Anfahrt:
Markt Indersdorf - A99/A8 - Holzkirchen - Lenggries-Hohenburg in 1:20 Stunden
Rückfahrt:
Auf dem gleichen Weg in ebenfalls 1:20 Stunden
Wetter:
Föhniger Sonne-Wolken-Mix um 15°C am Tag, morgens um 0°C
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: Stellenweise Reste
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-Brauneckbahn, an den Kampen gibt's keine Anlagen
-Lenggrieser Hütte
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-keine
-keine
Wartezeiten:
-keine
Gefallen:
-Abwechslungsreicher Aufstieg
-Einkehr auf der Lenggrieser Hütte
-Wetter
-5 Gipfel auf einen Streich
-Fernsicht
-Ausschliesslich kleine Pfade, Ausnahme der 6km lange Zustieg durchs Hirschbachtal.
Nicht Gefallen:
- Autoprobleme (war aber lediglich zu wenig Öl im Kreislauf, das ist mit Nachfüllen erledigt)
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
So Zeit mit der letzten grünen Altlast anzufangen. Die Kampenüberschreitung bei Lenggries, hatte ich mir eigentlich früher im Jahr mit ÖPNV-Anreise notiert. Allerdings wurde es dann doch eine Autotour, aufgrund des Wochentags, da mir ein Bayern-Ticket nur am WE was nutzt (9:00 Aufbruch ist mir für eine längere Bergtour zu spät). Bereits auf der Hinfahrt, schlechte Geräusche aus dem Motorraum, allerdings war nur schlicht und einfach zu wenig Öl drin (das Auto hat mittlerweile 189000km runter). Hab das am nächsten Tag dann erstmal mit Nachfüllen probiert, schon war das Problem weg.
1. Frostiger Zustieg durchs Hirschbachtal
Nunja nach der relativ kurzen Anfahrt, gings dann von der Hohenburg aus erstmal zu Fuss ins lange und flache Hirschbachtal hinein. Der Zustieg ist ein überaus langwieriger Fahrweg, bevor man oben am Sattel endlich auf die deutlich intressantere Kammüberschreitung trifft. Alternativ kann man auch über Geierstein, Fockenstein und co weiter, das war mir dann aber doch zu viel. Ebenso wie ich mir die beiden Grasleitensteine geschenkt hab. So blieb dann ein 5000er über, da nacheinander fünf 1000er- Gipfel gemacht. Unten war dann erstmal die Jacke angesagt, bei frostigen Temperaturen und Reif.
Frostige Aussichten, es wurde aber zum Glück über den Tag spürbar wärmer, leider war dann das Seekarkreuz Dreckarbeit (Matschig)
Blick zum Brauneck rüber, dort war sicher auch einiges los. Anhand der Inversion hat man jeden Meter nach oben bemerkt.
Eine der Almen im Hirschbachtal, der Weg geht dann noch 6km hinter zum Sattel, langweilig, im Herbst aber noch erträglich.
Rückblick, die 1,5h Fahrweg nerven richtig.
Im Herbstlichen Wald, gehts ja noch, aber das ist eher was für Hirsche der ganze Wald. Aussicht gibts erstmal keine.
Am Bach entlang
Wer das da wohl vergessen hat (rechts)
Mal wieder Wald, nur bei entsprechendem Laubwald oder Schnee intressant
Marterl unterwegs
Die Kampen sind in Sicht, sobald man am Hirschtalsattel ist wirds intressanter
Oben angekommen, erst hier wirds intressanter, dafür gibts im Tal selber von ein paar Niederalmen abgesehen keinerlei Ansiedlungen.
2. Zustieg zum Ochsenkamp
Nach dem langen Talhatscher, gehts direkt Nordseitig zum Ochsenkamp hinauf. Ab Hirschtalsattel gehts eine Stunde steil rauf, bevor man danach den ganzen Bergzug überschreitet. Wer will kann die Tour ab Hirschtal auf bis zu 7 Gipfel ausdehnen, da es hinter der Lenggrieser Hütte noch 2 weitere kleine Gipfel gibt. In den Nordseitigen Anstiegen, waren ab 1500m Schneereste und darunter Reif vorzufinden, zum Glück aber kein Schlamm, den find ich schlimmer.
