Wetterflucht nach Kipfenberg (Altmühltal) (19.06.2016)

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Widdi
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Wetterflucht nach Kipfenberg (Altmühltal) (19.06.2016)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Markt Indersdorf - Allershausen - A9 - Arnsberg in 1:10 Stunden (Baustelle)

Rückfahrt:
Arnsberg - A9 - Pfaffenhofen - Markt Indersdorf in 1:15 Stunden

Wetter:
Sonne-Wolken-Mix, um 20°C

Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm

Geöffnete Anlagen und Hütten:
-keine
-Alle

Geschlossene Anlagen und Hütten:
-keine

Wartezeiten:
keine

Gefallen:
- Recht gutes Wetter
- Kurze Anfahrt
- Arnsberger Leite
- Tw. urwüchsige Pfade
- Landschaft für faktisch "Flachland"
- Wirtshausdichte in Kipfenberg

Nicht Gefallen:
- Mehrere Verhauer, daher tw. anders gegangen als geplant

Wertung:
5,5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

Tja nachdem Mitte Juni mal wieder Südlich der Donau eher schlechtes Wetter angesagt war, hab ich mich für eine weitere Flucht ins Altmühltal entschieden. Diesmal, nachdem es am Vorabend beim Grillen länger wurde, erst mal länger geschlafen und bequem um (8:00) los ins Altmühltal rauf. Diesmal hatte ich mich für Arnsberg im südlichen LK Eichstätt entschieden, nur eine gute Autostunde von mir weg (84km). Der Weg ging dann, wenn auch verkürzt (der eigtl. Weg wäre ein Stück weiter gegangen) nach Kipfenberg. Von dort aus gings dann via Michelsberg und Birktalmühle zurück zum Auto.

1. Aufstieg zur Arnsberger Leite

Nach kurzer Anfahrt, hab zuerst länger einen Parkplatz gesucht, gings direkt rüber zur Leite. Dort blieb ich zunächst auf dem Altmühl-Panoramaweg, der hier seinem Namen alle Ehre macht. Zuerst im Ort entlang, bis es beim GH zum Raben auf den eigtl. Wanderweg geht. Der steigt recht gemütlich zu den Felsen an. Oben kann man jederzeit auf die Felsplateaus rüber und runterschauen.

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Blick hoch zur Burg Arnsberg, die ist nur noch tw. Erhalten

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Die Altmühl ist auch mal wieder leicht erhöht, wohl eine Folge von Unwettern die Tage zuvor in Franken

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Mit den Felsen typisch für die Alb, aber die bietet sich eben auch bei weniger gutem Wetter an.

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Pfadverlauf hoch zur Leite, fast schon ein wenig alpin, aber höchstens T2, da reichen leichte Wanderschuhe aus, vor allem bei den geringen Höhenunterschieden (150hm ist viel)

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Von den letzten Häusern weg

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Kleiner Durchblick im Wald, landschaftlich besser als die Kindinger Ecke, da felsiger.

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Pfadverlauf, genau mein Geschmack, guter Ersatz, wenn sich das Schlechtwetter südlich der Donau hält.

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Tiefblick von der Arnsberger Leite (ca. 100hm überm Ort), sehr nette Ecke, etwas Sonne wäre nett gewesen, aber immerhin trocken, die Wetterscheide erwischt.

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Auf der Leite, gut zu sehen die Geländestruktur, eingeschnittene Täler darüber flache Höhenrücken mit einigen Felsformationen.

2. Arnsberger Leite - Böhming

Oben angekommen, gings immer and er Leite entlang, 2x bin ich dann noch zu den Felsplateaus rüber und hab von dort ins Tal geschaut. Große Höhendifferenz sucht man dort oben vergebens, 100hm ist viel 200hm Hochgebirge im Vergleich zum Tal selber, dass zwischen 350 und 450m liegt. In Böhming bin ich dann mal eben noch vor der Öffnungszeit auf einen Frühschoppen (machen eigtl. erst um 11:00 auf) beim GH Römer Castell einmarschiert. 2 Bier später, gings dann weiter. Hab mir nur den Umweg über Grösdorf geschenkt, wg. spätem Tourstart (9:30)

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Ausblick von der Leite, man kann direkt bis zu den Abgründen gehen.

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Die Felsen von oben gesehen. Stürzt man ab, ist trotz geringer Höhe (ca. 30m) Feierabend.

