D O L O M I T E N - A V 1
18. Juli - 2. August 2016
AV 1, das ist der Dolomiten-Höhenwanderweg Nr. 1, in gerader Linie von Nord nach Süd.
Es gibt Varianten, Abweichungen, Umwege, je nach Lust und Laune und vor allem je nach Platz
in den Hütten. Die sind an den Hauptrouten im Juli und August meist ausgebucht.
Anreise ab Zürich mit RJ nach Innsbruck, hier in der Brazer Kurve.
Meine rechte Hand ist im Gips (Velounfall), darum sind die allermeisten Bilder von R.S.
Der erste Systemwechsel in Buchs hat geklappt, der zweite auf dem Brenner macht mehr Probleme. Zudem befördert eine Armada von Polizisten, Grenzwächtern etc. diverse Personen vom ankommenden Zug direkt hinüber in unseren Zug und damit zurück nach Italien.
In Franzensfeste steigen wir um und fahren weiter durch das Pustertal. Seit der Übernahme durch
die Südtiroler wird hier im Halbstundentakt gefahren, mit komfortabeln Zügen und modernen Bahnhöfen. Was für ein Unterschied zur alten FS!
In NIederdorf/Villa Bassa steigen wir in den Bus um. Auch in die Seitentäler hinein verkehren die Busse im Halbstundentakt.
Unser Ausgangspunkt, das historische Hotel am Pragser Wildsee.
Aussicht vom Zimmer.
Am Morgen.
Blick zurück auf den See.
Die Wanderung beginnt zuerst sanft, dann folgt ein steiler Aufstieg.
Mit dem Gips ist das Wandern nicht immer nur ein lockerer Genuss.
In der Ferne erkennt man die drei Zinnen.
Auf der Ofenscharte öffnet sich der Blick nach Süden.
Weg zur Sennes-Hütte, wir schauen zurück zur Seekofelhütte.
Unser Ziel für Heute, die Sennes-Hütte. Die ebene Fläche hinter der Hütte ist eine 1969 vom Militär gebaute Landebahn, schon längst nicht mehr in Betrieb.
Vor allem im nördlichen Teil bieten die Hütten grossartige Mahlzeiten, Viergang-Wahlmenü ist
Standard wenn man Halbpension gebucht hat.
Vollmond
Ein heisser Tag beginnt. Zuerst führt der Weg sanft über eine Hochebene, danach steil hinunter zum Talabschluss in Pederü.
Nur um dann auf der anderen Seite an der prallen Sonne wieder hochzusteigen.
Nach dem Geröll kommt Wald, nach dem Wald eine weite, offene Alp.
Da ist auch unser Ziel, die Lavarello-Hütte.
Schön idyllisch gelegen.
Der Morgen beginnt mit Sonnenschein. Blick zurück auf die Hütte.
Durch dieses Tal führt der Weg Richtung Cortina d’Ampezzo
Wir gehen über einen kleinen Pass und weiter südwärts, zur Lücke im engen V zwischen den Felsen.
Leider zieht der Himmel zu.
Oben auf der Forcela di Lech sehen wir hinüber zur Marmolada.
Steiler Abstieg hinunter. Der Weg hier wurde 2014 nach heftigen Unwettern komplett zerstört, danach mit riesigem Aufwand wieder aufgebaut. Gegenüber, ganz oben auf dem Grat kann man unser Ziel erkennen.
Nach dem Abstieg wieder der Aufstieg, Blick zurück zur Lücke.
Rifugio Lagazuoi, steht oben am Gipfel, ist Sommer und Winter geöffnet und durch eine Seilbahn erschlossen.
Unten auf dem Passo Falzarego befindet sich die Talstation der eher seltsamen Bahn.
Ohne Zwischenstütze fährt die gehängelose Kabine zur Bergstation.
Die Türkonstruktion ist recht ausgefallen.
Das Wetter wechselt andauernd.
Der eigentliche Gipfel, am „Kaiserjäger Steig“. Hier ist der halbe Berg ausgehöhlt, dazu Wege, Schützengräben, Ruinen in hoher Dichte.
Tofana
Während dem Nachtessen zieht ein Gewitter durch, kurz und heftig.
Ganz schnell beruhigt sich das Wetter wieder.
Morgendlicher Blick nach Süden.
