Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen (Brauneck 26.1.17)
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Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen (Brauneck 26.1.17)
4-ZUB Brauneck und Isarwinkel im Zoom
Blick ins Karwendel oberhalb der Florihütte
Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen Brauneck, 26. Januar 2017 (Donnerstag)
Was sich wie ein postmoderner Romantitel anhört ist im oberbayerischen Isarwinkel Programm: Man mag zwar nicht das größte und auch nicht modernste Skigebiet weit und breit sein, aber sicherlich eines der wenigen, das direkte Zeitreisen in die Vergangenheit ermöglicht und zwar ohne Umschweife aus dem Jahr 2017 Mitten in die glorreichen 1970er Jahre hinein! Und ohne Aufpreis oder sonstige Umstände, einfach so, ohne viel Aufhebens. Wie das geht? Ganz einfach. Weder hat man den Delorean wieder flott bekommen, noch die von vielen von uns hier ersehnte sonstige Zeitmaschine erfunden. Man erreicht diesen famosen Umstand durch die völlig divergierenden Ausbauzustände des Vorderen und Hinteren Braunecks: Während im Bereich der von der Brauneck-Bergbahngesellschaft betrieben wird mit der immer wieder renovierten 4-ZUB (aber auch diese robuste Technik kann kein ewiges Leben führen?), der brandneuen 6-KSB Milchhäusl Express, der 4-SB Ahorn, der 3-SB Garland schnell bzw. kapazitätsstarke Anlagen und komplettbeschneite Abfahrten bis ins Tal offeriert werden (wahlweise Lanzen- oder Turmkanonenanlagen), steht im Hinteren Brauneck kein einziger Schneeerzeuger, es gibt nur die über 40 Jahre alte DSB Finstermünz und ansonsten zahlreiche Schlepplifte. Man merkt die Zeitreise sofort beim Befahren der Pisten: von kompakt-harter Unterlage aus technischem Schnee landet man in griffigerem Naturschnee, der aber von kleineren Steinchen, Vegetationsresten und dem Bergnamen entsprechenden Braunverfärbungen durchsetzt sein kann. Man spürt die Zeitreise auch in den Kniekehlen durch den Kontrast zwischen der Wohnzimmercouchartigen Milchhäuslbahn und dem Geschaukel der Finstermünzdoppelsessel, zwischen den kuscheligen Viererkabinen und den Schleppliftbügeln, der An- und Abwesenheit der Beschneiungsinfrastruktur und und und…
Von den drei Münchner Hausskigebieten war ich wohl am seltensten bisher am Brauneck und das lag nicht an der Anfahrt, sondern vermutlich an der Angst vor überlangen Wartezeiten an der ZUB oder dem nun ersetzten Schlepplift Kotalm, der einzigen Verbindung von den vier Wegscheider Talliften hinauf zum Brauneck. Dank der neuen Milchhäuslbahn sollte diese Wartezeitensorge hier der Vergangenheit angehören. Die Trassierung der Bahn ist so geschickt gewählt, dass sie ohne weitere Lifte die Zufahrt zu den zweieinhalb Talabfahrtsvarianten 3, 3a und 5 zurück nach Wegscheid ermöglicht ohne die 4-SB Ahorn zusätzlich damit zu überlasten und mit 1,7 km Länge und 460 Hm bietet sie für die bayerischen Vorberge als Einzellift erhebliches Angebot, das sich durch die Tallifte und die 4-SB mit ihren zwei Abfahrten (3 oberer Teil und 4) sogleich weiter steigern lässt.
Wenig Quantitatives: Anfahrt ca. 50 min, Ankunft Talstation 4-ZUB Brauneck mind. 8.10 Uhr; Fünf-Stunden-Skipass für 32 Euro (3 Euro Pfand), gilt von 8.19-13.19 Uhr.
Wetter: großartig! Dichte Hochnebeldecke über dem Alpenvorland, wolkenlos im Gebirge; markante Inversionsschicht unterhalb von 1200 m, im Tal morgens -16°C! Auf dem Gipfel nahe dem Gefrierpunkt, jedenfalls sehr angenehm!
