Jenner - Historischer Bericht (26.02.2017)

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Widdi
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Jenner - Historischer Bericht (26.02.2017)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Markt Indersdorf - A99/A8 Holzkirchen - Siegsdorf - Schwarzbachwacht - Schönau am Königssee in 2,5 Stunden

Rückfahrt:
Schönau am Königssee - Anif - A8/A99 - Markt Indersdorf in gut 2 Stunden

Wetter:
Bewölkt, aber gute Sicht um 0°C am Berg um +8°C im Tal

Schneehöhe:
Tal: 20cm (im Gelände tw. nix)
Berg: bis 60cm je nach Hang- und Höhenlage

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle ausser Krautkaserhang (Privatbereich für die Rennkids), man kam aber ab ca. 14:00 dort auch von der Seite rein

Geschlossene Anlagen und Pisten:
-keine

Wartezeiten:
Gondel: 0-15 min ( letztere zur Stoßzeit)
Sessellifte: 0 min
Schlepper: 0 min

Gefallen:
-Weitgehend alte Anlagen (ab 2018 umgekehrt)
-Schneeverhältnisse
-Die alte Jennerbahn noch ausführlich gefahren
-Anspruchsvolle Abfahrten
-Einkehr in der Mitterkaseralm

Nicht Gefallen:
-Parkgebühr am Jenner, leider nur Münzautomaten
-Wetter

Wertung:
5,5 von 6

Abzüge:
-diesmal keine

Mal die letzte Februaraltlast, diesmal ausserhalb der Saisonkarte, da ja die Jennerbahn heuer ersetzt wird, bzw. gar das ganze Gebiet umgebaut. Daher wollte ich mir das Schigebiet noch in seinem fast Alten Zustand anschauen. Ursprünglich wollte ich ja eigtl. noch was anderes in der Nähe mitnehmen, dies allerdings auf Grund der VR101 gelassen. Die Tageskarte dann halt komplett ausgefahren, leider gabs ja keine Vormittagskarten, Mittlerweile ist der Neubau bereits im Gange, schade um die alte VR101, jetzt muss man schon bis Tschechien um so eine Alte Dame zu erwischen. Unglaublich, wie viele da in den letzten Jahren stillgelegt und ersetzt wurden, dabei waren die Bahnen in den 50ern die Pionieranlagen in Sachen Kuppelbare Sessel/Gondeln

1. Morgendliche Bergfahrt

Nunja mit einem Zwischenstopp, da über die Alpenstraße hingefahren an der Schwarzbachwacht gings nach 2,5h Anfahrt gleich rüber zum Königssee. Zunächst erstmal Geldwechseln, da die Automaten nur Münzen wollten. Nach einem kurzen Fussweg noch das Tagesticket gelöst und rauf mit der Alten Dame. Rein Technisch hätte die wohl ewig gehalten, eben noch Schweizer Wertarbeit. Allerdings braucht die Gondel ihre Zeit, hat mir dann später eine Wartezeit eingebrockt, sobald da ein, zwei oder mehr Busse ankommen ist dort Stau, das gibt's aber auch an so manch neuerer Gondel (ich sag nur Schatzbergbahn oder Hahnenkammbahn in den Kitzalps, und die sind aus den 80er und 90er-Jahren)

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An der Schwarzbachwacht, wg. Pinkelpause angehalten, leider bliebs den ganzen Tag über bewölkt, die Sicht blieb aber ok.

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Und drin mit gemütlichen 3m/s zockelt die Bahn die 3,3km rauf, die neue dürfte wohl auf 6m/s ausgelegt werden.

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Untere Trasse, zum Glück hat das Gebiet nahezu Vollbeschneiung

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Mal ein Blick hoch zum Watzmann

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Tja die Mittelstation ist in Sicht, später bin ich nochmal für ne Fotofahrt rein

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Leider war es bewölkt

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Oberer Teil, durch die Seitwärtsposition hat man komplette Rundumsicht, bei der neuen muss man sich dann für eine Seite entscheiden.