Mit Luftseilbahn und Bus fahren wir nach Cortina d’Ampezzo, wegen Arztbesuch (was irgendwie grossartig misslingt) und einem Ruhetag.
Passo Falzarego. Im Gegensatz zum nördlichen Teil der Dolomiten fahren hier die Busse nach einem zufällig wirkenden Fahrplan.
In Cortina bleibet der Bus im Verkehr stecken. Die ganze Verkehrsführung ist unlogisch und verursacht lange Umwegfahrten. Das ganz grosse Chaos herrscht dann aber im Busbahnhof, die Zustände dort kann man nur als desolat bezeichnen. Es ist nicht die grosse Hochsaison, ich kann mir nicht vorstellen, wie es hier im Winter und mit Schnee zu- und hergeht. Und wie sie die Ski-WM 2021 über die Runden bringen wollen.
Mit dem Hotel haben wir Glück : zentral und doch ruhig gelegen, sehr schönes Zimmer und herrliches Frühstücksbuffet.
An unserem Ruhetag ist es recht grau, ab und zu regnet es auch. Also Seilbahnfahren. Wir fahren hoch zur Faloria. Links von der Talstation die Brücke der 1962 eingestellten, elektrifizierten Dolomitenbahn. Ein Opfer der Autolobby. Heute bestehen Bestrebungen, wieder eine Dolomitenbahn zu bauen (ähnliche Geschichte wie im Grödnertal).
Hinter der Talstation das grosse, ehemalige Bahnhofsgelände. Es wäre mehr als Platz genug vorhanden, um den jetztigen Busbahnhof sinnvoll zu organisieren.
In der Mittelstation wird umgestiegen. Die Tragseile sind für die beiden Sektionen getrennt, das Zugseil läuft durch. Im Sommer wird jeweils nur eine Kabine geöffnet, d.h. bergwärts steigt man immer von Rechts nach Links um.
Oben fährt in der Station ein Schlitten mit, was der genau macht kann man leider nicht sehen, der ist immer verdeckt.
Ernüchternde Aussicht an der Bergstation. So baut man also einen Berg um, der sich fürs Skifahren gar nicht eignet. Die Bahn ging früher noch weiter hinauf, die alte Bergstation steht oben in der Mitte. Auf kleinstem Raum stehen vier kurze Lifte nebeneinander.
Ganze Strecke der Zwei-Sektionen-Bahn.
Am Nachmittag zum Cristallo.
Noch fährt sie, die Staunies-Bahn, die letzten zwei Stunden.
Starli hat die Bahn ausführlich dokumentiert, bei schönstem Wetter.
Sein Bericht sieh hier : http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 51&t=51914
Wir sind ziemlich die Einzigen die hier noch unterwegs sind.
Auch die privat geführte Hütte muss schliessen, sicher hart für die Betreiber.
Ausser uns fährt niemand mehr mit der Bahn
Unten angekommen werden gerade die „Geschlossen“-Plakate aufgehängt.
Somit war Samstag 23.07.2016 der letzte Betriebstag.
Wieder auf eigenen Füssen unterwegs, weiter südwärts.
Blick zum Passo Falzarego und Lagazuoi.
Rifugio Averau. Steht am Fuss des gleichnamigen Berges und ist im Winter von zwei Seiten her mit Sesselbahnen erschlossen.
Im Sommer läuft seltsamerweise nur die von Süden her. Sie dreht leer, da sie irgendwo im Nichts beginnt. Ansonsten wimmelt es von Wanderern.
Wir steigen noch zum Rifugio Nuvolau auf. Die Hütte steht oben auf dem Gipfel und ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel.
Richtung Norden, Cinque Torri und Tofana.
Zum Abendessen wird ein exquisites Viergangmenü serviert.
Cinque Torri in der Morgensonne.
Auf der nordwestlichen Seite der Türme ist ein Museum eingerichtet, vor allem rekonstruierte Schützengräben, Schiessstellungen etc.
Unser Tagesziel, Rifugio Croda da Lago.
Dem nachmittäglichen Regenschauer schauen wir aus dem Zimmer zu.
Die Hütten bieten nicht nur WLAN, auch eine Ladestation ist immer irgendwo zu finden.
Wie immer : sehr gutes Nachtessen.
Morgensonne
Der erste Anstieg führt zum Pass in der Mitte.
Schön gelegen, diese Hütte.