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Unten liegen die Felder und gegenüber die Wacholderheide, Richtung Gungolding

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Blüten am Hang, geht ohnehin recht steil hoch, bei Böhming kommt man dann an Obstbäumen vorbei.

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Rückblick, landschaftlich sehr nett.

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Auf halber Strecke, nach einer Stunde war ich dann in Böhming bei der 1. Wirtschaft.

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Wegverlauf und nix los, hab insgesamt nur wenige Wanderer gesehen, ok der Wetterbericht schreckte wohl ab.

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Böhming ist in Sicht, eine Stunde ab Arnsberg mit etwas Wegsuche

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Auf dem Feldweg geht's ins Dorf hinab.

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Orts-Totale

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Und Pause, tja eigtl. war da noch zu, war der Erste Gast des Tages, sogar noch 20min vor Öffnung, gegen 11:30 hab ich den Frühschoppen beendet und bin weiter, allerdings verkürzt (ohne Grösdorf)

3. Böhming - Limes

Nach der Pause, gings dann durch den Ort, und später einen weiteren pfad zum nächsten Höhenrücken hinauf. Auf der gesamten Tour hielt ich mich zwischen 360 und 500m auf, ein niedriges Mittelgebirge eben. Oben kann man auf dem Wanderweg ein Stück am römischen Limes entlang gehen.

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Blick zur Kirche des Ortes, die steht im ehemaligen Areal des Römerkastells, mit etwas Suchen findet man auch fast 2000 Jahre später noch Mauerreste

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Der Rücken links der Altmühl ist weniger spektakulär, leider.

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Und rüber, die Altmühl hatte noch leichtes Hochwasser

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Hier kann man zwischen dem Radlweg und dem Wanderweg wählen, hab den Wanderweg genommen, später ist man Stückweise auf dem Römischen Limes unterwegs, bzw. dem was davon übrig ist.

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Pfadverlauf, genau mein Geschmack, vllt. ein wenig zu einfach, aber man kann die Frankenalb nicht mit den Nordalpen vergleichen.

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Der Feldweg bringt einen dann direkt zum Limes hinauf, bzw. dem was davon über ist. Die Türme sind ja lang verfallen, aber die Steinfundamente gibt's noch.

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Ab hier läuft man ein Stück den Limes entlang, wundert mich eh, dass das nicht verwachsen ist nach fast 2000 Jahren.

4. Auf dem Limes nach Kipfenberg+Einkehr

Kaum oben läuft man ein Stück entlang der alten Römischen Aussengrenze entlang. Der gehört zum Weltkulturerbe. Leider ist der rekonstruierte Turm Morsch und daher verschlossen, sollte mal wieder renoviert werden. Wenige Meter daneben findet man jedoch noch Fundamente. Ob die rekonstruiert sind oder nur ausgegraben weiß ich nicht. Ein kleines Stück läuft man genau am Raetischen Limes entlang. In Kipfenberg gings dann gleich in die Wirtschaft. Nach etwas Suchen, gibt ja auf engstem Raum gleich ein halbes Dutzend Wirtshäuser, hab ich mich für den GH zur Post entschieden.

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Wegverlauf, eigtl. müsste das ja nach 1800 Jahren verwachsen sein.

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Geradeaus durch, was ähnliches findet man auch and er Grenze zur ehemaligen DDR, nur ist der Streifen deutlich breiter.

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Fundamente eines Turms, vermutlich rekonstruiert oder ausgegraben, das weiss man bei alten Römischen Bauten nie.

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Im Wald versteckt sich ein rekonstruierter Wachturm, leider dzt. verschlossen

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Totale, leider aus Sicherheitsgründen (Turmgeländer morsch) dzt. nicht zugänglich. Vermutlich waren die alle auf Steinernen Fundamenten aufgebaut

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Danach gings steil bergab. Der eigtl. Weg wäre ja nach Grösdorf weiter, hab die Runde etwas verkürzt, da Spätstart und Sitzfleisch beim Wirt ;) .

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Bin lieber Mittags an der Straße lang und dann in Kipfenberg eingekehrt.

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Die Burg ist in Sicht und später noch gut beim GH zur Post am Marktplatz zu Mittag gegessen.

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In Kipfenberg angekommen, der Rückweg zog sich dann noch über 16km

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Pause!

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Zwar nicht ganz in Franken (Kipfenberg liegt noch in Oberbayern), das Schäufele hat trotzdem gemundet.