Schneelage: 75 auf 110 cm; im beschneiten Bereich keinerlei Steine und Eis (kurz unterhalb des Speicherteichs am Garland eine kleine Unsauberkeit), meistens sehr gut griffig und morgens sehr gut präpariert, im Lauf des Tages aber kunstschneetypisch etwas zu glatt für meinen Geschmack. Naturschneepisten am Hinteren Brauneck dagegen sehr schön griffig, aber unruhiger, teilweise noch sehr kupiert (Idealhang, Bayernhang), dadurch aber spannend und anregend zu fahren; südliche Abfahrt Idealhang mit Schild „Steine“ etc. und sehr schmal, aber egtl. auch gut fahrbar; an der direkten Finstermünz-Abfahrt bereits recht weich und typische braun(eck)-Färbung. Die Grundlage wäre vorhanden, aber müsste jetzt ausgebaut werden. Letzte Saison wohl am Hinteren Brauneck gar kein Skibetrieb wegen Schneemangel!
1. 4-ZUB Brauneck 800 Hm, kurze Wartezeit, weil während der offiziellen Betriebszeit erstmal die Kabinen von Hand ausgaragiert werden. Evtl. doch mal ein kompletter, zeitgemäßer Neubau fällig? => 3, 3a, 11 nach Wegscheid; top präpariert, noch total leer, sehr griffig, unten sehr kalt! (-15°C!)
4-ZUB Brauneck mit Garlandhang
Familienabfahrt 3 Blick bergwärts. Nun auch vollständig (mit Lanzen) beschneit
Pistenzustand Familienabfahrt 3 morgens
Familienabfahrt 3 Blick talwärts
SLte Draxlhang I+II Blick talwärts
2. SL Draxlhang I 110 Hm
SLte Draxlhang I+II Blick bergwärts
SLte Draxlhang I+II und 6-KSB Milchhäusl im Zoom
3. 6-KSB Milchhäusl Express 465 Hm: großartige, sehr bequeme Anlage mit idealer Trassierung, sehr wichtige Verbesserung des Skigebietes, könnte sich als die Schlüsselanlage herausstellen; Sitzheizung heute sehr angenehm, automatischer Sicherheitsschließbügel nicht störend. => 6
6-KSB Milchhäusl Express Bergstation mit 4-SB Ahorn
4-SB Ahorn (links), 6-KSB Milchhäusl Express (rechts)
4. 4-SB Ahorn 310 Hm. Da wenig Betrieb läuft er flott, KSB hier wohl an sich nicht notwendig, oben toll steiles Trassé. => 3, 4, 5, 9. Schwarze Ahorn-Abfahrt Weltklasse, dann flotter Ziehwegzubringer zur nun beschneiten und verbreiteten Waxenstein-Abfahrt. Jaudenhang unten recht flach, aber weniger wellig (Beschneiungshügel?) als Draxlhang.
Abfahrt 4 (schwarz), hinten 6-KSB Milchhäusl Express
Piste 5 Waxensteinabfahrt Mittelteil Blick talwärts
Piste 5 Waxensteinabfahrt Mittelteil Blick bergwärts
SLte Jaudenhang I+II, rechts Talstation 6-KSB Milchhäusl Express
5. SL Jaudenhang I 120 Hm
6. 6-KSB Milchhäusl Express 465 Hm => 5, 4
7. 4-SB Ahorn 310 Hm => 1, schwarze Garland-Weltcup-Abfahrt, leider so gut wie keine Sonne, aber immer griffig, man merkt den Maschinenschnee schon deutlich, Umfahrung des ganz schön großen Speichersees flott, unten sehr kalt, Querung vor dem Zielhang off-piste zum Parkplatz und Zugang
4-ZUB Brauneck, 3-SB Garland, Starthang Piste 1 Weltcup
Piste 1 Weltcup zwischen 3-SB Garland Talstation und DSB Weltcup Bergstation
4-ZUB Brauneck Kabine und Trasse direkt an der Talstation
8. 4-ZUB Brauneck 800 Hm => 1, 2. Der breite Hauptast der „Garland“ geht sehr gut.