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Unten drunter der Spinnergraben

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Bergstation in Sicht, die Bahn hat fast 1200hm

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Ausblick, vom Königssee sieht man im Gebiet leider nix

2. Erste Talabfahrt+Rückfahrt

Nunja wie üblich zuerst einmal ins Tal runter, allerdings war das ein Fehler. Musste dann an der Talstation ca. 15min Wartezeit in Kauf nehmen, das bei einem Gebiet, das als Geheimtipp gilt. Aber gut für die Fahrt mit der Alten Dame wars mir das wert, zumal das Gebiet ja recht klein ist. Geländemäßig gibt der Jenner nur ca. 12km Pisten her und einiges Off-Piste-Gelände, hab aber später nur unten beim Beck-Haus ab und an mal einen Buckelhang benutzt.

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Das Hohe Brett, war da schon mal oben.

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Im Ziehweg rüber, dort gingen dann später kleinere Schneerutsche bis auf den Zieher ab

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Tiefblick ins Berchtesgadener Becken

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An der Mittelstation angekommen, bin weiter ins Tal gefahren

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Im Unteren Teil, ist neben dem Übungsgelände die einzige leichte Abfahrt, der Rest Mittelschwer oder Schiroute (wenn man Off-Piste geht)

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Seitenblick

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Nach längerer Wartezeit wieder oben, bin dann erstmal eher am Mitterkaser gefahren.

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Blick rüber in die Kleine Reib'n eine Schitour in der Gegend

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Und zum Untersberg

3. Schivormittag

Nunja wieder oben angekommen, gings dann Hauptsächlich in den mitterkaserkessel. Dort mal in den steilen Schlepper, der soll aber trotz Neubau bestehen bleiben und in die DSB Mitterkaser wird mit nem Kuppler ersetzt. Potenzial für mehr Abfahrten hats dort oben auf Alle Fälle, vor allem vom Kamm runter kann man recht gut Off-Piste fahren wenn der Schnee passt. Bin dann immer im Wechsel an der DSB und dem SL gefahren und auch einmal zur Jennerwiesenbahn runter.

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Umlenkung SL Mitterkaser vor dem hohen Brett, viel Piste hat der nicht, ein paar Variantenmöglichkeiten und ne halbe Abfahrt

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Blick ins Steinerne Meer hinüber

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Und Hoch zum Jenner, dahinter das Watzmannmassiv

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Mitterkaser-Kessel

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Und zum Ausruhen in die DSB Mitterkaser, recht kurz aber mit Varianten und 2 Pisten recht ergiebig für Jennerverhältnisse.

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Oberes Steilstück, die Bahn startet hinter der gemütlichen Mitterkaseralm

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Wieder das Hohe Brett, ist recht einfach zu ersteigen

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Jetzt mal vor zur DSB Jennerwiese, die fliegt ja beim Umbau ersatzlos raus

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An der neuesten Anlage war Rennvolk, später konnte man da auch irgendwie rein

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In der 4KSB/B Krautkaser, bis jetzt die einzige Neue Anlage dort.

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Mal ein Ausblick

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und in die DSB Jennerwiesen mit Baujahr 1986 eine relativ neue Anlage

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Auf gut 1km Länge, macht man 472hm

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Nochmal ein Blick zum Hohen Brett mit 2330m einer der leichtesten 2000er im Berchtesgadener Land.

4. Einkehrschwung

Nunja kaum mit der DSB wieder oben, noch etwas am Mitterkaser gefahren. Die Pics wiederholen sich wg. des kleinen Gebiets öfters mal und dann in die gemütliche Mitterkaseralm eingekehrt. Dort dann sehr gut gegessen und nunja beim Verdauungsschnaps den 1. Enzian hat meine Knipse (bzw. deren Etui) bekommen, (Missgeschick seitens der Wirtin) den 2. bekam dann ich, der ging dann aufs Haus.

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Steinernes Meer, leider hatte ich kaum Sonne dazu, typisch Übergangstag halt.

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Jenner-Standard

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Unten angekommen, nachmittags hab ich oben welche unter dem Fels (im Pic) sitzen sehen.

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Und Zeit für eine Pause, diesmal wetterbedingt immer von drinnen

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Pause das Pic mit dem Putengulasch ist leider nix geworden, war aber sehr lecker.

