Südtirol 2016 - Langkofelscharte (18.09.2016)

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Widdi
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Südtirol 2016 - Langkofelscharte (18.09.2016)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Kastelruth - Saltria per Bus in 30min

Rückfahrt:
Sellajoch - Plan - St. Ulrich in 1h (20min Aufenthalt zum Anschlussbus) St. Ulrich - Kastelruth in 25min

Wetter:
Morgens noch ok, später bewölkt und Regnerisch, Schnee ab 2500-2800m um 10°C im Tal, auf der Scharte +2°C

Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 10-20cm (je nachdem wo)

Geöffnete Anlagen und Hütten:
- Alle Sommeranlagen, davon gefahren: 4KSB/B Florian (1x), 2BL Langkofelscharte (2x)
- Alle

Geschlossene Anlagen und Hütten:
- Alle Winteranlagen
- keine

Wartezeiten:
keine

Gefallen:

- Landschaft, wenn man was gesehen hat
- Langkofelschartenlift, mehr Kult geht ned
- Bequemer Übergang
- Reichlich Einkehrmöglichkeiten
- Toni Demetz Hütte

Nicht Gefallen:
- Wetter ab Mittag
- Tourabbruch wg. aufkommendem Regen

Wertung:
4,5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

So Zeit für die nächste Altlast, diesmal gings wie bei mir alljährlich Tradition auch mal zur Langkofelscharte am Sellajoch hinüber. Leider hielt das Wetter nicht, was es morgens versprach. Bereits ab der Friedrich-August_Hütte nur noch Regen und Nebel, sowie wenig Sicht. Ursprünglich war ja die Tour anders geplant, nämlich mal wieder via Langkofelhütte hoch. Wg. Schneelage, aber die klassische Variante hintenrum genommen und per Gondel auf ein spätes Mittagessen hoch und wieder ins Tal. Der Abstieg nach Wolkenstein fiel ins Wasser, hat mir dann 3 Busfahrten eingebrockt.

1. Bergfahrt zur Williamshütte

Nunja morgens gings dann wie üblich zum Bus, bei gemischten Wetterverhältnissen. Sah aber zunächst durchaus brauchbar aus. Doch kaum vom Frühschoppen aus der Plattkofelhütte raus gings bergab. Habs grad noch einigermassen trocken zur alten Gondelbahn geschafft, danach regnete es den Nachmittag durchgehend. tw. kräftig.

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Aus dem Bus sah man die eingeschneite Langkofelgruppe, nix mit von unten hochlatschen, daher Plan B, das war der Friedrich-August-Weg.

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Einige waren ebenfalls optimistisch, alle drauf reingefallen, mich eingeschlossen.

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Und drin, die Bahn ist mit 25 Jahren nun auch schon eher älter

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Oberer Trassenteil

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Seitenblick aus dem Sessel, bei Regen auch praktisch, dank Haube, hier allerdings noch die "alten" Plastikschüsseln, da wirds dann recht laut.

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Wolkenspiele von der Comun aus, danach gings auf die Tour. Musste die allerdings gegen 15:00 abbrechen, wg. Schlechtwetter.

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Wetterspiele überm Puflatsch

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Blick zur Geislergruppe oberhalb ca. 2400m bereits mit dem ersten Schnee

2. Aufstieg zur Plattkofelhütte

Nunja oben angekommen, gings nach ein paar Pics, direkt zur Plattkofelhütte hinauf. Dort dann einen Frühschoppen eingelegt. Im Endeffekt, hätte ich den besser bleiben gelassen, dann hätte mich der Regen erst bei der Gondel erwischt und nicht 20min vorher. Aber gut die Entschädigung war dann in der Gaststube deutlich zu hören (Eine Gruppe Italiener, die per Mountainbike hoch sind, machten dort ihren Frühschoppen)

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Raschötz-Totale

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Am Zallinger vorbei

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Leider zieht es aus Westen bereits zu, blieb aber bis ca. 13:00 trocken

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Kurz vorm Anstieg

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Rückblick zur Comun

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Blick hoch zur Palacia, der Rosengarten steckte bereits im Nebel. Mit Panorama war jedenfalls auf dem Friedrich-Augustweg das 2. mal in Folge nix, hatte aber eh die alte Schartengondel als Ziel.