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Ohne Verdauungsschnaps gings nicht, zum Glück, hatte ich danach noch 15km Strecke (auf der gekürzten Variante)

5. Kipfenberg - Michelsberg

Nach der langen Einkehr, gings dann wieder los. Diesmal nicht zum eigtl. Mühlenweg, sondern zunächst erstmal auf den Michelsberg hinauf. Der Nordanstieg kann mit manchen leichten Anstiegen in den Alpen konkurrieren. Es geht steil in Serpentinen zum Aussichtspunkt hinauf. Das schlecht begehbar, am Beginn des Anstiegs konnte ich nicht feststellen. Der war sehr gut zu gehen, höchstens T2, was fürs Altmühltal aber schon recht anspruchsvoll ist.

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Hier gings gleich rauf, recht steil, aber bei nur 120hm (das Kreuz ist tiefer) in höchstens 15-20min gemacht.

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Pfadverlauf, von wegen Schwer begehbar, lediglich am Rauchenbergsteig hatte ich etwas Windwurf

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Felsen im Wald

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Ok im Wald ist der Pfad nicht immer leicht zu finden, über T2 geht's nicht hinaus

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Tiefblick auf Kipfenberg, oben gibt's vorn einen Aussichtspunkt, geht man am Zaun vorbei steht man am Gipfelkreuz, der eigtl. Gipfel liegt aber weiter oben im Wald

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Ausblick ins Altmühltal

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Wie so oft ist der Aussichtspunkt unterhalb des eigtl. Gipfels, der auf knapp 500m liegt.

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Kipfenberg vom Kreuz aus

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Weiterer Verlauf, später kann man zu den Resten der ehemaligen Burg Michelsberg abzweigen, die liess ich aber aus.

6. Abstieg ins Birktal

Nunja kaum oben kurz gerastet, gings dann gleich runter zur Birktalmühle, wo ich später auf den Mühlenweg heraus kam. Ohne Verhauer blieb es trotzdem nicht. Hab mich dann ab Attenzell in der Berglehne verhauen, war aber nicht dramatisch, nur ein kurzes Wegloses Stück im Wald, was zugleich die Schlüsselstelle wurde. Zunächst bin ich aber erst zur Birktalmühle und später auf den Mühlenweg abgebogen, dem ich dann bis zum Ende der Tour gefolgt bin.

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Auf dem Plateau, gings dann auf Feldwegen nach Süden. Attenzell hab ich bei der Rückfahrt mal eben nochmal durchfahren.

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Oben auf der Hochfläche hat man meist Felder, Wälder und Wiesen. Felsen gibt's nur am Abhang zur Altmühl runter.

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Feldweg auf dem Plateau

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Im Wald gings hinab

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Kapelle am Weg, wenig später, gings dann erst den Lehrpfad hinauf und anschliessend auf dem sehr schönen Mühlenweg weiter, da der noch recht rustikal daher kommt.

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Im Idyllischen Birktal

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Vorn gings erstmal wieder Bergauf.

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Und schon am Mühlenweg zurück. Dem folgte ich bis Arnsberg zurück, von einem kleinen Verhauer im Wald abgesehen

7. Über die Arndthöhle nach Attenzell

Tja kaum auf dem Mühlenweg, gings dann durch den Wald Richtung Arndthöhle, leider lag die Stirnlampe zu Hause, daher nicht rein gegangen. Auch wieder was für eine Wiederbegehung der Runde. Ein Stück runter hab ich geschaut. Die Höhle ist zwar als Schauhöhle erschlossen, durch eine Treppe. Führungen, etc. gibt's in dem kleinen Ding nicht. Man sollte, falls man reinschauen will eine Taschenlampe dabei haben, tja die lag zu Hause!

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Halb verwachsener Pfad, später musste man höllisch auf Brennnesseln aufpassen, hier geht wohlgemerkt der markierte Weg durch, aber schön naturbelassen, taugt mir.

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An Windkraftwerken kommt man auch vorbei, deutlich mehr als bei mir in der Gegend stehen.

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Wegverlauf, genau mein Geschmack

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Später wird's etwas unklar, da man tw. mitten durchs Feld muss. Hier hat man dann gern mal Brennnesseln, das Problem gibt's in den Alpen weniger.

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Unschwierig, aber eben schwierige Wegfindung dort, später kommt man an der Arndthöhle raus

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Dschungel auf dem Weg zur Höhle, aber harmlos. Übrigens waren auf der gesamten Strecke nur wenige Leute unterwegs, obwohl der Weg recht schön ist.