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Der Schnaps danach diesmal ein Enzian und die Genusshalbe sind obligatorisch.

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Danach gings wieder rauf mit der DSB Mitterkaser

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Hohes Brett mal wieder, der wirkt über dem Jenner recht markant, gehört allerdings zum Göllstock (auf den Hohen Göll möchte ich irgendwann mal rauf!)

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Hänge am Mitterkaserkessel, schön steil, leider war der Schnee nix gscheids, sonst wär ich da auch ein, zwei mal rein.

5. Erneute Talabfahrt

Nunja wieder oben angekommen, gings dann doch mal wieder auf die Hauptabfahrt runter, nochmals eine Fotofahrt mit der Alten Dame gemacht, bevor sie in Rente geschickt wird. Insgesamt bin ich an dem Tag, was für mich recht oft ist gleich 4x auf der Jennerbahn gefahren 3x komplett und 1x ab Mitte (aus Zeitgründen) Die Wartezeiten waren natürlich Mittag nicht vorhanden.

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Huch der SL-Trassenzoom ist mir nicht aufgefallen, daneben eine potenzielle Piste (noch aber Variantenabfahrt)

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Sprung zum Zieher

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An der Seite musste man dann auf kleine Schneerutsche achten, in IT wäre bei sowas schon wegen Lawinengefahr gesperrt.

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Ausblick in den Talkessel mit dem Lattengebirge daneben, die dortige Bahn steht aber zum Glück unter Denkmalschutz

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Rückblick, am Jenner hats auffällig viele Lärchenwälder

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Mal der Untersberg mit dem Berchtesgadener Hochthron, auch eine schöne lange Rundtour von der Untersbergbahn aus.

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Tiefblick runter

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Mittelstations-Totale, hat was von einer Modellbahnanlage vom Stil der Gebäude her.

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Blick hoch, den unteren Hang fuhr ich später mehrfach, nur dort war es etwas angefirnt, sonst eher harschig

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Flachstück Richtung Talstation, die Abfahrt unten ist recht leicht

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Im unteren Teil, recht nett, allerdings doch ein paar Braune Stellen gehabt, aber Steine hatte ich nur vereinzelt mal (einen Nachmittags kassiert)

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Fast unten, Gefällsbrüche sind noch mit Rösslsprung ausgeführt, war 1953 die modernste Technik.

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Mal der Grünstein von der Talstation aus

6. Neuerliche Bergfahrt

Unten angekommen, dann die 2. Fotofahrt mit der alten Bahn gemacht. Die Sonne war aber auch bei der Runde Mangelware. In den 20min Fahrzeit hat man ja genug Zeit. Wer weiß ob die Nachfolgerin wieder 64 Jahre hält. Technisch wäre die alte VR101 ja noch locker 5-10 Jahre gegangen, lief zuverlässig, wie ein Schweizer Uhrwerk. Die Predigtstuhlbahn bei Bad Reichenhall (in der Nähe) geht dagegen 2018 in ihr 90. Betriebsjahr.

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Zugang, massives Gebäude, offensichtlich hat man da in den 50ern wohl noch alte NS-Gebäudeteile wiederverwertet

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Ausfahrt, noch über Schiefe Ebene

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Und der Erste Rösslsprung, bei Niederhaltern ist unten noch eine Seilrolle drin, bei neuen Bahnen gibts das nicht mehr!

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Grünstein und die flache untere Trasse, das Gebäude unten schaut ,mehr nach Wohnhaus als nach Station aus.

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Unteres Steilstück, die obere Sektion ist steiler

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Panoramablick aus der seitlichen Sitzposition, das Umschauen ist bei der neuen nciht mehr drin, da muss man sich dann für eine Seite entscheiden

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Grünstein und die Eisarena, wo an dem Tag das Finale der Bob und Skeleton-WM stieg. Viele sind wohl deswegen dort hin.

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Kurz vor der Mittelstation

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Obere Trasse, falls man in der Mitte raus wollte, wurden die Türen manuell geöffnet

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Ausfahrt, riesiger Komplex, aber an die übliche regionale Bauweise angepasst, schöner als jede Kompaktstation.

