Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
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- Florian86
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Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
Da gestern sonniges Wetter vorausgesagt war und es ja Anfang Januar gut geschneit hatte, dachte ich mir, ich könnte mal wieder die Kampenwand und den Hochfelln besuchen. Schließlich machen diese Naturschneegebiete vergleichsweise selten auf, deswegen hab ichs letztes Jahr zum Beispiel leider nicht dorthin geschafft.
Los gings um 8:10 in München (angepeilt: 8:00), was prinzipiell die Möglichkeit bietet, pünktlich um 9:00 mit Liftöffnung an der Kampenwand zu sein. Glücklicherweise hatte ich noch die Verkehrslage angeschaut und gesehen, dass auf der A8 ein Unfall war und dass es sich stark staut (Zeitverlust knapp 30min). Da ich Stau meistens vermeide, wenn es geht, beschloss ich über Landstraßen bis nach Rosenheim zu fahren, was sicher eine gute Entscheidung war. Ob es schneller ging als über die A8 weiß ich nicht, aber es war auf jeden Fall relativ entspannt, außerdem kam ich so mal an Maxlrain (dem zu dem Bier zugehörigen Ort) vorbei.
Auf dem Weg war es noch etwas neblig, aber man konnte schon die Sonne etwas erahnen.
Um 9:40 war ich dann an der Talstation und musste erstmal 10min an der Kasse anstehen. Es waren halt doch ein paar mehr Leute unterwegs. Ich kaufte mir eine Vormittagskarte für 23€, bzw. 18€, da an der Kasse die 5€ fürs Parken wieder abgezogen wurden. Durch die Parkgebühren möchte man die Tourengeher abhalten, die außerdem dazu aufgefordert werden, woanders zu parken. Das ist wohl tatsächlich auch sinnvoll, da gestern wirklich Massen an Tourengehern unterwegs waren.
Gefahren bin ich in den gut 2,5h:
4 x 4-BGD Kampenwandbahn
3 x 2-SL Steinling
3 x 1-CLF Roßleiten
Wartezeiten: maximal 3min an der Gondelbahn, und einmal 2min am Roßleitensessel, also nicht der Rede wert.
Pistenzustand: alles geöffnet, aber doch auch mit Dreck und Steinen, ich war froh, meine alten Ski genommen zu haben, auch wenn diese – da frisch hergerichtet - fast zu gut auf dem Naturschnee griffen. Auch wiegen sie recht viel, was das Gleiten in den Flachstücken erleichtert, aber das Buckelfahren erschwert.
Nun lass ich aber mal die Bidler sprechen.
Oberer Teil der einen Roßleiten-Variante, man erkennt schon deutlich, dass 20cm mehr Schnee auch gut tun würden, aber alle Varianten an diesem Lift waren schon recht gut zu fahren
Blick von der Bergstation Steinling. Der Nebel im Tal hielt sich den ganzen Tag. Aber dennoch waren in beiden Skigebieten die Ausblicke traumhaft.
Dann dacht ich mir, ich probier mal die unpräparierte Variante nördlich, also links des Steinling-Liftes aus. Das erste Stück fuhr ich auf nem Wanderweg. Dies ermöglichte mal bisschen andere Blicke.
Danach querte ich erstmal am sonnigen Hang entlang.
Totale auf diesen Südhang.
Aber man muss sagen: so schön der Hang aussieht, so schlecht war er zu fahren. Der Schnee war nämlich immer wieder aufgetaut und erneut gefroren. Am Nachmittag wärs vielleicht besser gegangen, aber da war ich ja schon gar nicht mehr da.
Verlauf des Roßleiten-Sesselliftes
Auch die anderen Varianten waren schön.
Von der Bergstation des Roßleiten-Sessels hatte man nen schönen Blick zur Gondel und...
… ins Tal.
[/url
Der TÜV scheint auch aktuell zu sein.
[url=http://abload.de/image.php?img=p1110326b9zlt.jpg]
Einstieg in die Roßleiten-Varianten, der war ganz oben sehr wellig.
Blick aus der Gondel auf die Talabfahrt, bisschen nebenrausfahren ging auch gut. Überhaupt war es eigentlich den ganzen Vormittag unten kälter als oben.
Blick von ganz oben in Richtung „Weiße Wanne“.
Auch das Skigebiet Hochkössen kann man erkennen.
Die Gondel im oberen Bereich, ich erfreu mich wirklich bei jeder Fahrt, dass sie trotz ihres mittlerweile 60jährigen Bestehens treu ihre Dienste leistet.
