Nach meinem kurzen Besuch im verlassenen Greenland bei Mailand war es nun schon ein bisschen später, als vorgesehen. Das lag einerseits an den relativ vollen Straßen auf dem Weg hier hin, andererseits auch am längeren Aufenthalt am Pradaschier.
Eigentlich hatte ich noch zwei Programmpunkte für diesen Tag auf meinem Zettel stehen, zwischen denen ich mich nun entscheiden musste. Sollte ich einen weiteren Lost Place besuchen oder im neuen riesigen Spaßbad Aqucaworld planschen gehen?
Der Forscherdrang in mir siegte und ich entschied mich für den Lost Place. Das Schwimmbad bei Mailand kann man sicherlich bei anderer Gelegenheit auch leichter nochmal besuchen.
So fuhr ich Richtung Bergamo und von dort aus weiter nördlich an den Rand der Alpen. Leider die ganze Strecke zähflüssig bis hin zu Stop-and-Go, so dass es schon stark dämmerte, als ich an meinem Ziel ankam.
Doch was war das nun? Dazu holen ich mal ein bisschen aus:
Es war einmal ein italienischer Ort am Rande der Alpen, der durch sein Mineralwasser Weltbekannt ist. In den Bergen in der Nähe dieses Ortes möchte Francesco Cima um 1960 etwas ganz besonderes etablieren: Skifahren im Sommer!
Wohl 1963 (ein Zeitungsartikel vom September 1967 besagt, dass das Skigebiet seit 4 Jahren existiere) war er am Ziel und konnte sein Sommerskigebiet öffnen. Darin enthalten war für den Bergtransport ein Einersessellift, die Pisten bestanden aus Kunststoffmatten, auf denen man Skilaufen konnte. Mit dabei waren ein Restaurant, ein Clubhaus und Konferenzräume. Es folgten noch Tennisplätze, die später zur Tennishalle erweitert wurden, Skatebahn, Pool, später auch Hallenbad, Boccia-Felder, Squash, Abenteuerparkour, Langlaufpisten, Fußballfelder usw. Und das alles wohl 365 Tage pro Jahr und auch unter Flutlicht! Wenn man bedenkt, dass das alles in den 60ern war, dann war das ein top ausgebautes Skigebiet!
Die ersten Ski-Matten waren damals offenbar noch nicht so ganz das Gelbe vom Ei und man experimentierte mit unterschiedlichen Mattentypen. Mindestens neun verschiedene Systeme hat man dort wohl getestet und weiterentwickelt.
Drei abfotografierte Bilder aus damaligen Zeit:
Aus den Überresten vor Ort zu schließen, muss das Sommerskigebiet wohl um 1975 außer Betrieb gegangen sein. Angeblich soll es danach wohl nocheinmal kurzzeitig (irgendwo habe ich gelesen um 1985) für irgendwelche Rennen oder Trainings reaktiviert worden sein.
Damit läuft der Lift also seit mindestens knapp 30 Jahren nicht mehr, der Rest liegt vermutlich sogar bereits fast 40 Jahre brach!
Die Firma existierte offenbar aber noch weiter und vertrieb diese Kunststoff-Skipisten. Als Werbegag betrieb diese Firma auch bis vor wenigen Jahren (bis 2010?) eine Homepage zu diesem Skigebiet so, als wäre es noch existent.
Dann verschwand die Herstellerhomepage zusammen mit der Website des Skigebietes leider aus dem Web. Eben gerade habe ich eine nahezu identische aber leicht aktualisierte Homepage unter anderem Namen im Netz gefunden. Evtl. stellen die damaligen Initiatoren dieses Ressorts also immer noch Kunststoffmatten her.
In den vergangenen 40 Jahren ist das Skigebiet wohl total in Vergessenheit geraten. Im Internet ist darüber fast nichts zu finden, außer ein paar wenigen Fotos von 2005 und 2008 in einem italienischen und zwei deutschen Foren...
Doch nun genug der Geschichte, kommen wir zu meinem Ausflug! Wie schon erwähnt war es wegen der vielen Staus leider spät geworden und es dämmerte schon, als ich den Abzweig an einer Bergstraße erreichte. Da ich die GPS-Koordinaten im Navi hatte, war das ganze sehr einfach zu finden.