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Einfahrt in die Mittelstation und der Komplex von oben

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wieder mal eine der Stützen

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Und oben angekommen, auf der oberen Trasse leider nicht mehr geknipst.

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Und noch ein Sprung in die DSB Mitterkaser, hielt Nachmittags seltener an.

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Seitenblick oben

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Im Zieher, der trennt vorderen und hinteren Gebietsteil

7. Mittägliche Runden

Nunja oben angekommen gings dann noch runter zum Krautkaser, bin dann dort erstmal 2x gefahren. Als später das Rennvolk seine Sachen gepackt hatte bin ich wg. des dort besseren Pistenzustands noch 6x entlang. Davor aber zwischen Mitterkaser und Jennerwiesen gewechselt. Besonders groß ist das Schigebiet ja nicht (etwa so groß wie die Kampenwand weiter westlich, dafür aber vollbeschneit)

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Ausblick, leider zog es wieder zu

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Unter der 4KSB/B die wurde kaum benutzt, ausser vom Rennvolk, später auch von Zivilisten

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Hohes Brett und der Trainingsbereich, am Nachmittag kam man da auch irgendwie rein, haben gleich mehrere genutzt

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Seitenblick zur DSB Jennerwiesen, bei beiden DSB ist der Zustieg etwas kompliziert, immer einmal rum

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Tja da hatte ich keine Chance hochzukommen, also doch nochmal 4KSB/B, die kam nur wg. des guten Pistenzustands 9x unter meinen Hintern, die restlichen Anlagen 3-5x im Schnitt.

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Sprung in die DSB, ging aber nur über den Umweg via Krautkaser da fing ich mir dann auch oben am Steilhang einen Stein ein.

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Blick auf die umliegenden 2000er aus dem Mitterkaserkessel

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Steinernes Meer, Watzmann und Jenner vom Mitterkaserkessel aus

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Seitenblick

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Auch oben ein Riesenkomplex, aber so hat man halt Anfang der 50er gebaut, die Bergstation am Wallberg ist auch recht groß und ebenfalls mit Kneipe etc. drin.

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Untersberg und eine der Mitterkaserabfahrten

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Im Zieher drin, da hatte es am Ende kleine Schanzen durch kleine Schneerutsche

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Müsste der Spinnergraben sein, ging dank Lawinen nicht mehr, aber gut der Jenner gibt auch sonst viel Variantengelände her.

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Tja hier gings dann in den kleinen Hang zum "Becki" runter, ist eine sehr nette Buckelpiste gewesen.

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Die Einfahrt zur Mittelstation sieht man gut, heutzutage baut man da keine solchen Kuppengerüste
mehr, die Wallbergbahn hat sowas auch noch vor der Einfahrt zur Bergstation (BJ 1951)

8. An der Krautkaserbahn

Nunja nach den ganzen Abfahrten an den älteren Anlagen zogs mich erstmal für eine Weile zur Krautkaserbahn, nachdem das Rennvolk seine Sachen gepackt hatte. Leider typisch Deutsch meinte wieder einer der Trainer, die sei gesperrt schon für den Folgetag, weils keinen reinlassen wollten. beim 1. Mal haben die meisten abgedreht. 5min Später als der Wachhund weg war, einfach nur rein. Es war zwar von oben abgesperrt, aber seitlich kam man gut rein und das war dann der beste Hang, da nur ein paar Rennläufer vom DSV-Schülercup dort gefahren sind. Deswegen auch gleich 5x gefahren.

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Alte Station SL Jennerwiesen, wurde durch die Krautkaserbahn auf anderer Trasse ersetzt

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Seitenblick, der linke Hang war genial zu fahren, schön griffig-hart, aber nicht eisig

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In der 4KSB/B

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Die erste Runde ging wg. Wachhund noch aussenrum, daher sieht man mal wieder die alte Jennerbahn

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Wieder oben kein Halten mehr, einfach nur rein, zwar über die Hintertür (oben war abgesperrt). Hab aber auf den 5 Abfahrten dort nicht oft angehalten, auch das Vmax fiel dort.

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Tiefblick aus dem hang, danach runter, also tempomäßig bin ich auch kaum langsamer unterwegs als die Rennkids, wenn die Verhältnisse stimmen!