Hauptabfahrt im oberen Bereich vor dem Flachstück. Leider standen hier in der Einfahrt immer Leute rum, sodass der Speed mir nie reichte, um gar nicht schieben zu müssen.
Unpräparierter Steilhang der Hauptabfahrt im mittleren Teil. Vor allem hier hätt ich etwas mehr Schnee nicht vermisst, war nicht besonders gut zu fahren.
Sonniger Abschnitt im Mittelteil.
Licht-Schatten-Wechsel im unteren Bereich mit Blick auf Schloss Hohenaschau.
Letzter Blick auf Gondel und Talabfahrt, immer wieder schön.
Gegen 13:00 fuhr ich dann weiter in Richtung Hochfelln. Ich freute mich auch schon sehr auf meine vorbereitete Brotzeit, die ich während des Fahrens verspeisen konnte.
Geparkt hab ich wieder auf dem Parkplatz, knapp 1km von der Gondel entfernt, an der Straße, die man entlang schieben muss, wenn man die inoffizielle Talabfahrt fahren möchte. Obwohl weniger Schnee lag als vor 2 Jahren konnte ich trotzdem weiter als damals in Richtung Talstation schieben, nämlich bis zur Parkplatzeinfahrt.
Um 13:45 kaufte ich mir dann eine 14h-Karte für 15€ und konnte in der Talstation noch ein bisschen die Sonne genießen.
Gefahren bin ich folgende Lifte:
1 x 70-AT Hochfelln I
5 x 45-AT Hochfelln II (14:15, 14:45, 15:00, 15:30, 15:45)
4 x 2-SL Bründlinglift I
3 x 1-SL Bründlinglift II
Wartezeiten: keine aufgrund von Andrang, nur an den Gondeln warten auf die Abfahrt
Pistenzustand: gut, besonders am Bründlinglift I, beim Bründlinglift II war die Piste steinig. Auch hier schadet ein bisschen mehr Schnee sicher nicht, geschlossen war der Große Treffer und auch der Kleine Treffer war sehr unruhig zu fahren und hatte etwas Steine drin. Am Gipfelhang kamen die Kuppen deutlich mehr zum Vorschein als vor 2 Jahren.
Geöffnete Lifte und Pisten (laut Bergstation, an der Mittelstation war der „Große Treffer“ als offen gekennzeichnet.)
Die Gondel fuhr pünktlichst nach Fahrplan um 14:00 los. Die Geschwindigkeit lag bei 7,17m/s, Wind gab es kaum.
Überhaupt wurde auch in der 2. Sektion der Fahrplan recht strikt eingehalten, wodurch man gut planen konnte, wann man am Besten zur Station zurückkehrt und ob sich noch eine Zwischenfahrt mit nem Schlepper ausgeht.
Es waren übrigens in beiden Skigebieten Gruppen mit Akia unterwegs, anscheinend um das zu üben, also das Abfahren und das Schleppliftfahren.
Blick zurück auf die 1. Sektion und ins Flachland.
...und auf die 2. Sektion.
Schattiges Pistenstück nach dem Gipfelhang.
Dieses Mal machte ich nach der letzten Auffahrt noch den kurzen Abstecher zum Gipfelkreuz, war recht schön ausgeleuchtet in der Nachmittagssonne.
Toller Blick auf die umliegenden Berge und ins Flachland.
Der Chiemsee war auch zu erahnen.
Blick in Richtung Ruhpolding und Unterberg
Feuerköpfl im oberen Bereich. War stark windverblasen in der Einfahrt. Der Rest ließ sich bis auf meine angesprochene Nicht-Anpassung an die Skier gut fahren. Zu dem Zeitpunkt war auch schon die Pistenraupe am Arbeiten.
Die Sperrung des Großen Treffers war auch eher unscheinbar.
Aber man erkennt schon warum.
Kleiner Treffer wie angesprochen auch eher unruhig.
Auf der Talabfahrt lag ein Baumstumpf. Diese war an sich schön zu fahren, aber auch hier spitzt immer wieder Boden durch.
An einem Weg gabs doch ne recht ordentliche Kante.
Für alle, die in der nächsten Zeit die Straße entlang schieben wollen: es war mal mehr, mal weniger Schnee.
Auf den meisten Stücken ging Skaten gut, manchmal wars aber tatsächlich besser nur anzuschieben. Die Frage ist halt, wie lange das bei dieser Schneelage noch geht, teilweise war der Untergrund schon recht stumpf. Für die 3km brauchte ich ca. 15min inkl. kurzer Fotostops. Die 1km zur Gondel am Hinweg waren übrigens in unter 5min zu schaffen, da dies der steilste Abschnitt der Straße war, insofern machte der wenige Schnee dort nicht so viel aus.