Blick Richtung Benewand, schon recht weit weg von Lenggries die Kampen
Pfadverlauf, erst Mittags gibts mal Sonne
Gegenüber ragt der Fockenstein auf
Nebel überm Tegernseer Tal, schön abgelegene Ecke
Fockenstein-Zoom, der war trotz Wochentag gut besucht
Herbstlicher Blick zur Aueralm
Und zum Geierstein hinüber, beides eher kleine Vertreter der Tegernseer Berge (nur um die 1500-1600m hoch)
Auch an einer Felsnadel gehts vorbei
Oberhalb der Nadel, gut zu sehen, dass gegenüber am Fockenstein eine ähnliche Felsnadel ist.
Auch im Tegernseer Tal klarts auf, in Lenggries war kaum Nebel zu finden.
Aueralm, und der Huder dahinter. Der ganze Kamm hinter dem Fockenstein, fehlt mir noch
Geierstein mit dem Nebelmeer im Flachland
3. Restanstieg zum Ochsenkamp
Nunja mit jedem Meter höher, wurde die Aussicht, trotz der bescheidenen Gipfelhöhen um 1600m besser, bis knapp vor dem Ochsenkamp, versperrt der niedrigere Fockenstein die Sicht, danach hat man aber eine sehr nette Aussicht. Zumal später der gesamte Kamm überschritten wird, wodurch sich dann je nach Tourplanung 4-7 verschiedene Gipfel ausgehen, hab die mittlere Variante mit 5 Stück genommen.
Blick ins Nebelmeer
Und zum Brauneck hinüber, gut an den Schneisen erkennbar. Die Benewand sieht man nur schlecht, da der Latschenkopf im Weg ist
Wieder der Fockenstein
Ausblick Richtung Karwendel
Ausblick am Geierstein vorbei
Ross-und Buchstein
Blauberge und der Guffert, die Fernsicht war trotz hoher Wolken hervorragend
Gipfelkreuz in Sicht, nach dem Abstecher zum Ochsenkamp, geht der Pfad deutlich rustikaler weiter, ab und an auch mit etwas Kletterei gewürzt.
4. Auf dem Ochsenkamp
Nunja nach knapp 3h Anstieg, gings erstmal auf den Ochsenkamp. Dort war so früh noch keiner oben, die meisten sind erst später hoch. Insgesamt sind mir bis zum Seekarkreuz nur wenige Wanderer begegnet, obwohl alles recht gute Aussichtsgipfel sind, mit um 1600m Höhe ideale Herbstziele, wenn weiter oben bereits der Erste Schnee liegt. Der Ausblick reicht hauptsächlich ins Tegernseer Tal und ins Flachland, im Verlauf sind Auer- und Spitzkamp wenige Meter höher.
Guffert, Blauberge und der Hauptkamm
Ross- und Buchstein, da die beiden Gipfel relativ weit weg sind, verstellen die den Blick trotz bis zu 1700m Höhe nicht, der Ochsenkamp hat dagegen lediglich 1594m
Karwendel und der weitere Kammverlauf. Das Filetstück ist die Überschreitung der beiden anderen Kampen, Brandkopf und Seekarkreuz sind grüne Almbuckel.
Blick zum Wettersteingebirge hinüber, die weitere Überschreitung ist nur spärlich markiert
Nebelmeer-Zoom
Wieder die Blauberge, der Guffert wirkt allerdings aus der Ferne recht klein, die Halserspitz verzwergt ersterer deutlich.
Zoom Richtung Achensee
Nochmal der Fockenstein
Blick am Hirschberg vorbei Richtung Wendelstein
So danahc gings am Kamm entlang wieder Richtung Lenggries
Wieder ein Blick zum Brauneck, im Winter eines meiner Lieblingsgebiete in D
Karwendelblick mit dem Schönberg davor, der fehlt mir auch noch
Tja die Hütte kenn ich das Hirschberghaus, hab aber erst nachdenken müssen welcher Gipfel, kenn den sonst nur vom Wallberg im Tegernseer Tal aus oder wenn ich selber droben steh.