3-SB Garland, Blick in den Isarwinkel und das nebelige Alpenvorland
Nebel über dem Alpenvorland und München
Großer Garland-Steilhang (Piste links, Buckelvariante rechts)
Buckelsteilhang Großer Garland im Zoom. Heute nicht gefahren, mangels Fahrpraxis und Kondition
9. 3-SB Garland 350 Hm => obere, teilweise zu schiebende Querung, grandiose Aussicht ins Karwendel, 12
DSB Finstermünz Talstation und Trasse. Inzwischen 42 Jahre alt, zwei Einheimische im Lift schimpfen unabhängig voneinander und unbeeinflusst von mir über den Lift… Hier wäre eine 4-SB sicherlich eine gute Wahl oder gar eine kapazitätsbeschränkte KSB?
10. DSB Finstermünz 300 Hm => 22 und kurzer Zwischenaufstieg, da korrekten Pistenarm verpasst
DSB Finstermünz Trasse vor Bergstation mit herrlichem Ausblick. Hier in der Nähe später auch Mittagsrast gehalten
11. SL Zirkuslift 90 Hm => 17
SL Idealhang vom SL Schneebar. Man sieht, dass noch Einiges an Schnee fehlt
12. SL Idealhang 140 Hm. Recht stark kupiert, aber toll griffiger Naturschnee in diesem super schönen, abgelegenen Kessel; einiges an Leuten unterwegs; drei Mal die Hauptabfahrt, einmal die heute sehr schmale südliche Abfahrt.
13. SL Idealhang 140 Hm
14. SL Idealhang 140 Hm
15. SL Idealhang 140 Hm
16. SL Schneebarlift 35 Hm => 16
17. SL Zirkuslift 90 Hm => 16, kurz, aber gut und schöner Schnee, weiter auf der 22
SL Bayernhang, hinten SLte Florihang I+II
18. SL Bayernhang 120 Hm => downhill hat recht, mit der schönste Hang hier oben, toll kupiert, schöner Schnee, griffig
SL Bayernhang und Abfahrt 15 (blau)
SL Bayernhang und Piste 15 im Zoom
19. SL Bayernhang 120 Hm
20. SL Bayernhang 120 Hm
21. DSB Finstermünz 300 Hm => 21. Kapellenhang Weltklasse, dann der braune Sulzhang; Mittagspause auf einer Bank oben am Kamm
Blomberg und Zwiesel vor dem Nebel im Alpenvorland
22. DSB Finstermünz 300 Hm => Kapellenhang, dann Querung 20 und 12
Talstation SLte Florihang I+II, Piste 13 rot (rechts)
23. SL Florihang I 120 Hm. Von mir bislang unterschätzt, Ende der 1990er Jahre dort mal im Tiefschnee herumgeackert; kaum einer fährt, Flori II fährt gar nicht, Florihütte geschlossen; fahre zwei Mal den noch kaum zerfahrenen schönen Übungscarving-Hang.
SL Florihang I und Piste 13, hinten Bayernhang
24. SL Florihang I 120 Hm
25. SL Florihang I 120 Hm => 10, 3 („Stopselzieher“, nun auch mit durchgehender Lanzenbeschneiung), unterer Teil der Familienabfahrt am Rand noch sehr gut, aber wieder sehr kalt
Abfahrt 3 (Stopselzieher) nun auch beschneit
26. 6-KSB Milchhäusl Express 465 Hm => nochmals Waxensteinabfahrt 5, mir teilweise zu glatt (wg. Beschneiungsgrundlage), an den Rändern aber auch griffig, meine Kondition macht mir nun zu schaffen
27. 6-KSB Milchhäusl Express 465 Hm => 6
28. 4-SB Ahorn 310 Hm => muss zackig die 1 fahren, nicht guter Stil, aber will die letzte Bahn für mich heute erwischen
4-ZUB Brauneck und Nebel im Alpenvorland
29. 4-ZUB Brauneck 800 Hm. Letzte Bergfahrt um 13.17 Uhr bestiegen. Dann gemütlich und schön ins Tal fahren, wieder über die Ziehwegumfahrung des Speicherteichs.
