfahrt vom Ausstieg vom langen Lift. Rechts die Trasse vom oberen kurzen Lift zu sehen, dessen Talstation gut von Kühen bewacht war...
Es folgen weitere Fotospielereien mit der Ausstiegsstütze vom langen Lift.
Blick in die Ferne, das Wetter war soweit stabil, daher freuten wir uns nun, dass wir den Aufstieg doch noch durchzogen und nicht umsonst hergefahren waren.
Bergstation vom langen Lift. Ist wiegesagt nicht der höchste Punkt des Skigebiets, die Bergstation vom oberen kurzen Lift liegt wiegesagt noch um ein paar m höher.
Nochmals Bergstation vom langen Lift.
Robas vor Umlenkung.
Bergstationsumlenkscheibe.
Abspannung.
Spanngewicht.
Blick in die Ferne von der Bergstation vom langen Lift.
Ausstiegsstütze vom langen Lift mit Waldhintergrund.
Zuletzt geändert von gReXi am 10.08.2013 - 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Göllerlifte - 20.7.2013
Nung ging es weiter zum Ausstieg von oberen kurzen Lift. Dabei kommt man an folgender Tafel vorbei.
Blick von oben auf die Piste. Links außen wieder die Ausstiegsstütze vom langen Lift zu sehen.
Wieder einmal ein Blick in die Ferne.
Weiter ging es zur Bergstation vom oberen kurzen Lift.
Abspannung.
Umlenkscheibe mit Robas.
Ausstiegsstütze von hinten.
Blick vom Ausstieg vom oberen kurzen Lift hinüber zur Ausstiegsstütze vom langen Lift.
Ausstieg vom oberen kurzen Lift, Bergstation ist aus dieser Perspektive leider verdeckt.
Ausstiegsstütze in Seitenansicht.
Zoom zu deren Robas.
Blick vom Ausstieg zur Bergstation.
Trasse vom Ausstieg betrachtet.
Zoom zur nächsten Stütze. Nun kommen wir dem roten Punkt in meiner Wandergrafik schon näher.
Links von der Trasse geht der Hang steil in den Wald hinunter.
Zoom zur Ausstiegsstütze.
Blick auf den obersten Trassenabschnitt.
Nach ein paar m wiederholte ich diese 2 Aufnahmen.
Blick richtung Talstation.
Zoom zur nächsten Stütze und damit auch zur Talstation. Die Kühe amüsieren sich hier oben.
Zoom zur Talstation. Nun sind wir am roten Punkt aus der Wandergrafik angelangt. Also gingen wir nun quer über die Piste wieder hinüber zum langen Lift.
Da wir aber noch möglichst viel von der Talstation vom oberen kurzen Lift sehen wollten, beschlossen wir, uns im Wald möglichst am Waldrand nach unten zu bewegen.
Blick durch die Bäume hindurch auf eine Stütze vom langen Lift.
Blick vom Wald auf Stütze 10.
Mitten im Wald. Weiter unten der obere Weg, der die Trasse vom langen Lift kreuzt, zu erkennen. Wir bewegten uns jetzt möglichst am Waldrand entlang dorthin, um vielleicht nochmals einen Fernblick auf die Talstation vom oberen kurzen Lift werfen zu können.
Dies ist uns auch schon früher als erwartet gelungen.
Nun waren wir auch schon am Weg angekommen, der die Trasse vom langen Lift knapp unterhalb von Stütze 10 kreuzt. Wir entfernten uns wieder vom Waldrand und gingen einstweilen zumindest teilweise die Trasse vom langen Lift bergab. Dabei warfen wir von der oberen Wegkreuzung nochmals einen Blick zurück auf die obersten 2 Stützen vom langen Lift.
Unten schon die erste Wegkreuzung zu erkennen, wo wir ja nun auch hinwollten.
Von der oberen Wegkreuzung aus nahm ich nochmals 2 Trassenfotos vom langen Lift auf, die meiner Meinung nach die Steilheit der Trasse nochmals gut zur Geltung bringen. Zuerst Blick nach oben zu den letzten beiden Stützen...
und anschließend der Blick nach unten.