Auf dem Pass, Aussicht nach Süden. Links Pelmo, rechts Civetta (dort liegt unser heutiges Ziel).
Unter dem Pelmo wandern wir durch Wald und Geröll Richtung Passo Staulanza.
Nach dem Pass (Mitte rechts) kommen wir ein kurzes Stück durch das Skigebiet „Ski Civetta“ bevor der steile Aufstieg zum Rifugio Coldai beginnt.
Aussicht vom Zimmer, es braut sich was zusammen.
Der Pelmo nach dem Regen.
Frühmorgens.
Wir verlassen die Hütte, leider wird es ganz schnell grau.
Der Weg führt auf der Westseite der Civetta entlang.
Wir machen einen kleinen Umweg zur Tissi-Hütte, die steht fast auf dem Gipfel.
Tiefblick auf Alleghe. Der See ist halbnatürlich, er entstand durch einen Bergsturz.
Weiter Richtung Süden, zuerst Abstieg, dann über einen kleinen Pass
Stellenweise ist der Buschwald völlig undurchdringlich, komplett dicht.
Mitte links, der Gipfel mit der Tissi-Hütte.
Kaum in der Hütte angekommen begann es zu regnen.
Aufklaren nach dem Regen.
Der Morgen beginnt wieder grau.
Wir laufen immer ungefähr unterhalb der Felsen entlang, immer mal wieder ein bisschen rauf und runter, bis zum Passo Duran.
Unsere letzte „Hütte“, auf dem Pass, direkt an der Strasse.
Wieder mal ein schöner Morgen.
Wieder unterhalb der Felsen entlang.
Heute aber mit Weitblick.
Das ist der Endpunkt, aus gesundheitlichen Gründen steigen wir von hier steil hinab ins Tal und nehmen den Bus von Agordo nach Belluno.
Am Morgen sehen wir aus unserem Hotelzimmer La Schiara, die grosse Felsbarriere im Norden der Stadt.
Wir nehmen den Zug von Belluno am Fuss der Berge nach Montebelluno in der Ebene.
Von Montebelluno nach Padova geht es sehr rustikal weiter, mit einem uralten Dieseltriebwagen.
Padova - Bozen fahren wir mit einem OeBB-Eurocity. Die Österreicher sind für diese inneritalienische Verbindung billiger als die Italiener! Seltsamerweise ist aber ein italienischer Zugbegleiter von Trenord an Bord, er hat die unliebsame Aufgabe, Leute mit Trenitalia-Tickets aus dem Zug zu werfen. Hat alles seine Logik…
In Bozen machen wir noch einen kleinen Abendausflug. Bahnhof und Busbahnhof befinden sich zenrumsnah nebeneinander (wobei es Flixbus vorzieht, mitten auf der Strasse zu halten und den Verkehr zu blockieren).
Die neue Talstation der Bahn auf den Ritten ist leider ein gutes Stück weg vom Bahnhof gebaut worden. Die FS besetzen ein riesiges Gelände mitten in der Stadt, völlig ungenutzt, dem Zerfall preisgegeben.
Die Fahrt kostet uns nichts : Schalter unbesetzt, die zwei Automaten kaputt.
Unser Hotel ist direkt am Walther-Platz. Ideal um noch ein bisschen draussen zu sitzen und dem bunten Treiben zuzuschauen.
Unter dem Platz befindet sich eine grosse Parkgarage.
Die „älteste Luftseilbahn der Welt“, die Kohlernbahn. Natürlich wurde sie schon zig Mal umgbaut.
Die aktuelle Kabine. Diese Bahn ist nicht dem Südtiroler Tarifverbund angeschlossen.
Aufwändige Konstruktion um unter der Hochspannungsleitung durchzukommen.
Oben ist noch der Nachbau der ersten Kabine zu besichtigen.
Vom Aussichtsturm bei der Bergstation kann man fast die ganze Stadt überblicken.
Wir fahren auf der Gegenseite nochmals hoch nach Oberbozen. Hier sieht man all die nicht mehr benötigten Anlagen : Eilgutgebäude, Zollabfertigung, Autozug, Abstellgeleise, nach links, vor den noch gebrauchten Werkstätten, ehemaliger Güterbahnhof. Es wäre gut möglich gewesen, die Talstation nahe zum Bahnhof zu rücken.
