Wildschönau (29.01.2017)

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Widdi
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Wildschönau (29.01.2017)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Markt Indersdorf - A99/A8/A93/A12 - Wörgl - Auffach in 2 Stunden
Auffach - Niederau, Lanerköpflbahn in 10min

Rückfahrt:
Niederau - Wörgl - A12/A93 - Über die Dörfer - Markt Indersdorf in 2,5 Stunden (Stau)

Wetter:
Kaiserwetter, am Berg -2°C im Tal leichte Plusgrade

Schneehöhe:
Tal: 50 cm
Berg: bis 90cm je nach Hang- und Höhenlage

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle ausser

Geschlossene Anlagen und Pisten:
- 2 Varianten der Schatzberg-Talabfahrt

Wartezeiten:
Gondel: 0-5 min
Sessellifte: 0-2 min
Schlepper: 0-1 min

Gefallen:
-Anlagenmix
-Wetter
-Relativ anspruchsvolles Gebiet Markbachjoch
-Norderbergalm beim Absacker, Kitzalps-üblich kann man bis in die Puppen sitzen bleiben
- Lange Betriebszeiten (einige Anlagen bis 16:30)
- Schatzberg noch in altem Zustand erlebt, die 4-er Gondel soll ja erneuert werden

Nicht Gefallen:
-Schneelage an manchen Stellen

Wertung:
5,5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

Tja wie üblich brauch ich nach dem Schiurlaub fast einen Monat um die ganzen Alten Berichte aus dem Jänner abzuarbeiten. Den blöden Arbeitszeiten sei dank und meiner hohen Frequenz. Nunja eigtl. am 28.1. geplant, kam ich am Vortag wg. Stau nicht hin. Da zudem noch das Hochdruckwetter angehalten hat, nix wie rauf auf den Berg. Diesmal in das Gebiet, in dem ich quasi aufgewachsen bin, auch schon 15 Jahre her, dass ich in der Wildschönau den ersten Kontakt mit dem Schifahren hatte, vorher nur Langlauf gemacht. (Shulschikurs) Ist daher ein jährliches Fixum, dass ich zumindest 1x pro Schisaison in der Wildschönau vorbeischaue.

1. Erste Talabfahrt

Nach 2 Stunden Anfahrt gings rechtzeitig an die alte Schatzbergbahn, die soll ja leider auf kommende Saison gegen eine neue 8er-Gondel getauscht werden. Allerdings merkt man halt seitdem sich die Wildschönau und das Alpbachtal zusammengetan hatten, dass da mehr rauf wollen. Die Kapazität kann die alte Schatzbergbahn einfach nicht bringen. Hatte ja morgens schon 8min Wartezeit um 8:30. Die Talabfahrt hatte ich dann gerade so vor 9:00 durch, dann kamen auch schon die Busgruppen. Leider sind durch die Wochenlange Inversion die beiden Naturschneevarianten der Talabfahrt schon zu gewesen, wären aber wohl mit etwas Gemüsekontakt noch gegangen, habs aber gelassen.

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Oben angekommen

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Rückblick rauf, ein recht netter Hang dort oben und zum Glück doppelt erschlossen. Denke mal der alte SL könnte wohl bei einem Gondelneubau auch wegfallen.

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Hier noch Rechtzeitig abgebogen, hätte sonst eine Übungsliftrunde bedeutet, hab den aber am Mittag noch mitgenommen

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Flachstück Richtung 4EUB, die macht ja von oben kommend erstmal eine kleine Talfahrt zur Mittelstation

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Im unteren Teil, leider soll der 4EUB-Oldtimer von 1985 bald weg, deswegen ist heuer noch ein Besuch im Alpbachtal geplant, vermutlich aus der Wildschönau mal rüber und dort den Tag verbringen.

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Fast unten

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Oben angekommen hier die Gipfelabfahrt rüber zur Gondel.

2. Schivormittag am Schatzberg

Wieder oben angekommen gings dann gleich zum Hahnkopf, dort noch alle Abfahrten nacheinander durch gemacht, einige hatten bereits wenig Schnee. Wirklich gesperrt war noch keine dort oben, aber manche Schneearm und nicht präpariert. Lediglich die Linke Gernabfahrt war mir dann doch zu viel Gemüse im Verlauf. Bin erstmal am Hahnkopf und an der Gipfelbahn entlang, danach gings zur Verbindungsbahn, allerdings nur bis zur Mittelstation runter.