Nun ging es erst einmal schön bergab.
Doch wir entschieden uns nach kurzer Zeit, die Trasse zu verlassen und wieder in Richtung Waldrand zu marschieren. Wir hofften, dass sich vielleicht noch ein Bild vom oberen kurzen Lift aus einer geschützten Perspektive ergeben würde. Immerhin konnte ich mit der Kamera noch diese Stütze einfangen.
Wieder mitten im Wald.
Dieses Bild zeigt meiner Meinung nach die Steilheit des Hanges wieder recht gut.
Weiter ging es im Wald bergab,doch als diese Stütze vom langen lift durch die Bäume hindurchschimmerte, entschieden wir uns, auf die Trasse vom langen Lift zurückzuwechseln. Die eine Baumlücke, die ein wenig rechts von der Bildmitte ist, wies uns den richtigen Weg.
Kaum waren wir zurück auf der Trasse vom langen Lift, warf ich sofort einen Blick zurück nach oben.
Bis zur unteren Wegkreuzung war es nicht mehr weit.
Nochmals Zoom zurück auf den obersten Trassenabschnitt vom langen Lift.
Stütze von hinten.
Stützenkopf von hinten.
An der unteren Wegkreuzung angekommen. Hier verließen wir nun die Trasse vom langen Lift entgültig, daher nochmals ein Blick auf den darunter liegenden Trassenabschnitt vom langen Lift.
Untere Wegkreuzung mit Stütze.
Stütze 8 im Portrait.
Stützenkopf.
Nun ging es über diesen Weg zur Piste zurück.
Rückblick auf die Kreuzung vom Weg mit der Trasse vom langen Lift.
Blick durch den Wald in richtung Trasse vom langen Lift.
Nun zeigt sich von diesem sogar eine Stütze zwischen all den Baumstämmen.
An der Piste angekommen, Blick nach oben...
und anschließender Blick nach unten. Vorne auf dem Hügel sieht man schon die Ausstiegsstütze vom Portallift. Doch über die Hauptpiste glangt man dort nicht so leicht hinauf, daher gingen wir auch nun in den Wald links von der Piste.
Zoom von der Piste zur Ausstiegsstütze vom Portallift. Nun auch schon dessen Bergstation zu erkennen.
Wieder im Wald, diesmal Mischwald und kein reiner Nadelwald so wie eben großteils neben der Trasse vom langen Lift.
Nun wurde der Wald wieder nadeliger.
Zum Glück hatten waren wir richtig angezogen, um uns hier durchzukämpfen.
Blick zurück, eine wahrlich waldige Angelegenheit.
Hir kamen wir herunter. Den dichtesten Waldteil hatten wir jedenfalls nun überstanden.
Als wir aus dem Wald herauskamen, standen wir direkt auf dem Hügel, den der Portallift erschließt. Auch die Trasse vom langen Lift tauchte nun wieder unterhalb vom Hügel auf.
Hier vorne zeigt sich die Bergstation vom Portallift.
Blick zurück. Rechts hinter dem in Bildmitte befindlichem Hügel kamen wir herunter, also direkt oberhalb der Trasse vom langen Lift. Als wir den Elektrozaun schließlich überwunden hatten, waren wir nun bei der Bergstation vom Portallift angekommen.
Hier ist sie.
Von vorne. Im Hintergrund ein Teil der Trasse vom langen Lift zu sehen.
Abspannung, im Hintergrund wieder die Trasse vom langen Lift zu erkennen.
Genauerer Blick auf die Abspannung.
Bergstationsumlenkscheibe.
Spanngewicht.
Blick durch die Bäume auf die Trasse vom langen Lift.
Abspannung Portallift mit Trasse vom langen Lift. Dessen Ausstiegsstütze ist auch zu erkennen.
Ausstiegsstütze vom Portallift im Portrait.
Blick zu deren Robas.
Blick richtung Talstation, auch gut steil, oder?
Zoom zur Talstation.