Als ich am Auto war sah ich auch Skifahrer oberhalb vom Parkplatz den Berg runterkommen. Hat jemand ne Idee, wie man auf diesen Weg ins Tal kommen kann?
Ein toller Skitag ging zu Ende, bis nach Hause brauchte ich noch 1h20min, die 10min Verzögerung ab Holzkirchen eingerechnet.
Ich kanns nur allen hier ans Herz legen: besucht diese Skigebiete: wer weiß, wie lange das noch möglich sein wird wenn immer weniger Naturschnee fällt. Außerdem droht ja leider immer – auch wenn ich definitiv nix dergleichen von diesen Skigebieten weiß – eine Schließung durch den Betreiber.
Los gings um 8:10 in München (angepeilt: 8:00), was prinzipiell die Möglichkeit bietet, pünktlich um 9:00 mit Liftöffnung an der Kampenwand zu sein. Glücklicherweise hatte ich noch die Verkehrslage angeschaut und gesehen, dass auf der A8 ein Unfall war und dass es sich stark staut (Zeitverlust knapp 30min). Da ich Stau meistens vermeide, wenn es geht, beschloss ich über Landstraßen bis nach Rosenheim zu fahren, was sicher eine gute Entscheidung war. Ob es schneller ging als über die A8 weiß ich nicht, aber es war auf jeden Fall relativ entspannt, außerdem kam ich so mal an Maxlrain (dem zu dem Bier zugehörigen Ort) vorbei.
Auf dem Weg war es noch etwas neblig, aber man konnte schon die Sonne etwas erahnen.
Um 9:40 war ich dann an der Talstation und musste erstmal 10min an der Kasse anstehen. Es waren halt doch ein paar mehr Leute unterwegs. Ich kaufte mir eine Vormittagskarte für 23€, bzw. 18€, da an der Kasse die 5€ fürs Parken wieder abgezogen wurden. Durch die Parkgebühren möchte man die Tourengeher abhalten, die außerdem dazu aufgefordert werden, woanders zu parken. Das ist wohl tatsächlich auch sinnvoll, da gestern wirklich Massen an Tourengehern unterwegs waren.
Gefahren bin ich in den gut 2,5h:
4 x 4-BGD Kampenwandbahn
3 x 2-SL Steinling
3 x 1-CLF Roßleiten
Wartezeiten: maximal 3min an der Gondelbahn, und einmal 2min am Roßleitensessel, also nicht der Rede wert.
Pistenzustand: alles geöffnet, aber doch auch mit Dreck und Steinen, ich war froh, meine alten Ski genommen zu haben, auch wenn diese – da frisch hergerichtet - fast zu gut auf dem Naturschnee griffen. Auch wiegen sie recht viel, was das Gleiten in den Flachstücken erleichtert, aber das Buckelfahren erschwert.
Nun lass ich aber mal die Bidler sprechen.
Oberer Teil der einen Roßleiten-Variante, man erkennt schon deutlich, dass 20cm mehr Schnee auch gut tun würden, aber alle Varianten an diesem Lift waren schon recht gut zu fahren
Blick von der Bergstation Steinling. Der Nebel im Tal hielt sich den ganzen Tag. Aber dennoch waren in beiden Skigebieten die Ausblicke traumhaft.
Dann dacht ich mir, ich probier mal die unpräparierte Variante nördlich, also links des Steinling-Liftes aus. Das erste Stück fuhr ich auf nem Wanderweg. Dies ermöglichte mal bisschen andere Blicke.
Danach querte ich erstmal am sonnigen Hang entlang.
Totale auf diesen Südhang.
Aber man muss sagen: so schön der Hang aussieht, so schlecht war er zu fahren. Der Schnee war nämlich immer wieder aufgetaut und erneut gefroren. Am Nachmittag wärs vielleicht besser gegangen, aber da war ich ja schon gar nicht mehr da.
Verlauf des Roßleiten-Sesselliftes
Auch die anderen Varianten waren schön.
Von der Bergstation des Roßleiten-Sessels hatte man nen schönen Blick zur Gondel und...
… ins Tal.
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Der TÜV scheint auch aktuell zu sein.
[url=http://abload.de/image.php?img=p1110326b9zlt.jpg]
Einstieg in die Roßleiten-Varianten, der war ganz oben sehr wellig.