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Blick in die Höhle hinein, leider lag die Stirnlampe zu Hause, sonst wär ich rein. Bin nur zum Eingang und dann wieder retour. Also noch ein Grund dort oben nochmal vorbeizuschauen.

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Blick auf Attenzell, schon tw. unter den Regenwolken über Südbayern, aber hier kam kein einziger Tropfen runter, genau die Wetterscheide erwischt

8. Attenzell - Schambach

Tja oben gings erstmal ein wenig auf der Hochfläche entlang, auf ca. 480m Höhe. Danach gings im Wald runter. Weiter unten hab ich den Weg kurz verloren, bin dann nach einem Verhauer in die falsche Richtung einfach retour und den bewaldeten Hang runtergelaufen: Weglos! Kam am Ende nach einem kleinen Steilabstieg (fast T3-tauglich) genau bei der Schambacher Kirche raus. Wobei es im Altmühltal gleich 3! Schambachtäler gibt. Ich war im Arnsberger Schambachtal unterwegs, gibt auch noch eins bei Riedenburg und eines bei Treuchtlingen.

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Auf der Hochfläche, die liegt auf etwa 480m Höhe, ähnelt geologisch dem hiesigen Hügelland weiter südlich, ausser dass es zur Altmühl runter kurze Steilhänge gibt.

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Landschaftlich ähnelt die Gegend um Attenzell genau meiner Ecke, sanfte Hügel auf etwa 500m Höhe, erst wenn man ein Stück weiter nach Norden wandert, kommt man ins Altmühltal.

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Hab das auch noch nie gesehen, eingesperrte Ameisenhaufen.

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Über Felder geht's weiter bis zum Abhang runter ins Schambachtal

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Wegverlauf, austauschbar, bei mir gibt's ähnliche Pfade, später wird's wieder interessanter

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Sprung in den Wald, später wird der Weg zu einem Pfad, dort verlor ich kurz den Weg, bin dann quer durch.

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Und in Schambach angekommen, das Dorf selber hat nur 60 Einwohner, aber eine Wirtschaft!

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Rückblick zur Kirche

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Und der Absacker im GH/Hotel zur Linde in Schambach, diesmal von drin, die hintere Terrasse fand ich nicht.

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Totale des Hotels, tja hätt ich die früher gesehen, dann wär ich nach Draußen und nicht nach drinnen!

9. Rückweg nach Arnsberg

Kaum aus der Wirtschaft raus, folgte ich weiterhin dem Mühlenweg. Der mündet auf den sehr netten Rauchenbergsteig oder wie der heißt, und hat dort einzelne relativ alpine Stellen vorzuweisen. Dank Windwurf wurde es durchaus abenteuerlich, wenn man mal unter umgestürzten Bäumen durch musste. Lediglich den Talblick fand ich nicht. Mit Sucherei eine gute Stunde später, kam ich wieder am Auto an. Danach gings mit einem Stopp auf der Hochfläche in etwas mehr als einer Stunde back home.

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Idyllischer Weg zum Schambach hinab

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Und drüber über den Bach

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Blick talauswärts, hier hatte ich noch einen kurzen Anstieg, am Ende wurden es immerhin 700hm gesamt.

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Noch ein letzter Anstieg

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Nachdem ich vergeblich nach dem Talblick gesucht hab, gings auf dem Pfad wieder zum Auto zurück

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Wegverlauf, unschwierig, aber dank Windwurf muss man halt ab und an über umgestürzte Bäume drüber.

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Später kommt man an den Mühlen im Schambachtal vorbei. Auf dem kurzen Stück gibt's gleich 5 Mühlen.

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Gemütliches Ausmarschieren, nach einer halben Stunde ab dort war ich wieder am Auto.

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Eine der Mühlen, in Betrieb ist soweit ich weiss keine mehr.

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Das Schloss Arnsberg ist in Sicht. Da ging ich nimmer rauf, war eh schon spät dran (19:30 am Auto)

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Kurzer Stopp am Schambach

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Ausblick aus den Auen rund um die Altmühl

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Schloss Arnsberg, sowie die Reste der älteren Burg und einige Häuser im Ort

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Rückblick zum Schloss von der Altmühlbrücke aus

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Noch ein Blick über den Fluss, danach gings wieder südwärts.

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Südblick auf der Heimfahrt, war mal wieder typisch, dass die Donau mehr oder weniger die Wetterscheide war.

Facts:

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GPS-Track

Aufstieg: 700m (gesamt)
Abstieg: 700m
Strecke: 23,3km
Gehzeit: 5:45 Stunden.

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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