SL Streidlhang und Piste 7 blau an der Talstation der 4-ZUB Brauneck (rechts). Was ist eigentlich mit dem SL Ziehhang weiter nördlich? Sah mir weder in Betrieb aus noch darauf vorbereitet. Oder ist das auch ein exklusiver Lift des Skiclubs, so wie die DSB?
Quantitatives Fazit: 29 Lifte für 32 Euro = 1,1 Euro pro Fahrt; 8165 Hm; Rückfahrt 45 min.
Vollauf zufrieden, großartiger Tag, das Brauneck ist bei diesen Verhältnissen kaum zu toppen, vor allem nicht in Relation zur Anfahrtslänge und -dauer, am Wochenende will ich dort jedoch nicht sein. Einer der einheimischen Mitfahrer sprach von Chaos bei den Parkplätzen und der Rückfahrt am vorangegangenen, ebenfalls sehr schönen Hochwinterwochenende. Wenn man die drei Münchner Hausskigebiete im Alpenplus-Verbund vergleicht, gewinne ich den Eindruck, dass mein jahrelanger Favorit Spitzingsee nicht nur inzwischen das Kleinste, sondern eigentlich auch das uninteressanteste Gebiet geworden ist, zumal nach der Stilllegung des Taubensteins als Ausweichrevier. Nach dem das Sudelfeld und auch das Brauneck nun das Manko der fehlenden flächenhaften, schlagkräftigen Beschneiung sowie des Fehlens kapazitätsstarker Expressanlagen (bald) beseitigt haben, zeigt sich, dass sie mehr Höhendifferenz, mehr Geländekammern und Abwechslung bieten als der Spitzing. Das Brauneck hat auch den großen Vorteil der perfektesten Anfängerwiesen mit wirklich viel viel Platz und ungefährlichstem Gelände an en vier Wegscheider Talliften und dem Streidlhanglift.
Original unter: http://www.sommerschi.com/forum/reporta ... t3397.html
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Re: Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen (Brauneck 26.1
Schöner Bericht, tolle Fotos! Hat es dort nach dem 26. auch geregnet?
Der Tagesskipass kostet 35 EUR, da hättest Du mit etwas mehr Zeit wohl ein noch besseres Verhältnis Kosten/Liftfahrten hingekommen...
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Re: Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen (Brauneck 26.1
Vielen Dank für den schönen Bericht. Auf dem Weg zum Achensee hatte ich noch kurz überlegt dort zu fahren, es aber aufgrund der Wetterlage doch gelassen. Würde mir das aber gerne noch einmal anschauen...
Jakob
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Re: Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen (Brauneck 26.1
Das Brauneck hat mir beim Besuch vor 2 oder 3 Jahren auch hervorragend gefallen - einerseits wegen der Urigkeit (damals gab's den Michhäusl-SCHL noch), andererseits wegen des tollen Blicks nach Süden. 2 Anmerkungen:
Der Buckelhang Garland ist ja genial - schade, dass es den damals bei meinem Besuch nicht gab.
Welcher kongeniale Planungskasper hat denn da die Beschneiungslanzen wirklich mitten in die Piste des Draxlhangs gestellt? Unsensibler geht's ja wohl nicht. Waren das mal wieder Klenkhart & Partner?
Der Buckelhang Garland ist ja genial - schade, dass es den damals bei meinem Besuch nicht gab.
Welcher kongeniale Planungskasper hat denn da die Beschneiungslanzen wirklich mitten in die Piste des Draxlhangs gestellt? Unsensibler geht's ja wohl nicht. Waren das mal wieder Klenkhart & Partner?
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Re: Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen (Brauneck 26.1
Danke für den schönen Bericht, macht Lust!
Das Brauneck gehört auch zu meinen Lieblingshausbergen von München, fahr ich echt gern hin. Was ich bisher zwei mal gemacht hab ist, dass ich an nem sonnigen Wochenende Mitte/Ende März hingefahren bin, da ists dann zwar schon etwas weich meistens, aber hat mir dennoch riesig Spaß gemacht. Vor allem wars da dann schon wirklich leer, weil ein Großteil der Münchner schon auf Frühling gepolt ist. Und Schnee war eigentlich immer genug, der kommt ja in den letzten Jahren oftmals eh erst später.
