Dolomiti Superski 2017 - Fassatal (21.01.2017)

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Widdi
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Dolomiti Superski 2017 - Fassatal (21.01.2017)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
St. Ulrich - Saslong-Ruacia in 15min per Bus

Rückfahrt:
Talstation Seceda - Hotel in 10min zu Fuss

Wetter:
Kaiserwetter knapp unter 0°C am Berg, um -3°C im Tal

Schneehöhe:
Tal: bis 10cm
Berg: bis 40cm

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle ausser
-Alle ausser

Geschlossene Anlagen und Pisten:
- SL Sass di Roca
- Pisten an den Geschlossenen

Wartezeiten:
Gondel: 0-3min
Sessellifte: 0-2min
Schlepper: 0 min

Gefallen:
-tw. Moderne Anlagen
-Schigebiet Buffaure
-Landschaft
-Wetter
-Verbindungsbahn nach Alba
-Aussicht vom Rifugio Alpino (Trotz SB, aber hab nach Terrasse entschieden)

Nicht Gefallen:
-nix

Wertung:
6 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

So mittlerweile bei der vorletzten Dolomitenaltlast angelangt. Bei weiterhin Kaiserwetter ging es am Schichtwechseltag rüber ins Fassatal. Dazu morgens den Bus zur Saslong genommen, damit ich die auch mal in "schön" sehe. Viel angehalten hab ich dort jedoch nicht.

1. Einfahren auf der Saslong und Abfahrt rüber nach Plan de Gralba

Nunja gegen 8:45 an der Saslong-EUB angekommen, gleich mal ganz hoch und einmal runter. Los war so früh am Morgen noch nix, erst bei der Wiederholung war dann etwas mehr los. Länger als 1-2min, musste ich den ganzen Tag über nirgends warten, von Pendelbahnen oder Funifors abgesehen. Aber auch dort meistens die nächste Gondel erwischt. Nach der Saslong gings erst mal die grüne Ronda entlang.

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Morgendlicher Blick auf der Saslong

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Tja der wenige Naturschnee war trotz Dauerfrost bereits wieder weg, verdunstet.

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Rückblick hoch

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Und ab in den unteren Teil, da fiel auch das Vmax von dem Tag.

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Sprung hoch zur 6KSB/B danach gings hinten runter

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Fast schon in Plan de Gralba, danach gings via Gran Paradiso weiter

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Und bereits in der 4KSB Piz Seteur, bin dann Richtung Gran Paradiso rüber, die Schieberei ist auch bei der neueren 8KSB/B nicht ohne.

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Blick zur Sella hinüber

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Und ab in die neue 8KSB/B, eh die erste in ganz IT, wird wohl über kurz oder lang die 4KSB Citta di Sassi ersetzen

2. Gröden - Belvedere

Nunja von der 8KSB/B aus, gleich durch die Steinerne Stadt, totz etwas höhergelegener Bergstation sehr zäh die Geschichte, bin dann gleich rüber zum Lupo Bianco. Diesmal nicht nach Canazei runter, sondern oben drüber über natürlich dei Agonistica, statt der Turistica. Hatte keine Lust auf die Lauferei durch den Ort. Oben dann gleich rüber zur Ciampac-Bahn, Die sind so getaktet, dass man die Gondeln nacheinander erwischt.

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Bereits in der 6KSB Sasso Levante, im Sommer muss man die wg. des Oldies aushängen.

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Blick hoch zur Langkofelscharte, ok die Abfahrt wär eh ned gegangen, die Bahn läuft aber noch im Sommerbetrieb

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Seitenblick zur Station, die hat eh eine neue Holzverkleidung bekommen

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Blick rüber zum Belvedere, diesmal oben rum gefahren.

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Langkofelgruppe vom Col Rodella aus, zu dem kleinen SL hinter der Friedrich-August Hütte gings nachmittags noch.

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Schlern und Friedrich-August Weg vom Col Rodella aus (war aber nur bei der Gondel-Bergstation, nicht ganz oben)

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Sella und Sass Bece

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Ab zum Belvedere, auch dort musste man erstmal mit der PB auf den Col dei Rossi, bevor man die Verbindungsbahn erreicht. Alle 3 Gondelbahnen sind aufeinander getaktet.