Nochmal Ross- und Buchstein und die Tegernseer Hochplatte
Kreuz-Totale
5. Ochsenkamp - Auerkamp
Nunja nach der Gipfelrast, gings dann am Kamm entlang weiter Richtung Auerkamp. Der hat jedoch weder ein Kreuz noch einen vernünftigen Ausblick, da verwachsen. Unverständlich, dass ausgerechnet der höchste Kamp keinerlei Kreuz etc. hat. Abgesägt hat die Kreuze auf den Kampen noch keiner, dafür wütete erst neulich wieder einer am Schafreuter. Bin mal gespannt wann der Kreuzschänder mal erwischt wird. Habs am Auerkamp nur bei einem kurzen Stopp belassen, danach gings zum Spitzkamp weiter.
Nebelmeer und gute Fernsicht, allerdings lag unten der Nebel
Wieder der Auerkamp, das nächste Ziel
Tja fürs Karwendel wars schon zu spät, alles oberhalb etwa 1800m hatte bereits Schnee
Wallberg (hinten) und Hirschberg
Wegverlauf, zunächst noch eher T2-3, am Spitzkamp gehts dann schon in den T3+-Bereich
Hirschberg, war dort auch schon mal oben
Blauberge,Guffert und Roß- und Buchstein
Rückblick zum Ochsenkamp, der Weg läuft meist auf 1500-1600m Höhe
Auch im Flachland löst sich der Nebel langsam auf, eine Dunstschicht blieb übrig
Anstieg zum Auerkamp, allerdings ist der kaum lohnend
Talblick nach Lenggries, nordseitig war es tw. glatt durch Reif und Schneereste
Fockenstein, war da auch schon mal oben.
Hirschberg, Risserkogel und Plankenstein
Rückblick vom Auerkamp zum Ochsenkamp, ersterer ist nur eine Kammerhebung, der Spitzkamp dagegen ein fast schon alpiner Voralpengipfel
Westblick vom Auerkamp
6. Auerkamp - Spitzkamp
Nach dem Übergang zum Auerkamp, folgt mit dem Spitzkamp der 3. und zugleich felsigste Gipfel. Der schmale Pfad, verläuft dabei meist oben am Kamm, zu einer weiteren Einschartung. Dort beginnt dann der Steile Anstieg zum Spitzkamp, der über den Ostgrat leichte Kletterei verlangt (I. Grad) Hinten runter geht eine Art Klettersteig Richtung Seekarkreuz weiter. Der Steig dahinter ist zum Glück südseitig und war daher trocken und gut gangbar.
Blick über den Kamm hinüber
Wieder mal Lenggries von oben, durch das auf und ab kommen einige Höhenmeter zusammen
Karwendelblick
Wegverlauf, landschaftlich ein Genuss, kleine Pfadspuren über den Kamm, mehr gibts nicht
Wieder der Hirschberg, rechts der Leonhardstein (fehlt mir auch noch)
Es wird schrofiger, Klettern muss man vorerst kaum
Spitzkamp in Sicht, der Name sagts, dahinter das Seekarkreuz
Die verschneiten Gipfel hinten müssten bereits zu den Hohen Tauern gehören, spricht für eine augezeichnete Fernsicht
Schön unaufgeräumte Ecke, daneben treten ist im Absturzgelände streng verboten
Der Spitzkamp naht, oben auch erstmal einige Zeit pausiert. Am fiesesten war der einfache Pfad aufs Seekarkreuz, da schlammig
Rückblick zum Auerkamp mit 1607m der höchste Punkt der Runde
Wieder die Blauberge und der Leonhardstein (gut an der Felsigen Spitze zu erkennen)
Fockenstein und Nebelmeer
Ziel in Sicht, der Felsriegel muss noch überklettert werden, ist aber nicht schwierig (I)
7. Auf dem Spitzkamp
Nach mehrstündigem Auf und Ab, gings auf den Spitzkamp. Dort einige Zeit geblieben, danach rüber Richtung Seekarkreuz. Die letzten beiden Gipfel, waren dann tw. matschige Angelegenheiten. Der Brandkopf ging noch, hat aber auch keinerlei Kreuz etc. Die Schlüsselstelle war später der Anstieg zum Seekarkreuz, da total schlammig gewesen. Hab vor der Hütteneinkehr erst mal mehrere Minuten die Schuhe geputzt, um das gröbste wegzukriegen.