Rückblick zur Bergstation. Darüber die Trasse vom langen Lift zu sehen. Links die Hauptabfahrt erkennbar.
Bergstation Portallift mit Trasse vom langen Lift.
Zoom vom Ausstieg vom Portallift auf die Trasse vom langen Lift.
Anschließender Blick zurück zur Hauptabfahrt. Nachdem die Piste die leichte Linkskurve macht, sind wir gleich links(aus dieser Perspektive rechts) in den Wald eingebogen(ca. dort wo der Schatten der Bäume beginnt), um zur Bergstation vom Portallift zu gelangen.
Blick vom Ausstieg vom Portallift zur Hauptabfahrt. Wer sieht etwas Bekanntes auf dem Foto?
Blick auf den unteren Teil der Hauptabfahrt. Links vorne die Talstation vom Portallift zu erkennen.
Nochmals die Ausstiegsstütze vom Portallift im Portrait.
Nun ging es aber weiter in richtung Talstation.
Rückblick auf die Ausstiegsstütze.
Blick von der Trasse vom Portallift zur B21.
Zoom zur Talstation.
Blick hinüber zum langen Lift. Hier eine seiner Stützen in Seitenansicht.
Ich sagte ja einige Bilder zuvor, ob jemand etwas Bekanntes sieht. Spätestens jetzt sollte es klingeln. Am Anfang vom Bericht habe ich jedenfalls schon erwähnt, dass wir diesem Objekt später wieder begegenen werden und das ist nun geschehen.
Erneuter Rückblick zur Ausstiegsstütze.
Blick über die Bäume hinweg von der Trasse vom Portallift zur Talstation vom langen Lift.
Zoom zu Stütze 3 vom langen Lift.
Blick von der Trasse vom Portallift zu Stütze 2 vom langen Lift.
Stütze 2 vom Portallift in Sicht.
Blick zurück in richtung Ausstiegsstütze.
Zoom zurück zur Ausstiegsstütze.
Stütze 2: Roba am rechten Seil, das unserer Meinung nach das Talseil ist...
und Roba am linken Seil, das unserer Meinung nach das Bergseil ist.
Portalstützenschaft.
Blick zurück auf die Trasse. Vorne Stütze 2, darüber die Ausstiegsstütze zu erkennen.
Bäume mit Portalstütze.
Blick zurück auf die Trasse vom Portallift. Rechts vorne Stütze 3 vom langen Lift zu erkennen.
Zoom zur 3. Stütze vom langen Lift.
Trassenzoom Portallift.
Stütze 1 mit Talstation.
Robas von Stütze 1.
Blick hinüber zur Talstation vom langen Lift.
Nochmals ein Blick auf die Talstation vom Portallift.
Komplette Trasse vom Portallift. Man sieht hier auch gut, wie die Trasse vom langen Lift hinter an dem vom Portallift erschlossenen Hügel vorbeiführt.
Zoom zurück auf die Piste zwischen Portallift und langem Lift. Links Stütze 2 und 3 vom Portallift und rechts Stütze 3 vom langen Lift zu sehen.
Wieder zurück bei der gesperrten Zufahrt zum Liftparkplatz. Von dort ergab sich dieser Rückblick auf die Göllerlifte.
Um zum Abschluss dieses Berichtes nochmals die Trassen vom langen Lift und vom Portallift gut in Szene zu setzen, ging ich an der B21 ein paar m nach vorne, sodass ich den vom Portallift erschlossenen Hügel mittig aufnehmen konnte. Rechts wieder schön zu sehen, wie der lange Lift zuerst am Hügel vorbei verläuft und anschließend steil durch den Wald hinaufführt.
Damit ist der Bericht nun zu Ende. Zum Schluss möchte ich noch anmerken, dass ich die Liftverteilung in dem Skigebiet sehr gut finde. Der kurze Portallift für den kleinen Hügel, der lange Lift für die große Abfahrt und oben einen weiteren kurzen Lift, mit dem man Wiederholungsfahrten im oberen Teil der Hauptabfahrt machen kann.