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Unter der Hahnkopfbahn, allerdings erschliessen beide 6KSB den selben Bergrücken

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Seitenblick

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Ausblick oben auf knapp 1900m

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Ausblick aus der Schwarzen Variante, war etwas holprig, der Rest des Gebiets besteht aus Mittelschweren Abfahrten

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Kaiserblick und zugleich Kaiserwetter, hatte jedenfalls noch nie in meinen 2-2,5 Wochen Winterurlaub so viel Sonne getankt wie heuer.

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Auf einer der Varianten

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Drin, danach gings rüber zur Verbindungsbahn, die hat bis zur Mittelstation ebenfalls eine Abfahrt.

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Ausblick auf die Kitzalps

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Eine der Varianten oben, die hintere 8EUB hat am Südhang noch eine Abfahrt bis zur Mittelstation runter.

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Wieder in der 6KSB Hahnkopf hat so um die 4 Varianten

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Seitenblick, ok dann mal ein Seitenwechsel

3. Wurmegg+Gipfelbahn

Nunja oben angekommen, gings dann rüber zur Verbindungsbahn, diesmal jedoch nicht bis runter, sondern bloss ab Mittelstation zurück. Ein Zweiter Besuch ist heuer noch geplant, dann aber mit Schwerpunkt Alpbachtal Danach noch ein paar Runden an der Gipfelbahn, leider immer wieder kleinere Wartezeiten gehabt, also gings Zeitig zum Einkehrschwung. Den Rest des Gebiets dann in der Mittagszeit abgefahren.

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Oben angekommen, gings erstmal runter, allerdings nicht bis ins Alpbachtal rüber

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Abfahrt, nett und recht schmal, aber kein Wunder bei den doch recht steilen Hängen

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Blick ins Inntal hinüber

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Mittelteil unten das Alpbachtal

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Tja Ziel in Sicht, man kommt aber von der Gipfelbahn besser hin

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Seitenblick aus der 11

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Der HAupthang unter der Hütte, einige Varianten dort oben sind nicht beschneit

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Müsste auf der Gernabfahrt sein, gibt 2 Varianten, eine davon etwas schneearm, daher weg gelassen

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Wieder an der Gipfelbahn, die beste Anlage dort oben, da ungefähr 5 Varianten erschlossen werden

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Mist, Stoßzeit erwischt, die Wartezeit hielt sich trotz Menschentraube aber mit 3min in Grenzen, bin danach gleich Richtung Hütte, um die Mittagszeit zu nutzen

4. Einkehrschwung und letzte Runden oben

Nunja oben angekommen, gleich zur Hütte, da war mir wg. Ferien vor allem in Richtung Berlin und Brandenburg zu viel los. Jedenfalls hat man fast hauptsächlich Ostdeutsche Dialekte gehört, aber noch wenig Holländisch und dazu kamen an einem Sonntag mit Kaiserwetter viele Tagesausflügler, wenn auch weitaus weniger als in der Schiwelt. Nach der Pause dann die Schlepperhälfte des Gebiets abgefahren und noch 2x Gipfelbahn davor.

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Tja nix wie rüber, Ziel anvisieren und ...

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Pause! Heuer wurde daneben eine 2. Hütte gebaut, ich geh lieber in die Gipfö-Hit

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Mittag, meist nehm ich das Bauern-Cordon-Bleu

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Der Schnaps danach war obligatorisch, auf Krautinger keine Lust gehabt, daher lieber klassisch einen Zirbenschnaps genommen

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Ausblick war noch 2x an der Gipfelbahn, danach die Schlepper angesteuert

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Nochmal die Gernabfahrt, leider unten raus ein Zieher, mit genug Schwung aber problemlos

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Ausblick von dort, über die ganzen Kuppen drüber bis zum Lämpersberg ist eine nette Tagestour, macht aber nur bei Liftbetrieb Sinn

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Gernalm, rechts die Naturschneevariante, leider arg braun, daher weggelassen, obwohl ich das Gelände dort kenne (Wiesen)

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Unterer Teil, danach gings in den Vorderen Gebietsteil

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Mal ein Blick zur Hohen Salve, umgekehrt kann man natürlich von dort auch in die Wildschönau schauen

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Pano von der Verbindung zur 4EUB, dort ist der ältere Gebietsteil mit mehreren Schleppern

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Wieder an der Bergstation, evtl. wirds ab 2018 dort anders aussehen, mir sind aber die großen 80er-Jahre Stationshäuser lieber als Kompaktstationen.

5. Nostalgischer Schimittag

Nunja drüben angekommen, gings erstmal zur alten 2. Sektion, die fährt allerdings nur in der Hochsaison und am Wochenende. ist ein schwerer Doppelmayr aus den 60er/70er-Jahren. Etwas später wollte ich zum SL Thalerkogel rüber, der Lift hatte aber einen Defekt, war aber nur eine Kleinigkeit. Kaum mit den beiden Mittelstationsliften fertig, lief er wieder, so dass ich den auf der Talabfahrt noch kurz mitgenommen hab. Danach gings noch für 3 Stunden (mit Absacker 4) zum Markbachjoch.