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Sprung hoch zum Ciampac, danach gings rüber zur Buffaure.

3. Ciampac-Buffaure

Oben angekommen, gings dann relativ zügig rüber zum Buffaure-Gebiet. Dort dann alles nacheinander abgeklappert, zumal auch der Steilhang an der 4KSB Sella Brunech ging, bin dann einmal runter, bevor es rüber ging. Natürlich drüben auch mal die Vulcano-Abfahrt gefahren, mal wieder ned oft angehalten, danach gings aber auch gleich zur Hütte, diesmal nicht nach SB oder bedient, sondern nach Sonnenterasse entschieden, bei nur leichten Minusgraden in der Höhe hielt mans auf 2000m in der Sonne zeitweise kurzärmlig aus.

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Rückblick zur Sella, schon recht weit weg von der Sella Brunech

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Diverse Gipfel rundherum

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Gleich nochmal eine Wiederholung gemacht, danach gings via Pala dal Geiger rüber zur Buffaure

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Ausblick von der Sella Brunech, danach die lange recht Flache Orsa Maggiore runter

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Trasse der langen 4KSB/B

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Da hatte wohl jemand Langeweile und sich ne abgewrackte Puppe an die Station gestellt, scheint wohl was für irgendwelche Spenden zu sein

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Herbstlicher Seitenblick, kein Fitzel Schnee an den Südhängen

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In der 4SB Pala dal Geiger, bin dann erstmal die Vulcano runter.

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Ausblick ins Fassatal

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In der Vulcano, eine nette schwarze, ist seit kurzem die 2. Talabfahrt zur 6EUB, die Panorama ist aber die schönere (Nomen est Omen)

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Diverse Gipfel, müssten die vom Val San Nicolo sein, ka zu welcher Gruppe der Dolomiten die genau gehören

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Mal ein Seitenblick, danach gings hoch und ab zur Hütte

4. Einkehrschwung

Nunja da ich auf die Schattige Malga al Crocifissio keine Lust hatte, hab ich lieber das Rifugio oben genommen. In dem Fall die alte Buffaurehütte, leider Selbstbedienung, aber dafür eben eine nette Sonnenterrasse. Drin und auch davor kriegt man eine gute Prise Italo-Trash mit, essen und Bier waren jedoch gut.

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Rückfahrt mit der 6EUB Buffaure, die Hütte selber ist etwas unterhalb der Station

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Das Gebiet gegenüber hätte mich auch mal gereizt, aber so lang ich das mit den Busverbindungen da unten nicht kapiere weggelassen

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Ziel in Sicht, bin erstmal kurz mit dem Übungslift weiter

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Drin nach der Stütze vorn ist auch schon wieder Schluss

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Pause!

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Ausblick zum Latemar, die Hütte ist schon Älter wohl aus der Erschliessungszeit

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Brotzeit, gut das mit den Semmeln dazu ist für mich als eher ungewohnt, hierzulande und nebenan in Südtirol wird eher Brot gereicht, aber gut ich war ja im Trentino.

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Genusshalbe und der Schutzhüttenschnaps war ne Mischung aus Grappa und Kräuterschnaps und lecker

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Lärchenwald neben der Hütte

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Rückblick zur Hütte

5. Panoramaabfahrt und Rückfahrt hoch

Nach der Einkehr, gings dann runter zur Panoramaabfahrt, sehr nett leider unten raus Ziehweg Mit rund 5km allerdings auch recht lang. Danach nochmal per 6EUB hoch und noch schnell die 4SB im oberen Bereich abgeklappert. Danach gings zurück, hab dann noch die anderen beiden Teilgebiete mitgenommen, die man ohne Schibus erreichen kann.