Die Stadt platzt aus allen Nähten, es wird wie verrückt gebaut, aber halt hinaus, ins Kulturland. Und mitten drin verödet eine solch riesige Fläche. Oder gibt es da irgendwelche Projekte?
Mit der Rittner-Bahn fahren wir zum Ausgangspunkt einer kleinen Wanderung. Die Bahn ist im Verbund mit drin, obwohl nur für Ausflügler, Kinder und Eisenbahnfans interessant.
Blick zum Schlern.
Spezielles Verkehrszeichen : In dieser engen Gasse müssen Familien und Velofahrer aneinander vorbeikommen.
Am nächsten Morgen verlassen wir Bozen mit einem OeBB-Eurocity nach Innsbruck. Systemwechsel am Brenner hat beinahe geklappt, nur 15 Min. Verspätung. Weiterfahrt mit Railjet nach Zürich. Systemwechsel in Buchs hat nicht geklappt, 40 Min. Verspätung.
Das erste Bild war in anderer Richtung, hier als Schlussbild wieder die Brazer Kurve. Der hintere Zugteil (ORF-Werbung) fährt nach Bregenz.
Dolomiten AV 1 / Sommer 2016
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Re: Dolomiten AV 1 / Sommer 2016
Sehr schöneTour, tolle Bilder
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Konrad Adenauer
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Re: Dolomiten AV 1 / Sommer 2016
Dolomiten im Sommer hat schon was! Tolle Tour! Glaub mit Gips hätte ich mich so was nicht getraut.
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Re: Dolomiten AV 1 / Sommer 2016
Tolle Bilder, die Zimmeraussicht am Pragser Wildsee is a Gemeinheit. Grandios!
Hermann ist der Skilehrer für uns alle (Aksel Lund Svindal über Hermann Maier)
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Re: Dolomiten AV 1 / Sommer 2016
Tolle Dolomiten Tour, danke für die Bilder
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
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Re: Dolomiten AV 1 / Sommer 2016
Danke für den supertollen Bericht ... war auch im Tirol dieses Jahr und war total begeistert!!!
- DiggaTwigga
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Re: Dolomiten AV 1 / Sommer 2016
Super Tour und tolle Bilder + Text! Die Dolomiten finde ich sowohl im Sommer, als auch im Winter genial
16/17: 3 x Sölden, 2 x Pitztaler, 4 x Hochzeiger, 3 x Gurgl, 1 x Planai, 1 x Zauchensee, 1 x Serfaus-Fiss-Ladis, 1 x Bolsterlang, 1 x Höchötz/Kühtai, 3,5 x Ischgl, 0,5 x Galtür, 1 x Kappl, 2 x Davos/Parsenn, 1 x Ofterschwang, 1 x Kitzbühel/Jochberg, 2 x Saalbach-Hinterglemm, 2 x Fellhorn, 1 x Golm, 1 x Ifen, 3 x St. Moritz, 6 x Les 3 Vallées, 1 x Sölden
17/18: 6 x Gurgl, 1 x Bolsterlang, 1 x Oberjoch, 3 x Corvatsch, 2 x Corviglia, 1 x Diavolezza/Lagalb, 2 x Laax, 1 x Parsenn, 1x Ifen, 1 x Ofterschwang, 4 x Lenzerheide, 2 x Pitztaler Gletscher, 7 x Dolomiten, 3 x Skitour Kleinwalsertal
18/19: 4 x Dolomiten, 6 x La Plagne / Paradiski, 1 x Berwang, 3 x Gurgl , 1 x Laax, 2 x Großvenediger, 4 x Graubündentour, 6 x 4V, 1 x Fellhorn
17/18: 6 x Gurgl, 1 x Bolsterlang, 1 x Oberjoch, 3 x Corvatsch, 2 x Corviglia, 1 x Diavolezza/Lagalb, 2 x Laax, 1 x Parsenn, 1x Ifen, 1 x Ofterschwang, 4 x Lenzerheide, 2 x Pitztaler Gletscher, 7 x Dolomiten, 3 x Skitour Kleinwalsertal
18/19: 4 x Dolomiten, 6 x La Plagne / Paradiski, 1 x Berwang, 3 x Gurgl , 1 x Laax, 2 x Großvenediger, 4 x Graubündentour, 6 x 4V, 1 x Fellhorn
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