Später, auf dem Heimweg sah ich, dass auf den verrosteten Schranken irgendwas von privato und vietato stand...
Hinter der ersten Wegkurve geschah das, womit ich hier am wenigsten gerechnet hatte: Es stand plötzlich ein alter Mann vor mir. Ich möchte gar nicht wissen, wie überrascht und auch erschrocken ich geschaut haben muss Ich versuchte schnell, so gut es ohne Italienisch-Kenntnisse geht, zu grüßen und er grüßte freundlich zurück. Damit war diese Begegnung erledigt.
Wenige Meter weiter führt der betonierte Weg durch ein verrostetes Eisentor. Da es offen steht, trete ich natürlich ein...
Dann gelangt man nach der Kurve auf einen Platz. Rechts herum gelangt man zur Talstation des alten Sesselliftes, nach links trieb mich meine Neugier. Dort kommt man zu einem etwas abseits stehenden Haus, dass evtl. noch bewohnt sein könnte. Vielleicht kam der Mann hier her?
Die Schuppen und Scheunen darum herum sind aber nicht mehr nutzbar...
Also wieder zurück und in die andere Richtung zum Lift. Hier sind auch überall die alten Skimatten im Boden zu entdecken:
Und das ist die Talstation mit Antrieb des Sessellifts:
Unter der Station, in der Station und im Zwinger daneben sind Hunde eingesperrt und machten einen Höllenkrach als ich mich näherte... Ich bin ja kein Veterinär, aber dem Geruch nach waren die bestimmt nicht in bestem Pflegezustand...
Noch ein Blick auf die Antriebsstation:
Unter der Niederhalterstütze hindurch begann die Bergfahrt:
Im Gebüsch zwischen den beiden Hundekäfigen sind auch noch ein paar alte Sessel des Lifts zu finden:
Vor Ort wunderte ich mich, dass das offenbar nur wenige sind. Ich habe mir eben nochmal starlis Fotos angesehen und wenn ich das richtig deute, liegen die restlichen Sessel in einem größeren Haufen wenn man bergwärts schaut links neben dem Lift, etwas oberhalb des Einstiegs?
Die Hunde machten mich aber nervös und der Schreck von der unerwarteten Begegnung saß mir auch noch in den Knochen, so dass ich mich recht zügig wieder auf den Weg machte, der Beton-Fahrspur bergauf zu folgen. Direkt am Abzweig zu der Talstation steht ein Zaun mit Drehkreuz vor einem Schuppen. Keine Ahnung, wozu das mal gut war.
Moment, das ist aber noch keine 40 Jahre alt...
In dem Schuppen liegen neben ein wenig Gerümpel auch diese Stangen:
Früher war hier alles nahezu Baumfrei, heute steht das alte Ressort verlassen in einem Wald...
Unter dem Lift hindurch kommt man auf eine große Wiese:
Ob das mal der Fußballplatz war, den es gegeben haben soll? Oder doch der Parkplatz? Ich meine hinten Links eine Schranke gesehen zu haben. Dort bin ich aber nicht hingegangen. Ich wollte lieber schnell weiter nach oben, damit ich die Bergstation noch vor der absoluten Dunkelheit erreiche...
Der Weg führt weiter bergauf:
Die Mauer die man hinten gerade so erkennen kann, müsste zu dem großen mehrstöckigen Wohngebäude gehören.
Wenig weiter kommt diese Hütte:
Offenbar auch eine Unterkunft für die Skifahrer. Das seit Jahrzehnten verlassene Wohnzimmer im Erdgeschoss:
Rechts daneben das kleine Bad:
Und im ersten Stock, den man über diese Miniwendeltreppe erreicht, befand sich das Schlafzimmer mit, ich glaube, vier Betten:
Im Wald liegen noch mehr Skimatten rum:
Das hier war wohl teil eines Abenteuerparkours mit großer Hängebrücke:
Wenig weiter kann man eine überdachte Squaschanlage entdecken:
Was diese Minihütte wohl war?