Blick aus der Gondel auf die Talabfahrt, bisschen nebenrausfahren ging auch gut. Überhaupt war es eigentlich den ganzen Vormittag unten kälter als oben.
Blick von ganz oben in Richtung „Weiße Wanne“.
Auch das Skigebiet Hochkössen kann man erkennen.
Die Gondel im oberen Bereich, ich erfreu mich wirklich bei jeder Fahrt, dass sie trotz ihres mittlerweile 60jährigen Bestehens treu ihre Dienste leistet.
Hauptabfahrt im oberen Bereich vor dem Flachstück. Leider standen hier in der Einfahrt immer Leute rum, sodass der Speed mir nie reichte, um gar nicht schieben zu müssen.
Unpräparierter Steilhang der Hauptabfahrt im mittleren Teil. Vor allem hier hätt ich etwas mehr Schnee nicht vermisst, war nicht besonders gut zu fahren.
Sonniger Abschnitt im Mittelteil.
Licht-Schatten-Wechsel im unteren Bereich mit Blick auf Schloss Hohenaschau.
Letzter Blick auf Gondel und Talabfahrt, immer wieder schön.
Gegen 13:00 fuhr ich dann weiter in Richtung Hochfelln. Ich freute mich auch schon sehr auf meine vorbereitete Brotzeit, die ich während des Fahrens verspeisen konnte.
Geparkt hab ich wieder auf dem Parkplatz, knapp 1km von der Gondel entfernt, an der Straße, die man entlang schieben muss, wenn man die inoffizielle Talabfahrt fahren möchte. Obwohl weniger Schnee lag als vor 2 Jahren konnte ich trotzdem weiter als damals in Richtung Talstation schieben, nämlich bis zur Parkplatzeinfahrt.
Um 13:45 kaufte ich mir dann eine 14h-Karte für 15€ und konnte in der Talstation noch ein bisschen die Sonne genießen.
Gefahren bin ich folgende Lifte:
1 x 70-AT Hochfelln I
5 x 45-AT Hochfelln II (14:15, 14:45, 15:00, 15:30, 15:45)
4 x 2-SL Bründlinglift I
3 x 1-SL Bründlinglift II
Wartezeiten: keine aufgrund von Andrang, nur an den Gondeln warten auf die Abfahrt
Pistenzustand: gut, besonders am Bründlinglift I, beim Bründlinglift II war die Piste steinig. Auch hier schadet ein bisschen mehr Schnee sicher nicht, geschlossen war der Große Treffer und auch der Kleine Treffer war sehr unruhig zu fahren und hatte etwas Steine drin. Am Gipfelhang kamen die Kuppen deutlich mehr zum Vorschein als vor 2 Jahren.
Geöffnete Lifte und Pisten (laut Bergstation, an der Mittelstation war der „Große Treffer“ als offen gekennzeichnet.)
Die Gondel fuhr pünktlichst nach Fahrplan um 14:00 los. Die Geschwindigkeit lag bei 7,17m/s, Wind gab es kaum.
Überhaupt wurde auch in der 2. Sektion der Fahrplan recht strikt eingehalten, wodurch man gut planen konnte, wann man am Besten zur Station zurückkehrt und ob sich noch eine Zwischenfahrt mit nem Schlepper ausgeht.
Es waren übrigens in beiden Skigebieten Gruppen mit Akia unterwegs, anscheinend um das zu üben, also das Abfahren und das Schleppliftfahren.
Blick zurück auf die 1. Sektion und ins Flachland.
...und auf die 2. Sektion.
Schattiges Pistenstück nach dem Gipfelhang.
Dieses Mal machte ich nach der letzten Auffahrt noch den kurzen Abstecher zum Gipfelkreuz, war recht schön ausgeleuchtet in der Nachmittagssonne.
Toller Blick auf die umliegenden Berge und ins Flachland.
Der Chiemsee war auch zu erahnen.
Blick in Richtung Ruhpolding und Unterberg
Feuerköpfl im oberen Bereich. War stark windverblasen in der Einfahrt. Der Rest ließ sich bis auf meine angesprochene Nicht-Anpassung an die Skier gut fahren. Zu dem Zeitpunkt war auch schon die Pistenraupe am Arbeiten.
Die Sperrung des Großen Treffers war auch eher unscheinbar.
Aber man erkennt schon warum.
Kleiner Treffer wie angesprochen auch eher unruhig.
Auf der Talabfahrt lag ein Baumstumpf. Diese war an sich schön zu fahren, aber auch hier spitzt immer wieder Boden durch.