Jedenfalls freue ich mich schon darauf, dort bald die Ski anschnallen zu dürfen. Schließlich wird dort jede Liftfahrt ein Genuss.
Blick von oben auf die Piste. Links außen wieder die Ausstiegsstütze vom langen Lift zu sehen.
Wieder einmal ein Blick in die Ferne.
Weiter ging es zur Bergstation vom oberen kurzen Lift.
Abspannung.
Umlenkscheibe mit Robas.
Ausstiegsstütze von hinten.
Blick vom Ausstieg vom oberen kurzen Lift hinüber zur Ausstiegsstütze vom langen Lift.
Ausstieg vom oberen kurzen Lift, Bergstation ist aus dieser Perspektive leider verdeckt.
Ausstiegsstütze in Seitenansicht.
Zoom zu deren Robas.
Blick vom Ausstieg zur Bergstation.
Trasse vom Ausstieg betrachtet.
Zoom zur nächsten Stütze. Nun kommen wir dem roten Punkt in meiner Wandergrafik schon näher.
Links von der Trasse geht der Hang steil in den Wald hinunter.
Zoom zur Ausstiegsstütze.
Blick auf den obersten Trassenabschnitt.
Nach ein paar m wiederholte ich diese 2 Aufnahmen.
Blick richtung Talstation.
Zoom zur nächsten Stütze und damit auch zur Talstation. Die Kühe amüsieren sich hier oben.
Zoom zur Talstation. Nun sind wir am roten Punkt aus der Wandergrafik angelangt. Also gingen wir nun quer über die Piste wieder hinüber zum langen Lift.
Da wir aber noch möglichst viel von der Talstation vom oberen kurzen Lift sehen wollten, beschlossen wir, uns im Wald möglichst am Waldrand nach unten zu bewegen.
Blick durch die Bäume hindurch auf eine Stütze vom langen Lift.
Blick vom Wald auf Stütze 10.
Mitten im Wald. Weiter unten der obere Weg, der die Trasse vom langen Lift kreuzt, zu erkennen. Wir bewegten uns jetzt möglichst am Waldrand entlang dorthin, um vielleicht nochmals einen Fernblick auf die Talstation vom oberen kurzen Lift werfen zu können.
Dies ist uns auch schon früher als erwartet gelungen.
Nun waren wir auch schon am Weg angekommen, der die Trasse vom langen Lift knapp unterhalb von Stütze 10 kreuzt. Wir entfernten uns wieder vom Waldrand und gingen einstweilen zumindest teilweise die Trasse vom langen Lift bergab. Dabei warfen wir von der oberen Wegkreuzung nochmals einen Blick zurück auf die obersten 2 Stützen vom langen Lift.
Unten schon die erste Wegkreuzung zu erkennen, wo wir ja nun auch hinwollten.
Von der oberen Wegkreuzung aus nahm ich nochmals 2 Trassenfotos vom langen Lift auf, die meiner Meinung nach die Steilheit der Trasse nochmals gut zur Geltung bringen. Zuerst Blick nach oben zu den letzten beiden Stützen...
und anschließend der Blick nach unten.
Nun ging es erst einmal schön bergab.
Doch wir entschieden uns nach kurzer Zeit, die Trasse zu verlassen und wieder in Richtung Waldrand zu marschieren. Wir hofften, dass sich vielleicht noch ein Bild vom oberen kurzen Lift aus einer geschützten Perspektive ergeben würde. Immerhin konnte ich mit der Kamera noch diese Stütze einfangen.
Wieder mitten im Wald.
Dieses Bild zeigt meiner Meinung nach die Steilheit des Hanges wieder recht gut.
Weiter ging es im Wald bergab,doch als diese Stütze vom langen lift durch die Bäume hindurchschimmerte, entschieden wir uns, auf die Trasse vom langen Lift zurückzuwechseln. Die eine Baumlücke, die ein wenig rechts von der Bildmitte ist, wies uns den richtigen Weg.
Kaum waren wir zurück auf der Trasse vom langen Lift, warf ich sofort einen Blick zurück nach oben.
Bis zur unteren Wegkreuzung war es nicht mehr weit.