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Mal ein Schlernblick

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Rückblick zum Puflatsch, der halbe Anstieg ist durch, ein steiler Fahrweg

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Noch gute Sicht, der Ritten allerdings in Wolken, das war dann ein schlechtes Zeichen

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Rückblick zum Zallinger, der Anstieg ist sehr aussichtsreich, da weitgehend in baumfreiem Gelände

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An der Hütte angekommen

3. Frühschoppen

Nach gut 40min Aufstieg, bereits in der Hütte, war genug Zeit für eine Pause. Wollte explizit erst nach 13:00 an der Langkofelscharte sein, leg das immer so aus. Der Weg zum Sellajoch ist ja nicht sonderlich weit. Ein Höhenweg von gut 2 Stunden Gehzeit ab Plattkofelhütte, meist zwischen 2200 und 2400m Höhe. Damit ideal für einen Halben Tag: bei gutem Wetter geht's dann meistens bis Wolkenstein weiter und von dort mit dem Bus zurück. Diesmal war für mich am Sellajoch Schluss, Wetterbedingt.

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Noch ist die Marmolada zu sehen, die Quellwolken wurden später lästig

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Pause! Sich direkt neben der Gruppe niederzulassen war keine Idee, die waren ziemlich laut

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Die gesamte Gruppe, zum Frühschoppen haben die sich die Gitarre geholt, die in der Hütte zum Ausleihen liegt und aufgespielt und natürlich auch gesungen.

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Leider nur Bilder von Innen diesmal, aussen war es zu unbeständig

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Geköpfter Plattkofel, zum Glück hatte ich den für den Urlaub schon in der Tasche, nach dem Aussetzer letztes Jahr endlich wieder.

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Rückblick zur Hütte, ab der Gaststube ein kompletter Neubau

4. Plattkofelhütte - Pertinihütte

Nunja nach dem Frühschoppen gings bei weiterhin bewölkten aber noch trockenen Verhältnissen zum Rifugio Sandro Pertini hinüber. Die Italienischen Namen sagen es, die Tour geht nun im Trentino weiter. Hinter der Pertini-Hütte, gings dann gleich weiter Richtung Sellajoch, beim Rifugio Salei holte mich das Sauwetter ein.

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Wegverlauf, ein netter Pfad, ab und an mit minimalen Kraxeleien. Würde die gesamte Wegstrecke als T2 bewerten. Die paar Meter fallen da nicht ins Gewicht.

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Blick hoch aufs Platt, mittlerweile Schneebedeckt, war gar ned mal wenig (geschätzt 15-20cm Schnee bei der Demetzhütte (angetauter)

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Die Plattkofelalm bzw. Malga di Sasso Piatto, halt mich über den Weg genau an der Sprachgrenze auf.

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Böse Überraschung an der Marmolada bereits erste Schauer, naja bis die rüber kamen dauerte es noch, hab mich dann aber beeilt.

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Unter den Felsen hindurch, die ganze Tour ist bis auf den 250hm-Zustieg ein Höhenweg.

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Rückblick zur Plattkofelhütte, diesmal fliegen mehrere Pics raus, wg. Sicht

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Bis auf den Sattel muss man hoch, dort liegt mit knapp 2400m der Höchste erwanderte Punkt der Tour.

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Bei schönem Wetter hat man hier ein Mordspano, aber leider halt auch viel Wandererverkehr.

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Hier gibts wohl eine Abkürzung zum Plattkofel hoch, es führen dort deutliche Pfadspuren gen Platt

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Am höchsten Punkt, leider sieht man nicht mehr viel, das Schlechtwetter war schneller.

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Kurz blitzt der Schlern heraus

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In den Wolken müssten irgendwo Grohmannspitze und Zahnkofel versteckt sein.

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Tiefblick ins Fassatal, von dort zog das schlechte Wetter hoch.

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Wegverlauf, einige Schwaden zogen sehr tief durch

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Noch ein Rückblick, die Alte Hütte war etwas kleiner

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1-2 Stunden Später zogen die Schauer Nordostwärts, also genau in meine Richtung

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Auch aus Südosten zog es zu

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Kurz vor der Sandro Pertini-Hütte, die ist sehr gemütlich, war da ja schon mal drin.

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Angekommen, über dem Fassatal schüttet es bereits, früher als geplant, daher das Schritttempo zur nächsten Hütte erhöht.

5. Pertinihütte - Friedrich-August Hütte

Nunja bis auf einen kleinen Fotostop, gings dann weiter Richtung Sellajoch, bis zum Rif. Salei haben mich lediglich verirrte Tropfen erwischt. Am Joch musste dann doch die Regenjacke raus, daher eine Planänderung. Es ging nur noch bis zum Gondellift rüber. Danach geschaut, wann Busse nach Gröden gehen (war aber noch der Hauptsaisons-Plan, zum Glück!)