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Wieder im vorderen Gebietsteil, das nächste Ziel war der lange SL

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Talblick in die Wildschönau, ist für mich egal was ist 1x jährlich Pflicht

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Rückblick, bin erstmal zur 2. Sektion (der alte Schlepper)

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Der kam auch noch dran, aber erst später

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Im SL 2. Sektion, oben fährt er Parallel zur 4EUB hoch

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Nette Waldtrasse, mit fast 2km ein recht langer Schlepper

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Oben laufen beide Anlagen parallel, links die 4-EUB aus den 80ern rechts der Schlepper

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Oberer Teil, natürlich ist die Gondel mit 5m/s schneller, aber dafür steht man dann an der Mittelstation an, am Schlepper konnte man einfach durchgehen.

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Seitenblick

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Fast oben angekommen

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Und zur 2a runter, dann eine böse Überraschung

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der SL Thalerkogel stand still, Ursache ein Technischer Defekt, nunja eine halbe Stunde später ging er wieder, bin den dann noch 2x gefahren

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Also retour und die Übungshänge gefahren, die fahr cih aus Nostalgischen Gründen gerne, da an denen das Schifahren gelernt

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Piste zur Hohlriederalm, kamen mir vor 15 Jahren als lang vor, aber gut da konnte ichs noch ned so wirklich. Und mittlerweile fahr ich fast alles!

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Im Sl Hohlriederalm, da grad Pommesansturm war nix los.

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Nach 2x Hohlriederalm, aber unterwegs nicht angehalten, noch 2x den Tellerlift gefahren. die beiden Anlagen fahr ich nur aus Nostalgiegründen, sind beides eher Übungslifte

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Abfahrt dazu, sehr flach, aber ideales Übungsgelände

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Tja wieder oben der 2. Versuch mit dem Thalerkogellift, bin dann ab Talabfahrt kurz rüber.

6. Letzte Runden am Schatzberg

Nunja an der Mittelstation zurück, diesmal mit der Gondel hoch. Leider auch diesmal keine Fotofahrt, da vollbesetzt, also muss ich noch einmal hin heuer, dann aber mit Schwerpunkt Alpbachtal. Von oben gings dann zum Thalerkogellift. Der Defekt war inzwischen repariert, also noch 1x dort gefahren und dann zum Auto, bevor es dann an den kurzen Transfer zum Markbachjoch ging.

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Verbindungsweg Thalerkogel, bin kurz an den Lift und anschliessend runter, der hat ja nur eine Abfahrt.

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Am Thalerkogel, ohne Defekt, wäre ich öfter lang, aber es wartete ja noch das Markbachjoch, mit gut 20km Abfahrten auch ein recht nettes Teilgebiet

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Ausblick am Thalerkogel

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Und runter da, bin dann via Hohlriederalm (oben vorbei) zur Talabfahrt zurück

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Vorn kommt der Haupthang, danach eben das Flachstück und die restliche Talabfahrt

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Rückblick, ist ein netter Hang

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Wieder im Flachstück

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Unterer Teil der Abfahrt

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Tja die Südhange wurden gut gebrutzelt, aber das lag an der wochenlangen Inversionslage

Facts Schatzberg:

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GPS-Track

Strecke: 57km
Vmax: 87,3km/h

7. Erste Runden am Markbachjoch

Tja unten angekommen noch alles ins Auto geworfen und mal kurz rüber zum Markbachjoch. Der Einstieg war wie immer an der Lanerköpflbahn. Oben wartete dann zum Tagesabschluss noch eine neue Schihütte. Dort gabs dann später den Absacker, bin allerdings nur bis zur Dämmerung geblieben, musste ja noch die Schwarze Abfahrt runter. Dann 2x rüber zum Ungnadenlift

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Erste Fahrt am Markbachjoch, meist steig ich hinten an der Lanerköpflbahn ein, sehr praktische 4KSB/B mit 700hm

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Auf der Hochbergabfahrt

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Mittelteil die spätere Einkehr sieht man, alternativ kann man von dort aber auch die Rodelbahn nehmen, bei später Abfahrt

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Oberau

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Im Ungnadenlift

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Abfahrt dazu

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So oben gings dann rüber, leider Schieben, da Schikurs vor mir

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Ziemlich verbaut dort oben, zumal das Berghotel dzt. Leer steht

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Die Märchenwiese runter

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Und runter zum Tennladen, dort paar mal auf Tempo gefahren, laut Speedtrap 96km/h, laut GPS nur 94km/h

8. Nachmittagsrunden vorne

Nunja unten angekommen erstmal mehrmals an den Arenalift, Respektive Tennladenlift entlang. Nette Trasse am Dorfrand, Misthaufen nebenan inklusive. Nach 2x fahren, gings wieder hoch aufs Markbachjoch. Dann oben noch die beiden Schlepper mitgenommen, bevor noch weitere Talliftrunden anstanden.