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Auf der Panoramaabfahrt, die 2. Talabfahrt an der Buffaure

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Ausblick ins Val di San Nicolo

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Diverse Gipfel in dem Teil der Dolomiten kenne ich mich weniger gut aus

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Untenraus eine nette Waldabfahrt, leider ab der Malga Al Crocifisso (auch eine gute Wirtschaft) Ziehweg

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Schon dort angekommen, totales Schattenloch, leider, daher lieber oben eingekehrt

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Noch die Straße entlang und dann ab in die Gondel

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Wieder drin in der Gondel

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Nochmals das Catinaccio-Gebiet

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Oberer Trassenteil

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Rosengarten von der Buffaure di Sotto aus.

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Mal ein Ausblick rüber zu Latemar und Rosengarten, an den Latemar gings am Folgetag

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Bergbahn im Herbstbetrieb, nein, aber eben wg. Südhang ist der wenige Schnee schon wieder weg

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Oberer Teil die Bahn ist sehr bodennah geführt, daher auch gleich 8! Niederhalterstützen

6. Col de Valvacin - Sella Brunech

Nunja oben angekommen, gleich noch eine Wiederholung gemacht, eigentlich eher nicht so meines an fixgeklemmten Anlagen, ausser die sind bereits Älteren Datums. Aber die hat halt eben 2 Abfahrten, von denen jede einmal gefahren werden will. bin danach wieder Richtung Ciampac zurück, dort noch kurz die DSB Roseal mitgenommen (Oldtimer von 1982), bevor ich mir die beiden Teilgebiete an der Sellaronda noch kurz angesehen hab.

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Oben angekommen etwas unterhalb endet die 4SB Pala dal Geiger

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Tiefblick ins Val di San Nicolo, schaut nach einem Netten Hochtal aus

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Rückblick rauf, später musste ich mal, statt 50ct wg. Klo in der Kneipe oben einen Espresso getrunken (praktizier ich in IT meistens so), 1,20€ der war ned so ganz meins zu viel Kaffeesatz

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Wieder im Lift, auf der Abfahrt vom Col de Valvacin kaum angehalten, ging zu gut

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Seitenblick, dürfte auch der Grund für die vielen Niederhalter sein, die 4SB liegt exponiert

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Nun gings aber wieder retour zum Ciampac

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Hier geht die 4KSB/B Orsa Maggiore lang, durch ein Almgebiet

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In der 4KSB/B, recht lang und flach und die Landschaft könnten auch die Kitzalps sein, Graskuppen, allerdings sieht man weiter oben dann doch wieder die Dolomiten

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Seitenblick oben, auffällig, dass auch einige Vulkanische Felsformationen zwischen den Dolomitgipfeln sind (am dunklen Gestein erkennbar)

7. Sella Brunech - Belvedere

Nunja oben angekommen erstmal noch zur DSB Roseal rüber, der SL daneben lief wg. Schneemangel leider nciht, einer der wenigen nciht beschneiten Anlagen im Dolomiti-Superski-Bereich. Nachdem ich auf der DSB war, gings nur noch runter. Man musste halt aufpassen, dass man die Gondeln abpasst, da die ganze PB/Funifor-Kette aufeinander getaktet ist. Unten kam ich gleich in die nächste Gondel zum Col dei Rossi und dann ab in die nette, weil anspruchsvolle Diego.

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Ind er DSB Rosael, eine der wenigen Zemella-Anlagen, die meisten von dem sind Anfang der 80er-Jahre gebaut worden, also waschechte Oldtimer mittlerweile

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Da ging leider nix, Schneemangel, einmal hattens den mal nur wg. Schlechtwetter ned an

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Blick zur Sella, naja den Übungslift drüben nahm ich noch mit, danach die schwarze Ciampac-Abfahrt runter, auch so ne nette steile Waldabfahrt.