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Rückblick zur Hütte, den Friedrich-August-Weg hatte ich schon öfter, aber noch nie so mieses Wetter dazu.

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Nebelschwaden

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Wieder ein Tiefblick auf Campitello di Fassa glaub ich

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Der Col Rodella ist erstmal weg!

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Rückblick am Weg

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Wegverlauf, zum Glück einfaches T2-Gelände, daher auch was bei unsicherem Wetter, auch wenn die Sicht dadurch gelitten hat

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Mehr als Wetterspielchen gingen nicht mehr

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Die nächste Hütte ist in Sicht, bin aber dennoch bis zur Gondelbahn weitergegangen.

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Gelände, wie der gesamte Sockel der Dolomiten vulkanischen Ursprungs, durch das Wetter könnte es aber auch Schottland sein

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Kurz kann man den Col Rodella erkennen

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Wachhund an der Hütte, fragt mich nicht, wie der da rauf gekommen ist

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Rückblick mit dem überdimensionieren Rindvieh vor der Hütte.

6. Friedrich-August-Hütte - Sellajoch

Auch an der 2. Hütte gings dann vorbei, ins riesige Salei wollte ich auch ned, aber kaum an der 3. Hütte vorbei schlug das Wetter um. Tja da gabs nur noch eines, wenn man aus dem Regen wollte höher hinauf. Auf der Demetzhütte war dann die Schneefallgrenze erreicht (lag zwischen 2500 und 2800m an dem Tag)

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Blick zur Sella, zumindest sollte es der Klotz hinter den Wolken sein, vorn Teile des Schigebiets am Col Rodella

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Rückblick hoch zum Col Rodella, der Komplex oben ist ebenfalls eine Hütte, schaut aber eher nach Militärstation aus

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Durchs Schigebiet am Col Rodella hindurch

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Am Rifugio Salei vorbei, danach hats mir die Tour verregnet.

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Das sah nicht gut aus, wenige Minuten später, musste die Regenjacke raus

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Blick hoch zur Langkofelgruppe

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Und bereits am Sellajoch, kurz vorm eigtl. Ziel, dem uralten Gondellift

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Noch am Rindvieh vorbei, danach gings in den Oldtimer.

7. Bergfahrt zur Demetzhütte

Nunja kaum am Sellajoch ging der Regen richtig los. Hab and er Talstation überlegt, rauf oder nicht, natürlich rauf. Leider entwischte man dem Regen oben auch nicht ganz, da der Lift genau an der Schneefallgrenze endet, die lag an dem Tag etwas höher als bei der Front vom Vortag, nämlich um 2700m, die erreicht man knapp nicht. Zum Glück ist die Hütte direkt daneben und mit 60er-Jahre Flair.

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In der Gondel

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Erst flach über die Steinerne Stadt, nass wurde man drin nicht, dank geschlossener Gondeln, technisch handelt es sich jedoch um einen Korblift.

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Über die Steinerne Stadt drüber

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Blick ins Steilstück. Sowas baut man heutzutage kaum mehr, der Aktuelle Lift ist von 1972, einen Vorgänger gabs aber schon ab 1960, und ein fahrenswerter Oldtimer (trotz der neueren Gondeln)

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Talblick zum Joch, bei Bedarf wird der Lift, um Älteren das Aussteigen zu erleichtern verlangsamt

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Weiter oben fährt man über den Ersten Schnee, es handelt sich aber um Hochlagen ab etwa 2400-2500m, mittlerweile dürfts auch in Südtirol schon einmal tiefer runter geschneit haben

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Oben angekommen, etwas durch den Schnee rumzustiefeln konnte ich mir nicht verkneifen

8. Auf der Langkofelscharte

Nunja rein Wettertechnisch wohl eine Kranke Aktion hochzufahren, aber für als Winterliebhaber schon mal so ein kleines Vorfühlen, auch wenn es wg. der hohen Schneefallgrenze lediglich "Novemberwetter" war. Zwischenzeitlich wechselte es and er Hütte zwischen Schnee, Schneeregen und Regen umher 100 Meter höher kam alles wohl als Pappschnee runter. Leider kommt man ab der Scharte nur mit Kletterei weiter hoch. Die Lage hat jedoch was, zwischen den Felswänden der Langkofelgruppe eingeklemmt.