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Am Tennladenhang, der Schlepper ha ein paar netteAbfahrten und eine gute Speedtrap, manche schaffen dort über 100km/h

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Im Lift

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Seitenblick

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Tja hier treffen die Varianten zusammen, bis Betriebsschluss, fast alles gefahren, nur den Tennladen-Übungshang nicht.

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Und mit der 8EUB zurück, war noch genug Platz zum Knipsen obwohl noch welche zustiegen

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Oben war dann eine kurze Schiebestrecke

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An der Rübezahlhütte vorbei, leider ists oben sehr flach.

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Ausblick oben, bin erstmal zum Kropfraderjpochlift rüber, eine recht kurze Sache, der Mittermoosjochlift ist etwas länger, aber auch recht flach

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Und am Mittermoosjochlift, danach gings wieder runter an die Tallifte

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Drin von oben dann bis runter und nochmal zur 8EUB rüber

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Seitenblick

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Pölven und das Kaisergebirge

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Runter gings über die Rote Variante, die Schwarze kam später dran

9. Zurück am Markbachjoch

Nunja die hintere rote Abfahrt runter, gings dann gleich zur 8EUB zurück und nochmal hoch. Dort blieb dann dennoch genug Zeit für einige Talliftrunden. Am Ende unten alles einmal mitgenommen, bevor es gegen 16:20 nochmal rauf zum Lanerköpfl ging. Runter gings dann erst nach der Einkehr.

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Mal ein Talblick, bin dann noch zur 8EUB

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Tja der Rückweg geht recht weit aussen vorbei, bis man an der Gondel raus kommt

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In einem der Tallifte

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Abfahrt am Stenzerlift glaub ich, genau hab ich die ganzen Tallifte nicht im Kopf

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Und nochmal in der 8EUB, oben gings dann noch zum Kropfraderjoch, danach zur 4KSB/B zurück

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Ausblick oben

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Tja die Wahl fiel dann auf die schwarze Tennladenabfahrt, bevor es über die Tallifte zurück zur 4KSB/B ging

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Nochmal im Arenalift angekommen, danach gings über die Tallifte retour

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Gegen 16:00 wurden die Schatten recht lang, der Schitag endete aber erst gegen 17:45, da die Norderbergalm noch ausprobiert werden wollte.

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Blick zur Kirche zu den vor allem bei den Oranjes beliebten Schirmen gings heute nicht, stattdessen in die Norderbergalm, dort waren vor allem Einheimische drin.

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Noch ein Sprung zum Ungnadenlift, danach die letzte Runde

10. Letzte Runde am Berg

Nunja gegen 16:20, gings nochmal rauf zum Lanerköpfl. Das nächste Ziel war dann die Norderbergalm, wo ich erst mal eine Stunde gemütlich abgesackt bin. Die Stirnlampe war praktischerweise in der Jackentasche: Die war dann auch bei der Finalen Abfahrt nötig. Unten lief schon die Windenpräparierung, aber das war entsprechend mit einer Warntafel markiert. Ohne Stirnlampe hätte ich aber den Absacker ins Tal verlegt, statt oben am Berg. Bind ann einfach am Rand runter da hat sich keine Sau dran gestört.

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So letzte Fahrt heute

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Über die Rodelbahn hinweg, die dürfte es aber in sich haben

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Flachstück am Start

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Blick ins Inntal hinüber

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Und Pause in die neue Norderbergalm gegangen, ich war um 17:35 noch lang ned der letzte, der runtergefahren ist!

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Zu Kitzalps-Zeit, also mindestens 1h nach Liftschluss gings ins Tal. Unten lief schon die Windenpräparierung, war aber mit Warnschildern gekennzeichnet

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Talblick in der Dämmerung, bis ich unten war, war es bereits dunkel

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Hier hiess es am Rand bleiben, die Raupe war mit Winde unterwegs, sah man aber bei entsprechender Beleuchtung gut ein

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Schlusshang, unscharf, da in Bewegung, danach gings heimwärts, diesmal dauerte die Rückfahrt länger (Stau)

Facts Markbachjoch:

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GPS-Track

Strecke: 38,3km
Vmax: 94,4km/h (GPS) respektive 96km/h (Speedtrap)

mfg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
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