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Blick hoch zur Crepa Neigra, der markanteste Gipfel vom Ciampac aus, schaut fast einem Tafelberg im Monument Valley ähnlich, aber wohl kein Sandstein, sieht eher nach vulkanischem Ursprung aus

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So Zeit für die Talabfahrt, leider die einzige Variante runter, daher auch gegen 14:00 viel los

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Im unteren Teil, nette Steile Waldabfahrt, schwarz passt auf jedenfall

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Und bereits in der Verbindung zum Col dei Rossi

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Spektakuläre Trasse, hab diesmal leider kein besseres Pic in der Vollen Gondel ging eben nicht mehr

8. Belvedere und Col Rodella

Nunja drüben im belvedere-Schigebiet angekommen, erst mal die nette Diego-Abfahrt runter. Ist eine schöne Steilabfahrt, trotz all der Modellierung nach wie vor keine Platte Autobahn, sondern eine Piste, bei der man noch ein wenig Arbeiten muss, mit Ecken und Kanten drin und Engstellen. Das Only Experts oben war für mich wieder mal eine Einladung! Danach noch kurz im Teilgebiet gefahren, bevor es nochmal kurz zum Col Rodella ging. Danach stand die Rückfahrt nach St. Ulrich an, musste ja nochmal an sämtlichen meiner Stammlokale vorbei zum Verabschieden. Das gleiche Ritual haben wir in Kastelruth im Sommer auch immer.

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Ausblick aus der Diego, die beste Abfahrt im Fassatal, leider eben etwas kurz hab nur 1, 2x angehalten, vor allem da gar nix los war!

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Unten dann mit der 8EUB Toe urück und noch kurz zum Sass BEce, danach gings die mehr als volle Waldpiste runter und zum Col Rodella zurück

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Kurz noch ganz rauf, anhand der Verbuckelung merkte man, dass man wieder auf der Ronda war. Irgendwie fährt jeder die Ronda, die Nebengebiete erhalten dagegen nicht allzu viel Besuch

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Blick rüber zur Langkofelgruppe

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Noch die Kristania-Bahn mitgenommen, danach runter zum Lupo Bianco

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Rückblick hoch, recht zerfahren

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Mal die Sella war auf der gegen 14:45 recht vollen Pista del Bosco

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Totaler Wuselfaktor, bin dann noch kurz am Col Rodella abgebogen

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Unten dann per 8EUB weiter und noch kurz zur Friedrich-August-Hütte

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Morgens war dei 4SB Des ALpes dran, jetzt die 4SB Salei-Rodella

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Seitenblick

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Wieder die Langkofelgruppe, diesmal der südwestliche Teil rund um die Grohmannspitze

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Im SL Gabei oder wie der heisst, sehr kurz, eher ein Rückbringer, danach gings zurück nach Gröden

9. Rückfahrt zur Seceda

Nunja am SL angekommen, gings gleich Richtung Sellajoch hinüber. Ab dort dann über diverse Anlagen nach Plan de Gralba und später zum Ciampinoi Dort dann natürlich wieder die Saslong hinab, bevor es gegen 16:00 zurück auf die Seceda ging. Diesmal blieb oben noch Zeit für eine Wiederholungsfahrt, am Ende kamen dann um die 14000hm zusammen. War nach dem Sightseeing am Vortag fällig.

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Ind er 4KSB/B Norei-Cinque Dita, die Fünffingerspitze ist rechts zu sehen

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Totale der Langkofelgruppe von dort aus, den Plattkofel sieht man nicht, dafür Langkofel, Fünffingerspitze und Grohmannspitze

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Sellagruppe auf der Sasso-Levante-Abfahrt

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Beschneiung und Marmolada von der Abfahrt aus

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Via Sass Betit und Piz Sella gings zurück

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Wieder in der 4KSB Sonne

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Noch die Sotsaslong-Bahn genommen, der Langkofel ist direkt oberhalb der Bahn, die Felswand ragt um die 1000m hoch auf

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So wieder runter und zum Piz Sella, leider blieb mir diesmal der Tragödienhang vom Piz Sella runter nicht erspart, da auf die DSB Tramans keine Lust gehabt

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Blick rüber zum Ciampinoi, die Abfahrt vom Piz Sella war ekelhaft, eisig und verbuckelt

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Wieder hoch und dann gleich rüber zur Seceda

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Tja schon auf der Saslong, hab dann noch eine Fahrt an der 6KSB/B gemacht, danach gings rüber.