Karwendelblick die nächsten Gipfelziele sind in Sicht. Der Übergang zum Seekarkreuz dauerte dann nochmal eine Stunde mit der Zugabe am Brandkopf.
Hirschberg und Risserkogel vom Spitzkamp, ausser mir waren nur ein paar Einheimische oben
Nochmals die Blauberge
Fockenstein mit dme Nebelmeer über dem Flachland
Karwendel und Wetterstein vom Spitzkamp
Ross- und Buchstein, hinten am Hauptkamm baut sich die Föhnmauer auf. Den Wind hat man am Seekarkreuz deutlich gemerkt
Kammverlauf, bin bis zum Seekarkreuz und dann ins Tal
Mal wieder Brauneck und Benewand
Auch der Blomberg darf mal drauf, ist aber eher ein Mittelgebirgsbuckel (Höhenmäßig)
Mangfallgebirge und Guffert, von der Aussicht her ist die Tour sehr lohnend, quasi die gesamten Münchner Hausberge vor der Nase, trotz der bescheidenen Höhe
Wieder die gesamten Tegernseer Berge, der Spitzkamp ist zwar nicht ganz leicht aber dennoch ein lohnender Aussichtsgipfel (trotz "nur" 1604m)
Noch mehr Nebelmeer
Flachlandzoom
Wieder der Leonhardstein
Kreuz-Totale
8. Spitzkamp - Brandkopf
Nunja nach der kleinen Pause am Spitzkamp oben, gings den Steig runter. Der hat's im Abstieg in sich. Unten bin ich dann auf der Gegenseite über Pfadspuren im Wald zum Brandkopf weiter. Dort aber bloss ganz kurz geknipst. Hier war dann auch der einzige nennenswerte Schnee vorzufinden, totaler Nordhang eben. Oben gings dann Weglos Richtung Seekarkreuz weiter, allerdings in einfachem Gelände (T2)
Talblick vom Abstieg, hinten müsste die Jachenau sein
Wieder Roß- und Buchstein
Steigverlauf, was nach meinem Geschmack
Stellenweise gibt's Holztreppen, die sind aber bei dem Steilabstieg nötig
Brandkopf, sind grad mal 10min ab dem Fahrweg unterhalb
Pfadverlauf im leichten Teil des Steigs, der Rest ist mit T2 leichter
Hier gings durch, steil im Wald rauf bei ...
... Schneeresten
Kurz vorm Kreuzlosen Brandkopf (1568m), hab den einfach als Gipfel to go mitgenommen, wirklich lohnend ist der nicht
Hirschberg vom Brandkopf
Und der nahe Schönberg (1620m)
Oben angekommen, danach gings weglos über Wiesen Richtung Seekarkreuz
Dafür sieht man die zuvor überschrittenen Kampen recht gut, mehr gibt's am Brandkopf kaum zu sehen,
Nach kurzem Stopp, gings dann rüber zum Seekarkreuz.
9. Brandkopf - Seekarkreuz
Nach mehrstündiger Tour, stand nun nur mehr der Abstieg am Kamm rüber Richtung Seekarkreuz an. Die letzten ca. 100hm, rauf durch schlammige Wiesen zogen sich richtig. Musste mehrfach aufpassen nicht im Matsch zu landen. Der geschmolzene Schnee+eben die Niederschläge der Vortage liessen den Lehmboden total glitschig werden. Das Problem kenn ich aber in der Ecke von mehreren Gipfeln, sobald das Grasberge sind wirds eklig. Dort hielt ichs dann fast 30min am Gipfel aus, man musste sich aber wg. des Föhnwinds ziemlich einpacken.