Nochmals Zoom zurück auf den obersten Trassenabschnitt vom langen Lift.
Stütze von hinten.
Stützenkopf von hinten.
An der unteren Wegkreuzung angekommen. Hier verließen wir nun die Trasse vom langen Lift entgültig, daher nochmals ein Blick auf den darunter liegenden Trassenabschnitt vom langen Lift.
Untere Wegkreuzung mit Stütze.
Stütze 8 im Portrait.
Stützenkopf.
Nun ging es über diesen Weg zur Piste zurück.
Rückblick auf die Kreuzung vom Weg mit der Trasse vom langen Lift.
Blick durch den Wald in richtung Trasse vom langen Lift.
Nun zeigt sich von diesem sogar eine Stütze zwischen all den Baumstämmen.
An der Piste angekommen, Blick nach oben...
und anschließender Blick nach unten. Vorne auf dem Hügel sieht man schon die Ausstiegsstütze vom Portallift. Doch über die Hauptpiste glangt man dort nicht so leicht hinauf, daher gingen wir auch nun in den Wald links von der Piste.
Zoom von der Piste zur Ausstiegsstütze vom Portallift. Nun auch schon dessen Bergstation zu erkennen.
Wieder im Wald, diesmal Mischwald und kein reiner Nadelwald so wie eben großteils neben der Trasse vom langen Lift.
Nun wurde der Wald wieder nadeliger.
Zum Glück hatten waren wir richtig angezogen, um uns hier durchzukämpfen.
Blick zurück, eine wahrlich waldige Angelegenheit.
Hir kamen wir herunter. Den dichtesten Waldteil hatten wir jedenfalls nun überstanden.
Als wir aus dem Wald herauskamen, standen wir direkt auf dem Hügel, den der Portallift erschließt. Auch die Trasse vom langen Lift tauchte nun wieder unterhalb vom Hügel auf.
Hier vorne zeigt sich die Bergstation vom Portallift.
Blick zurück. Rechts hinter dem in Bildmitte befindlichem Hügel kamen wir herunter, also direkt oberhalb der Trasse vom langen Lift. Als wir den Elektrozaun schließlich überwunden hatten, waren wir nun bei der Bergstation vom Portallift angekommen.
Hier ist sie.
Von vorne. Im Hintergrund ein Teil der Trasse vom langen Lift zu sehen.
Abspannung, im Hintergrund wieder die Trasse vom langen Lift zu erkennen.
Genauerer Blick auf die Abspannung.
Bergstationsumlenkscheibe.
Spanngewicht.
Blick durch die Bäume auf die Trasse vom langen Lift.
Abspannung Portallift mit Trasse vom langen Lift. Dessen Ausstiegsstütze ist auch zu erkennen.
Ausstiegsstütze vom Portallift im Portrait.
Blick zu deren Robas.
Blick richtung Talstation, auch gut steil, oder?
Zoom zur Talstation.
Rückblick zur Bergstation. Darüber die Trasse vom langen Lift zu sehen. Links die Hauptabfahrt erkennbar.
Bergstation Portallift mit Trasse vom langen Lift.
Zoom vom Ausstieg vom Portallift auf die Trasse vom langen Lift.
Anschließender Blick zurück zur Hauptabfahrt. Nachdem die Piste die leichte Linkskurve macht, sind wir gleich links(aus dieser Perspektive rechts) in den Wald eingebogen(ca. dort wo der Schatten der Bäume beginnt), um zur Bergstation vom Portallift zu gelangen.
Blick vom Ausstieg vom Portallift zur Hauptabfahrt. Wer sieht etwas Bekanntes auf dem Foto?
Blick auf den unteren Teil der Hauptabfahrt. Links vorne die Talstation vom Portallift zu erkennen.
Nochmals die Ausstiegsstütze vom Portallift im Portrait.
Nun ging es aber weiter in richtung Talstation.
Rückblick auf die Ausstiegsstütze.
Blick von der Trasse vom Portallift zur B21.
Zoom zur Talstation.