In den Schuppen daneben lag hauptsächlich Müll:
Aperto? Wohl eher nicht
Ein Stahlrohrgerüst mitten im Wald? Keine Ahnung, was das war:
Der betonierte Weg, der, teilweise mit Leitplanke gesichert, hier hinauf führte, geht irgendwann in einen verwachsenen Trampelpfad über und schließlich musste ich mir meinen Weg zwischen den Büschen hindurch mühsam suchen. Überall sind hier Mattenreste im Boden. Und eine Tubingbahn oder Rodelbahn aus Matten scheint es auch gegeben zu haben (kann man auf dem Foto jetzt in der Tat schlecht erkennen...):
Und dann ist die Bergstation des Sessellifts erreicht. Halb in den Felsen gehauen und durch das Betongebilde vor Steinschlag geschützt:
Blick von der Ausstiegsstelle Richtung Tal, inzwischen ist es schon ziemlich düster geworden:
Auch im Bereich der Bergstation sind überall die verschiedenen Mattenreste zu finden:
Auf dem Weg hinunter habe ich mir auch die größeren Gebäude angesehen, die an dem Weg lagen. Da wäre (von oben kommend) zunächst das hier:
Sogar mit Heizung
Hier kann man sich nochmal frisch machen:
Das ganze ist das Umkleide- und Sanitärgebäude der Tennishalle. Diese ist aber in keinem besonders guten Zustand mehr:
Deshalb habe ich auch nur aus dem sicheren Umkleidegebäude heraus einen Blick in die Halle geworfen, diese aber nicht betreten:
An der Längsseite der Tennishalle sieht es so aus, als habe es hier eine Tennis-Bar gegeben? Genauer habe ich mir das aber nicht angesehen...
...denn hinter mir entdeckte ich das Gebäude, dass das Clubhaus gewesen sein musste:
Auch hier standen die Türen offen, das Gebäude machte aber noch einen sehr intakten Eindruck. Also mal hineinschauen. Die Kaffeemaschine, die heir noch vor 5 Jahren stand, hat inzwischen Beine bekommen...
Für Unterhaltung ist gesorgt:
Inzwischen war es draußen fast dunkel, hier im Gebäude aber bereits absolut finster. Und meine einzige Lichtquelle war mein Kameradisplay... Mist, bei meinen nächsten Touren werde ich immer eine kleine Taschenlampe mitnehmen...
In den Regalen stehen immer noch die Pokale:
Noch mehr Pokale und Kistenweise Plakate und Flyer!
Eine Kleinigkeit habe ich mir bei diesen Vorräten auch mal als Andenken mitgenommen:
Etwas unterhalb folgt dann als größtes Gebäude das mindestens vierstöckige Wohnhaus:
Der Zugang zum Gebäude ist etwas zugewachsen, aber die Türen sind offen.
In einem fremden, seit 40 Jahren leerstehenden Gebäude dieser Größe nur mit einem Kameradisplay leuchtend herumzugeistern ist schon etwas seltsam... Ich habe mir daher auch nur die erste Ferienwohnung angesehen. So sah früher eine Küche aus. Auf die Endreinigung haben die letzten Mieter aber wohl verzichtet
Auf dem Flur stehen sogar noch die Skier bereit:
Durch die große Glastüre im Wohnzimmer gelangt man auf die Dachterrasse. Liegt doch eigentlich ganz nett hier:
Dieses Haus fand ich, soweit ich das ohne Licht beurteilen konnte, erstaunlich gut in Schuss, dafür dass es seit 40 Jahren verlassen im Wald herumsteht. Alle Türen sind noch vorhanden und sogar alle Glasscheiben und Glastüren noch in Ordnung! Ziemlich spooky so in der Zeit zurückgesetzt durch das riesige, menschenleere und dunkle Gebäude zu irren... Ich verfluche immer noch, dass ich keine Taschenlampe dabei hatte! Ich muss da unbedingt nochmal hin! Und in der weiteren Umgebung sind mir noch ein paar weitere interessante Lostplaces bekannt, die einen Besuch verdient hätten...
So langsam sah ich zu, dass ich wieder zurück zum Auto komme.
Im Gleichen Ort gibt es übrigens noch eine Standseilbahn die aber „erst“ seit März 1989 außer Betrieb ist.