Das Brauneck gehört auch zu meinen Lieblingshausbergen von München, fahr ich echt gern hin. Was ich bisher zwei mal gemacht hab ist, dass ich an nem sonnigen Wochenende Mitte/Ende März hingefahren bin, da ists dann zwar schon etwas weich meistens, aber hat mir dennoch riesig Spaß gemacht. Vor allem wars da dann schon wirklich leer, weil ein Großteil der Münchner schon auf Frühling gepolt ist. Und Schnee war eigentlich immer genug, der kommt ja in den letzten Jahren oftmals eh erst später.
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Re: Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen (Brauneck 26.1
Ich war auch im Jänner auf dem Brauneck, muss aber mal meine Daten auslesen, bin ja jetzt schon einen Monat im Rückstand, da ich im Schiurlaub grundsätzlich nicht online bin. Momentan geht ja am Finstermünz gar nix, schön wäre mal ein halber Meter Neuschnee Minimum. Wenn ich da richtig sehe, hätten wir uns über den Weg fahren können, war nämlich am 26.1. auch am Brauneck. Ich find ja den hinteren Teil besser als den vorderen, auch wenn man dort auch mal auf Steine und oder Gemüse achten muss. Meiner Meinung nach sollten die erstmal an der alten DSB eine Beschneiung für 1-2 der Abfahrten bauen, bevor man die DSB ersetzt (da würde eine 4KSB reichen, aber eher wie bei der neuen Lanerköpflbahn in der Wildschönau (die hat eine relativ geringe Kapazität). Das hohe Alter merkt man ihr an, die Sessel sind alle ziemlich von Schistöcken malträtiert, die sind wohl auch seit 1976 nicht ersetzt worden. Technisch ist die Bahn aber in gutem Zustand, trotz 41 Jahren (die wurde 1976 gebaut)
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Re: Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen (Brauneck 26.1
Vielen Dank für Euer Feedback!
Lanzen mitten in der Piste: Weiß nicht, wer das geplant hat, aber angesichts der Pistenbreite evtl. erklärbar. Sonst bräuchte man vielleicht zwei Schneileitungen links und rechts?
Das stimmt, wobei ich mir dieses Verhältnis nur "zum Spaß" ausrechne und ich keineswegs 8mehr) den "Erfolg" oder gar das "Erlebnis" eines Skitages nach solchen Kennziffern bewerte.Der Tagesskipass kostet 35 EUR, da hättest Du mit etwas mehr Zeit wohl ein noch besseres Verhältnis Kosten/Liftfahrten hingekommen...
Bei guten Verhältnissen uneingeschränkt zu empfehlen, mache das.Würde mir das aber gerne noch einmal anschauen...
Wieso "gab" es den Buckelhang bei Eurem Besuch nicht? Kein Schnee oder sogar präpariert?Der Buckelhang Garland ist ja genial - schade, dass es den damals bei meinem Besuch nicht gab.
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Lanzen mitten in der Piste: Weiß nicht, wer das geplant hat, aber angesichts der Pistenbreite evtl. erklärbar. Sonst bräuchte man vielleicht zwei Schneileitungen links und rechts?
Ich würde beides parallel erledigen, dann muss man den Berg nicht wieder zwei Mal aufreißen. Eine neue Bahn muss keine 2800 oder 3000 p/h schaffen, aber mehr als die bisherigen 800-1200 p/h (?) sollten es schon sein. Vielleicht 2000?Meiner Meinung nach sollten die erstmal an der alten DSB eine Beschneiung für 1-2 der Abfahrten bauen, bevor man die DSB ersetzt (da würde eine 4KSB reichen)
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Re: Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen (Brauneck 26.1
Ein schöner Bericht aber den Flori II hab ich auch noch nie in Betrieb gesehen bzw bin je damit gefahren, entweder kein Schnee oder zuwenig Leute unterwegs.