Blick hinüber zum langen Lift. Hier eine seiner Stützen in Seitenansicht.
Ich sagte ja einige Bilder zuvor, ob jemand etwas Bekanntes sieht. Spätestens jetzt sollte es klingeln. Am Anfang vom Bericht habe ich jedenfalls schon erwähnt, dass wir diesem Objekt später wieder begegenen werden und das ist nun geschehen.
Erneuter Rückblick zur Ausstiegsstütze.
Blick über die Bäume hinweg von der Trasse vom Portallift zur Talstation vom langen Lift.
Zoom zu Stütze 3 vom langen Lift.
Blick von der Trasse vom Portallift zu Stütze 2 vom langen Lift.
Stütze 2 vom Portallift in Sicht.
Blick zurück in richtung Ausstiegsstütze.
Zoom zurück zur Ausstiegsstütze.
Stütze 2: Roba am rechten Seil, das unserer Meinung nach das Talseil ist...
und Roba am linken Seil, das unserer Meinung nach das Bergseil ist.
Portalstützenschaft.
Blick zurück auf die Trasse. Vorne Stütze 2, darüber die Ausstiegsstütze zu erkennen.
Bäume mit Portalstütze.
Blick zurück auf die Trasse vom Portallift. Rechts vorne Stütze 3 vom langen Lift zu erkennen.
Zoom zur 3. Stütze vom langen Lift.
Trassenzoom Portallift.
Stütze 1 mit Talstation.
Robas von Stütze 1.
Blick hinüber zur Talstation vom langen Lift.
Nochmals ein Blick auf die Talstation vom Portallift.
Komplette Trasse vom Portallift. Man sieht hier auch gut, wie die Trasse vom langen Lift hinter an dem vom Portallift erschlossenen Hügel vorbeiführt.
Zoom zurück auf die Piste zwischen Portallift und langem Lift. Links Stütze 2 und 3 vom Portallift und rechts Stütze 3 vom langen Lift zu sehen.
Wieder zurück bei der gesperrten Zufahrt zum Liftparkplatz. Von dort ergab sich dieser Rückblick auf die Göllerlifte.
Um zum Abschluss dieses Berichtes nochmals die Trassen vom langen Lift und vom Portallift gut in Szene zu setzen, ging ich an der B21 ein paar m nach vorne, sodass ich den vom Portallift erschlossenen Hügel mittig aufnehmen konnte. Rechts wieder schön zu sehen, wie der lange Lift zuerst am Hügel vorbei verläuft und anschließend steil durch den Wald hinaufführt.
Damit ist der Bericht nun zu Ende. Zum Schluss möchte ich noch anmerken, dass ich die Liftverteilung in dem Skigebiet sehr gut finde. Der kurze Portallift für den kleinen Hügel, der lange Lift für die große Abfahrt und oben einen weiteren kurzen Lift, mit dem man Wiederholungsfahrten im oberen Teil der Hauptabfahrt machen kann.
Jedenfalls freue ich mich schon darauf, dort bald die Ski anschnallen zu dürfen. Schließlich wird dort jede Liftfahrt ein Genuss.
LG, gReXi
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Re: Göllerlifte - 20.7.2013
und alles beiden mit herrlichem Dieselmotorsound!!!!!!!!!!!!!!! Der große mit der Transmission in den Maschinenraum , der Kleine mit der Maschine auf der Brücke!
Schwer plagt sich der alte Skibus Rumpelbum vom Grafenberglift zu den Kirchbodnerhöhen. Der Motorführer Paul fährt Rumpelbum sehr behutsam. Und Rumpelbum weiß was er seinen Fahrgästen schuldig ist. " Frei nach Emmy WOHANKA : RUMPELBUM der Postautobus"
- gReXi
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Re: Göllerlifte - 20.7.2013
Deshalb freue ich mich schon sehr auf den Winter! Dort weiß man wenigstens, welche Musik in die Charts gehört.Saurerskibus hat geschrieben:und alles beiden mit herrlichem Dieselmotorsound!!!!!!!!!!!!!!! Der große mit der Transmission in den Maschinenraum , der Kleine mit der Maschine auf der Brücke!