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Oben lag einiges an Schnee herum, wenige Tage davor lag da nix, tw. waren es wohl so um 20cm, also einiges (für Mitte September)

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Ein Blick in den Steig: Nein Danke, Runter wollte ichs ned, hoch wär auch fies geworden. Naja die rennt mir ja normal nicht weg, nach 6 Jahren sollte ich da mal wieder By Fair means aufsteigen.

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Tja wie es bei gutem Wetter aussieht, sieht man am Plakat, das bewirbt die Kletterrouten and er Fünffingerspitze oben

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Ausserhalb des Einschnitts, lag weniger Schnee, allerdings ist das alles Geröllig

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Tja in die Hütte gings dann später.

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Die komplette Bebauung der Scharte, früher stieg man am Lift aus, fuhr dann vorn runter, der Winterbetrieb ist aber schon locker 25 Jahre eingestellt.

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Pause!

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Bin immer wieder raus, es wurde eher trüber, bin dann bis ca. 15:00 in der Hütte geblieben und nach der Talfahrt zur Bushaltestelle. Hat zwar auch ewig gedauert bis St. Ulrich, aber im Trockenen

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Zugang die Station ist ziemlich trashig, stammt wohl vom 1. Lift dort oben von 1960

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Die Brotzeit hab ich mir natürlich schmecken lassen!

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Den Zirben danach, dito

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Blick raus, die Fensterfronten sind typisch 60er-70er-Jahre, früher gehörte der Lift zum Schigebiet

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Im Gastraum, alles schon bissl älter, aber gemütlich.

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Die Hütte ist aufgrund eines Bergunfalls erbaut worden, vom Vater des getöteten Bergführers Toni Demetz, nach dem wurde die auch benannt.

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So kurz danach gehts raus

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Das musste dokumentiert werden, hier war eine ausreichend Dicke Schneedecke (reingeschrieben!)

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Noch ein Blick, danach gings wieder aufs verregnete Sellajoch hinab.

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Hütten-Totale, mit recht schmalem Eingang (wohl aus den 60ern, wie die gesamte heutige Hütte)

9. Talfahrt und Rückfahrt nach St. Ulrich

Tja kaum in der Gondel, fuhr man wieder in den Regen hinab. Oben wechselte es meist zwischen Schnee und Regen unten dann grauslige +5°C und Regen am Joch, also nix wie zur Bushaltestelle, daher die Tour diesmal abgebrochen. Unten in St. Ulrich besserte sich das Wetter deutlich, hätts mal besser bis St. Ulrich gehalten. Diesmal bei beiden Kurzbesuchen im Grödnertal kein Wetterglück gehabt. Naja zum Glück gibt's bis Mitte September brauchbare Busfahrpläne. Das hat mich dann zwar 3 Einzelfahrten gekostet 7€ gesamt, aber dafür halt im Trockenen im Tal angekommen.

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Rückblick zur Betonstütze hinauf, der PFad von Süden war weitgehend aper, drumherum aber Schnee

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Nach unten sah der Blick oft so aus, leider

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Rückblick die Gondeln haben keinen Scheibenwischer, daher störte natürlich das gnaze Wasser auf der Scheibe

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Nur in die Gegenrichtung ging was, unten regnete es mir für einen Weitermarsch zu heftig, zum Glück wartete unten ein Bus, Richtung Grödnertal.

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Unten angekommen, einmal Waschküche bitte, das lädt nicht zum Abstieg ein!

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In Plan, leider etwas schlechtere Busverbindung am WE, hab dann gut 20min gewartet

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Sprung zum Antoniusplatz, dann gings noch für eine Stunde in meine Lieblingskneipe

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Pause!

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Nebenan spielte ein Akkordeonspieler zu einer Geburtstagsgesellschaft auf.

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Tja das war klar, kaum beim Wirt riss es auf, umgekehrt wäre besser gewesen

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Tja es blieb nicht bei 2 am ende waren es trotz nur ner Guten Stunde gleich 4 Forst, hatte irgendwie Durst

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Rückblick zur Kneipe, hier verkehren meist Einheimische, genau solche Lokale such ich

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Am Stetteneck vorbei, bin am Überlegen mir das im Jänner trotz des hohen Preises wieder zu gönnen, die Lage ist halt einfach perfekt.

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So nun gings nur noch zum Antoniusplatz und anschliessend mit dme Bus nach Kastelruth zurück.

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Unten angekommen, mit dem Bus gings dann in 25min zurück zur Ferienwohnung

Facts:

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GPS-Track

Aufstieg: 370hm
Abstieg: 300hm
Strecke: 13,7km, davon 8,7km zu Fuss
Gehzeit: 2:45 Stunden (Abbruch am Sellajoch)

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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