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Unten angekommen

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Und rüber zur 4KSB

10. Letzte Runden +Talabfahrt und Eisskulpturen

Nunja drüben angekommen, noch eine schnelle Wiederholung gemacht. Abends kam dann die Cam wieder mit, da ich mir die Eisskulpturen, heuer war das Thema 100 Jahre Giro d'Italia anschauen wollte. Eine Skulptur war noch ned fertig, dafür stand weiter oben ein Eis-Sofa. Hab das mir aber erst Spätabends angesehen

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In der langen 4KSB

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Nachmittagsstimmung

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Monte Stevia und Sellagruppe von der Seceda aus

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Tja noch eine kleine Wiederholung, für den späteren Betriebsschluss war es noch etwas zu früh, aber 16:45 letzte Fahrt, da kann man nicht meckern 45min länger als in den meisten AT-Gebieten!

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Für michd ie letzte Bergfahrt an dem Tag um 16:35, man braucht ja bis runter auch noch etwas, gegen 17:00 war ich dann unten im Tal angekommen

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Goldene Stunde

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Der Sonne entgegen

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Blick rüber zum Alpenhauptkamm, danach setzte sich ein Kältehoch fest

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Mal wieder die Sella

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Abendstimmung am Kamm

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Und etwas Alpenglühen an der Fermeda

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Auch die Seceda leuchtet bei Sonnenuntergang, wenn auch weniger markant

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Im unteren Teil, danach gings natürlich zur Wirtschaft runter

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Pause!

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Das entstand dann spät am Abend, eine Eiscouch, weiter unten dann:

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Eine Jubiläumsskulptur zur Giro d' Italia, die hat heuer ihr 100.

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Radlfahrer aus Eis, die werkelten da die ganze Woche dran, das ging von den örtlichen Schulen aus als Projekt, wie jedes Jahr

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Meine Unterkunft, gut nicht gerade die günstigste Option, aber dafür eben beste Lage, mitten im Ort, 5min zum Lift, 5min zum Bus und keine 2min zum nächsten Lokal.

Facts:

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GPS-Track

Strecke: 116,8km
Vmax: 101km/h

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Re: Dolomiti Superski 2017 - Fassatal (21.01.2017)

Beitrag von Roymarcoi »

Danke für all deine ausführlichen Dolomiten Berichte. Jedes Jahr überzeugst du mich von den Gebieten neu. Nicht mehr lange und es ist soweit bis ich überredet bin und selbst einen Abstecher wage :wink: ...

In dieser Saison geht verletzungsbedingt vermutlich kein einziger Skitag, dafür dann aber in der kommenden...da wird alles nachgeholt!
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Re: Dolomiti Superski 2017 - Fassatal (21.01.2017)

Beitrag von Widdi »

Autsch, was hast dir da eingefangen: Knieschaden? Naja ich hoffe mal, dass ich aus Verletzungsgründen nicht pausieren muss. Einen Knochenbruch oder andere üble Sachen wie Kreuzbandriss will ich nicht mal geschenkt! Naja ich fahr schon seit 6 Jahren im Schiurlaub immer in den gleichen Ort, nämlich nach St. Ulrich.
Südtirol kenn ich schon seit Grundschulzeiten, 1996 als 8-jähriger erstmals hingefahren (Familienurlaub im Spätsommer) und seitdem Dolomitenfan, seit 2011 ist die eine Woche Schiurlaub jeden Jänner ein Fixum und mein persönliches "Baby"!

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Re: Dolomiti Superski 2017 - Fassatal (21.01.2017)

Beitrag von Roymarcoi »

Gut geraten.
Knie ist soweit wieder hergestellt, durch Umbau aber terminlich jetzt nichts mehr drin.

Südtirolfan bin ich durch diverse Sommerurlaub auch schon von Kindesbeinen an. Zum Skifahren war ich einmal in der Ecke Brixen auf dem Gitschberg. Ist aber jetzt auch schon einige Jahre zurück.
Ein neuer Anlauf steht jedenfalls auf der ToDo Liste.
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