LG, gReXi
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Re: Göllerlifte - 20.7.2013
Danke für den Bericht. Ich habe dort erst einen einzigen Schitag verbracht und das ist über 20 Jahre her. Damals gab es den oberen kurzen Lift noch nicht. Sonst sieht es sehr unverändert aus.
Wenn ich Dir an dieser Stelle noch einen Tipp geben darf, für einen steilen Schlepplift durch den Wald:
Der untere Turmkogellift in Puchenstuben wär da ein guter Kandidat um Dich an den Reidl 3 zu erinnern.
Wenn ich Dir an dieser Stelle noch einen Tipp geben darf, für einen steilen Schlepplift durch den Wald:
Der untere Turmkogellift in Puchenstuben wär da ein guter Kandidat um Dich an den Reidl 3 zu erinnern.
Gruß chr
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Re: Göllerlifte - 20.7.2013
Vor 20 Jahren muss es da ja noch etliche Stemags in der Umgebung gegeben haben. Wenn man von den heutigen Göllerliften richtung St.Aegyd fährt kommt ja recht bald nach dem Abzweiger nach Annaberg links eine verdächtige Waldschneise mit einem Hang, der nach einer ehemaligen Piste aussieht. Wenn ich mich richtig erinnere, sah ich dort vor Jahren einmal einen Lift stehen.chr hat geschrieben:Danke für den Bericht. Ich habe dort erst einen einzigen Schitag verbracht und das ist über 20 Jahre her. Damals gab es den oberen kurzen Lift noch nicht. Sonst sieht es sehr unverändert aus.
Wenn ich Dir an dieser Stelle noch einen Tipp geben darf, für einen steilen Schlepplift durch den Wald:
Der untere Turmkogellift in Puchenstuben wär da ein guter Kandidat um Dich an den Reidl 3 zu erinnern.
Die Baujhre der Göllerlifte wären interessant. Der kurze oben scheint mir eher neu zu sein, die anderen beiden laufen ja noch mit Diesel.
Danke für deinen Tipp, war letzte Saison einmal bei Schlechtwetter am Turmkogel, aber der untere Lift lief damals nicht und die Betreiber sagten mir, dass er bis dato(war Anfang Februar dort) in der Saison noch nie offen war. Es braucht offenbar sehr viel Schnee für den Betrieb vom unteren Turmkogellift. Aber deinem Tipp werde ich heuer hoffentlich nachkommen können, auf den Lift bin ich jedenfalls schon sehr gespannt.
Wie findest du die Steigung der Trasse vom großen Göllerlift? Ärger als bei Reidl3? Stellenweise dachte ich mir während der Wanderung schon, dass er Reidl3 überbietet.
LG, gReXi
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Re: Göllerlifte - 20.7.2013
Ich glaub, dass der Göllerlift an keiner Stelle steiler ist, als es Reidl 3 im steilsten Stück war.
Gruß chr
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Re: Göllerlifte - 20.7.2013
Wenn du das sagst, wird es schon stimmen. Du bist ja im Gegensatz zu mir der Reidl3-Experte, ich kannte diesen Lift ja leider nur mehr in seinen letzten Jahren.
Ich las wo, dass der lange Göllerlift 1,6 km Länge haben soll. Kann ich mir schwer vorstellen, würde ihn auf 1000-1100 m schätzen.
Ich las wo, dass der lange Göllerlift 1,6 km Länge haben soll. Kann ich mir schwer vorstellen, würde ihn auf 1000-1100 m schätzen.
LG, gReXi
- chr
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Re: Göllerlifte - 20.7.2013
Deine Schätzung entspricht eher der Realität. Als es in Lackenhof noch den Kurvenschlepplift auf den kleinen Ötscher gab, war dieser mit rund 1350m der längste Schlepplift Niederösterreichs.
Was den Reidl 3 betrifft bist Du sicher der größere Experte. Für mich war das nur ein Schlepplift, wie jeder andere auch.