Sprung zum Anstieg, sieht nicht lang aus, dauert aber bei den schlammigen Verhältnissen locker 20min, kaum hat man an einem Stein die Schuhe abgekratzt, war der Dreck wieder drin
Rückblick zum Brandkopf, die Wiese war angenehmer als der Pfad aufs Seekarkreuz
Wieder der Spitzkamp
Plankenstein, Risserkogel, Leonhardstein, Buchstein und Roßstein, von der Aussicht her taugt das Seekarkreuz
Kreuz in Sicht
Wieder ein Blick Richtung Jachenau und Benewand
Lenggries mit dem Blombergkamm dahinter
10. Auf dem Seekarkreuz
Oben angekommen, hab ichs mir trotz des Winds mal fast eine Halbe Stunde bequem gemacht. Die Hütte ist vom Gipfel aus auch in Sichtweite, dort gabs dann die verspätete Einkehr. Den Abstieg hab ich dann via Grasleitensteig gemacht. Alternativ wäre die Überschreitung auf einem alten Pfad über 2 weitere kleine Gipfel gegangen, aber dazu hatte ich nach der Einkehr keine Lust mehr. Vllt. mal im Frühsommer das als 7000er angehen, mir haben an dem Tag die 5 Gipfel gereicht.
Tiefblick zur Hütte
Brandkopf und Spitzkamp, der wirkt vom Seekarkreuz weniger spitz als er ist
Leonhardstein, sowie Roß- udn Buchstein
Mal wieder der Hirschberg
Föhnstimmung im Süden
Jachenau
Lenggries mit dem Geierstein
Blick rüber zum Wetterstein, links ragt das Karwendel auf
Auch auf die Voralpengipfel sieht man gut
Lenggrieser Hütte gegen das Brauneck
Blick runter zu den Almen
Ohne Dunst sähe man bis München, der Nebel war Nachmittags weg
Flachlandblick am Fockenstein vorbei
Föhnstimmung
Gipfelkreuz-Totale, danach gings zur Hütte zur verdienten Einkehr
Karwendelblick, hatte was mit den Hohen Wolken.
11. Seekarkreuz - Lenggrieser Hütte
Nunja nach der Rast oben, gings dann noch die 40min zur Hütte runter. Dabei wartet noch ein minimaler Gegenanstieg in ebenfalls schlammigem Terrain auf den Wanderer. Erst im Wald wurde es besser. Nach einem Bierchen auf der Terrasse, gings dann in die Hütte, wär darin fast verhockt.
Rückblick zum Gipfel, danach gings im Wald zur Hütte hinab.
Tiefblick zum Riederstein, den liess ich wg. der gemütlichen Hütte weg
Seekarkreuz vom Wald aus gesehen, der Weg ist grad mal T2, also eine einfache Bergwanderung, das Schmankerl der Tour waren die 3 Gipfel der Kampen
Im Wald
Die Hütte kommt nach einer Halben Stunde in Sicht, musste aber erstmal Schuhe Putzen
Föhnstimmung
Pause!, als der Wind stärker wurde bin ich in die Hütte rein
Drin, dort erstmal noch gut gegessen, bevor dann der Abstieg anstand
Hab mich für die Rehbratwürste entschieden, waren lecker und reichlich
Der Enzian danach war obligatorisch, stand ja noch ein längerer Fußmarsch an (knapp 2 Stunden bis zum Auto)
Dunst über der Jachenau glaub ich
12. Talabstieg
Nach der Einkehr, gings dann den neueren Grasleitensteig runter, die beiden Extra-Gipfel waren gegen 16:30 dann doch zu viel. Unterwegs noch kurz getankt, danach mit nervigem Rasseln heimgefahren, zum Glück hört man das ja bei Kettenantrieben, wenn was faul ist, beim Zahnriemen nicht. Tja mein Wagen wird langsam aber sicher Alt.
Rückblick hoch
Wenige Meter unterhalb verschwindet die eigtl. Hütte im Wald
Noch ein Marterl, runter gings dann recht flott über einen netten Waldsteig (ebenfalls T2)
Dunst über dem Isartal, später fiel dort Nebel ein
Kurzes Fahrweg-Intermezzo, später kam man dann auf einen Pfad
Sprung in den unteren Abschnitt, etwa 30min später, war ich wieder am Auto
Föhnstimmung
An einer kleinen Hütte vorbei, ebenfalls eine Niederalm
Dahinter gemütliches Auslaufen in der frühen Dämmerung
Unten angekommen, nach wenigen Minuten gings dann Back home
Facts:
GPS-Track:
Aufstieg: 1150m
Abstieg: 1150m
Strecke: 16,7km
Gehzeit: 7 Stunden
mFg Widdi
Kampen-Überschreitung+Seekarkreuz (13.10.2016)
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Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!
Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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