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Kleiner Jenner? aus der Krautkaserbahn gesehen (der eigtl. Jenner hat einen Vorgipfel)

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Wolkenstimmung, es war schwach föhnig

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nach 6x Krautkaser, gings wieder rauf bis zu den Jennerwiesen.

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Wieder oben angekommen, danach gings noch etwas am Mitterkaser entlang und später zur Mittelstation, wo ich kurz nach 16:00 meine letzte Bergfahrt angetreten hab (ab Mitte)

9. Letzte Runden am Berg

Nunja wieder im Mitterkaserkessel gings noch ein paar Mal dort entlang und anschliessend noch einmal bis zur Mittelstation hinunter. Für eine 4. Fahrt auf kompletter Länge reichte, wg. der unterschiedlichen letzten Fahrten die Zeit nicht mehr. An der unteren Sektion ist um 16:00 die letzte Fahrt, an der oberen um 16:15, auf der ganzen Anlage ist 16:30 Schluss (letzte Talfahrt). Mal schauen wie das nach dem Neubau aussieht.

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Ausblick zum SL Mitterkaser, recht steiles Teil 250hm auf nicht mal 700m Strecke, wo die 1050m herkommen sollen ist sehr fraglich

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Am Schlepper

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Blick zum Schneibstein, fehlt mir noch

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Danach noch nebenan an die DSB 750m Lang und, knapp 270m HU

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Variante vom Mitterkaserlift, diesmal nicht gefahren

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Drüber das Hohe Brett, müsste Richtung Brettgabel sein der Blick

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Mal ein Ausblick

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Überm Steinernen Meer kämpft die Sonne, schaffte es leider kaum gegen die hohen Wolkenfelder

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Wieder mal die Mitterkaseralm von oben, der Absacker war aber im Dr. Beck-Haus

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Wieder am Mittelstationskomplex, hier dann auch versehentlich den Hang zur Hütte genommen, es ging aber nochmal rauf.

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So ein Sprung rüber in die Jennerbahn, hier wieder mit Rösslsprung, reichte aber um 16:05 nur noch für die 2. Sektion

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Pano oben, das geht über weite Teile der Berchtesgadener Alpen, nicht schlecht für einen grad mal 1874m hohen Berg

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Ausblick oben.

10. Endgültige Talabfahrt

Nunja oben angekommen, gings dann nochmals ins Tal. Den Absacker hab ich dann aufs Dr. Beck-Haus gelegt, dass ja praktischerweise auf halber Strecke ins Tal liegt. Hin bin ich diesmal über einen Querweg, nicht über den direkten Hang. Anschliessend gings dann bis ins Tal und mit einem kleinen Abstecher ins Salzburger Land Back home. Um ca. 18.00 war auch die Grenzwartezeit mit 2 Minuten nicht der Rede wert, gut 2 Stunden später war ich back home, allerdings diesmal über die Autobahn. Leider wirds ab übernächsten Winter am Jenner komplett anders aussehen, statt einer Modernen Anlage wirds mit Glück noch eine Alte Anlage geben, aber gut gegen die Konkurrenz in AT kann der Jenner im alten Zustand nicht viel machen.

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Sie kämpft nochmal, aber verliert gegen die Hohen Wolkenfelder

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Rückblick hoch

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Wieder auf dem Zieher die Abfahrt blieb trotz kleiner Schneerutsche offen

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Nochmal der Watzmann

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Auf halber Strecke noch eingekehrt, das Dr. Beck-Haus ist urgemütlich

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Pause!

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mal abgeknipst, das wär noch Stunden gegangen, aber bei über 2h Rückfahrt und am Nächsten Tag Buckeln, musste ich so halb 6 doch mal weg.

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Wieder das Hohe Brett

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Ausblick von der Hütte aus

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Seitenblick zur Hütte

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Wieder im unteren Teil

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Seitenblick zu einem der Rösslsprünge an der alten VR101

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Noch die alte Talstation zum Schluss, kann man fast für ein Wohnhaus halten die neue schaut um einiges Städtischer aus

Facts:

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GPS-Track

Strecke: 78,3km
Vmax: 84,5km/h

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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