Was den Reidl 3 betrifft bist Du sicher der größere Experte. Für mich war das nur ein Schlepplift, wie jeder andere auch.
Gruß chr
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Re: Göllerlifte - 20.7.2013
Ich werde diesbezüglich sowieso vor Ort nachfragen. Dort wird man mir sicher die genaue Länge nennen können.
1350 m ist schon eine ordentliche Länge für NÖ, also für mich klar, dass dieser Lift einst längst Schlepper von NÖ war.
1350 m ist schon eine ordentliche Länge für NÖ, also für mich klar, dass dieser Lift einst längst Schlepper von NÖ war.
Aber die Steigung von dem Lift ist dir (genauso wie mir) dennoch gut in Erinnerung geblieben.chr hat geschrieben:Was den Reidl 3 betrifft bist Du sicher der größere Experte. Für mich war das nur ein Schlepplift, wie jeder andere auch.
LG, gReXi
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Re: Göllerlifte - 20.7.2013
Ich kam heute bei den Göllerliften vorbei und war richtig erschüttert, dass dort heute die Lifte standen. Es war jedenfalls keine einzige Wolke am Himmel und der Parkplatz wurde gerade bearbeitet. Auf einmal kam aus dem Gebäude, wo Buffet und Talstation vom unteren kurzen Lift sind, jemand heraus und den fragte ich dann gleich, was mit dem Liftbetrieb sei. "Der würde erst morgen starten" war die Antwort. Aber wenn es heißt, dass in den Weihnachtsferien durchgehender Betrieb ist, dann sollten die Lifte heute auch laufen, da ja schon seit Samstag Ferien sind. Wie seht ihr das?
Auf der HP steht zwar "ab Samstag 25. Dezember", doch heuer ist der 25. Dezember ein Mittwoch. Daher schenkte ich dem Eintrag auf der HP auch keinen Glauben, da der 25.12. zuletzt 2010 auf einen Samstag fiel.
Jedenfalls konnte ich die Baujahre der Lifte erfragen, der untere kurze ist BJ 1968, der lange BJ 1980 und der obere kurze ziemlich sicher BJ 2002(bei letzterem war sich der Traktorfahrer selbst nicht ganz sicher, aber meinte, dass auch das BJ vom oberen kurzen Lift mit großer Wahrscheinlichkeit so stimmen würde). Er meinte, der große Lift käme sicher auf 1200 m Streckenlänge, was mir allerdings noch immer zu lange erscheint. Ich würde ihn auf 1000 m schätzen. Wer weiß hierzu mehr?
Der untere kurze Lift hat tatsächlich Langbügel aber war ursprünglich natürlich ein Kurzbügler. Ich fragte dann, warum er keinen Einstiegsniederhalter nachgerüstet bekam. Der Traktorfahrer meinte daraufhin nur, dass es sich so auch mit der Einstiegssituation ausginge.
Auf der HP steht zwar "ab Samstag 25. Dezember", doch heuer ist der 25. Dezember ein Mittwoch. Daher schenkte ich dem Eintrag auf der HP auch keinen Glauben, da der 25.12. zuletzt 2010 auf einen Samstag fiel.
Jedenfalls konnte ich die Baujahre der Lifte erfragen, der untere kurze ist BJ 1968, der lange BJ 1980 und der obere kurze ziemlich sicher BJ 2002(bei letzterem war sich der Traktorfahrer selbst nicht ganz sicher, aber meinte, dass auch das BJ vom oberen kurzen Lift mit großer Wahrscheinlichkeit so stimmen würde). Er meinte, der große Lift käme sicher auf 1200 m Streckenlänge, was mir allerdings noch immer zu lange erscheint. Ich würde ihn auf 1000 m schätzen. Wer weiß hierzu mehr?
Der untere kurze Lift hat tatsächlich Langbügel aber war ursprünglich natürlich ein Kurzbügler. Ich fragte dann, warum er keinen Einstiegsniederhalter nachgerüstet bekam. Der Traktorfahrer meinte daraufhin nur, dass es sich so auch mit der Einstiegssituation ausginge.
LG, gReXi