Sie steht auch nicht irgendwo einsam im Wald, sondern führt vom Stadtzentrum hinauf zu einer höher gelegenen Siedlung. Irgendwo in der Nähe habe ich auch ein Hinweisschild auf eine Grotte gelesen, so dass die Bahn vielleicht auch dafür als Zubringer diente. Diese Grotten waren wohl wie die Standseilbahn viele Jahre nicht zugänglich, sind aber seit 2011wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Vielleicht wird ja irgendwann dann auch die Standseilbahn wieder reaktiviert? Erste Sanierungen sind ja bereits geschehen...
Ein kurzer Blick auf die Bergstation:
Die Station ist frei zugänglich und trotzdem gibt es kaum Vandalismusspuren. Liegt wohl daran, dass in Italien soviel alter Kram rumsteht und vor sich hinrottet, dass Vandalen gar nicht wissen, wo sie anfangen sollen
Blick hinein durch das hinuntergeschobene Fenster:
Etwas tiefer führt die Strecke über eine Brücke, die 2008 komplett erneuert wurde:
Die Talstation samt der zugehörigen Villa ist gerade für 375 000 Euro frisch saniert und umgebaut worden und erst vor 2 oder 3 Wochen eröffnet worden:
Wenn ich es richtig verstanden habe, behält man eine Wiederinbetriebnahme der Standseilbahn weiter im Auge und hat das auch beim Umbau der Villa berücksichtigt und dort entsprechende Räumlichkeiten vorgesehen.
Ansonsten wird die Villa nun öffentlich genutzt mit einer (Lokalgeschichts-?)Bibliothek, Besprechungsraum und im Obergeschoss Ausstellungsräumen.
Nach diesem kurzen Abstecher bin ich zurück nach Bergamo gefahren, wo ich in der Jugendherberge übernachtete
Am nächsten Morgen stand dann leider schon der Heimflug an. Irgendwie war ich aber wohl ein wenig spät aufgestanden... Jedenfalls war es am Flughafen verdammt knapp, da war nicht mal Zeit zu überlegen, ob ich die beiden Vignetten an der Scheibe des Mietwagens lassen sollte. Der Shuttle zum Terminal war auch gerade von der Mietwagenrückgabe abgefahren, so ein Mist. Also mit Koffer zum Terminal rennen, durch die Sicherheitskontrolle und direkt zum Boarding. Keine 7 Minuten nach meiner Ankunft wurde das Boarding auch schon beendet...
Ein letzter Blick von oben auf die Alpen:
Ankunft am Hahn:
Die Tour war wirklich klasse und das emotionale Highlight die Lost Places am Ende. Da werde ich bestimmt nochmal mit etwas mehr Zeit hinfahren, zumal ich einige weitere ähnliche Objekte in der Region um Bergamo und Richtung Mailand inzwischen auf meiner Liste habe. Der Alpine-Coaster in Boario fehlt mir außerdem auch noch. Gut, dass man mit Ryanair so einfach und günstig fast immer mal schnell nach Bergamo fliegen kann...
Rund um die Alpen 14: Sommerskiressort: 40 Jahre vergessen
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Re: Rund um die Alpen 14: Sommerskiressort: 40 Jahre vergess
Interessante Infos bzgl. den Restaurierungsarbeiten an der SSB.
Möchte auch noch mal irgendwann vorbei, würde diesmal allerdings lieber im Spätherbst/Winter gehen, wenn Laub und Gras nicht alles verdecken ...
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Re: Rund um die Alpen 14: Sommerskiressort: 40 Jahre vergess
Du hast doch bloß Angst vor Schlangen
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Super LSAP-Tour, alles schön verlassen. Vermutlich gibt es davon in Italien noch viel mehr...
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Re: Rund um die Alpen 14: Sommerskiressort: 40 Jahre vergess
Mir wird im Bericht leider keins der Bilder angzeigt. Euch?
Man geht in die Berge um frei zu sein, um alle Ketten von sich abzuschütteln, die uns das Zusammenleben mit anderen Menschen aufträgt, um nicht jede zwei Schritte in Zwänge und Verbote zu stolpern. Man geht in die Berge auch um sich veralteten Regeln zu entziehen, um sich ein für allemal auszutoben und neue Energien zu speichern.
Tita Piaz (1879-1948)
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Re: Rund um die Alpen 14: Sommerskiressort: 40 Jahre vergess
Noch ein paar Tage Geduld (Serverumzug), dann sind sie wieder da. Wie in allen meinen Berichten
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