An einem Weg gabs doch ne recht ordentliche Kante.
Für alle, die in der nächsten Zeit die Straße entlang schieben wollen: es war mal mehr, mal weniger Schnee.
Auf den meisten Stücken ging Skaten gut, manchmal wars aber tatsächlich besser nur anzuschieben. Die Frage ist halt, wie lange das bei dieser Schneelage noch geht, teilweise war der Untergrund schon recht stumpf. Für die 3km brauchte ich ca. 15min inkl. kurzer Fotostops. Die 1km zur Gondel am Hinweg waren übrigens in unter 5min zu schaffen, da dies der steilste Abschnitt der Straße war, insofern machte der wenige Schnee dort nicht so viel aus.
Als ich am Auto war sah ich auch Skifahrer oberhalb vom Parkplatz den Berg runterkommen. Hat jemand ne Idee, wie man auf diesen Weg ins Tal kommen kann?
Ein toller Skitag ging zu Ende, bis nach Hause brauchte ich noch 1h20min, die 10min Verzögerung ab Holzkirchen eingerechnet.
Ich kanns nur allen hier ans Herz legen: besucht diese Skigebiete: wer weiß, wie lange das noch möglich sein wird wenn immer weniger Naturschnee fällt. Außerdem droht ja leider immer – auch wenn ich definitiv nix dergleichen von diesen Skigebieten weiß – eine Schließung durch den Betreiber.
2021/22: Brauneck ~ Schlick 2000 ~ Sella Ronda(x3) ~ Catinaccio(x0,5) ~ Plose(x0,5) ~ Wildkogel(x3) ~ KitzSki ~ Zillertal-Arena ~ Weißsee-Gletscherwelt ~ Schmitten ~ Skiwelt(x2) ~ Savognin ~ Livigno ~ Region Bormio(x2) ~ Cimone ~ Abetone ~ Mondole ~ Prali ~ Via Lattea(x2) ~ Bardonecchia ~ Campi Golf ~ Südtiroler Wipptal(x2) ~ Kolben(x0,5) ~ Hörnle(x0,5) ~ Matrei-Kals ~ 3 Zinnen ~ Ahrntal ~ Schöneben ~ Sulden ~ Nauders ~ Stubai
2020/21: Engadin ~ Hintertux(x2) ~ Stelvio(x2)
2019/20: Samnaun/Ischgl ~ Davos ~ Dolomiti Superski(x4) ~ Gastein(x3) ~ Brauneck ~ Roc d'Enfer ~ Le Grand Domaine ~ 3 Vallées(x5) ~ Le Grand Bornand ~ Portes du Soleil ~ Christlum ~ Lechtal ~ Warth-Schröcken/Lech-Zürs(x3) ~ Tannheimer Tal ~ Spieser/Grünten ~ Skiwelt
2018/19(u.a.): Ruapehu(x4) ~ Tukino ~ Nebelhorn ~ Laax(x4) ~ Skiarena ~ Arosa/Lenzerheide ~ Fichtelgebirge ~ Holzelfingen ~ Kranzberg/Herzogstand ~ Kampenwand ~ Brauneck ~ 4 Vallées(x3) ~ Arolla ~ Zermatt
2017/18 (u.a.): Splügen~Monte Rosa Ski~Pila~Valtournenche~Cervinia~Toggenburg ~Ratschings~Superskirama(x8)~Cardrona~Porters~Roundhill~Ruapehu(x6)
2016/17(u.a.): Kampenwand/Hochfelln~Franken
2014/15(u.a.): Liepkalnis
2020/21: Engadin ~ Hintertux(x2) ~ Stelvio(x2)
2019/20: Samnaun/Ischgl ~ Davos ~ Dolomiti Superski(x4) ~ Gastein(x3) ~ Brauneck ~ Roc d'Enfer ~ Le Grand Domaine ~ 3 Vallées(x5) ~ Le Grand Bornand ~ Portes du Soleil ~ Christlum ~ Lechtal ~ Warth-Schröcken/Lech-Zürs(x3) ~ Tannheimer Tal ~ Spieser/Grünten ~ Skiwelt
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- vovo
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
Diese beiden Skigebiete sind einfach was Feines und insbesondere die Kampenwand der Retroklassiker schlechthin...schön, dass es auch noch andere Leute gibt, die das zu schätzen wissen.
Kürzlich reaktivierte Berichte:
Kristberg 2014
Kristberg 2014
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- Rigi-Kulm (1797m)
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- Ski: ja
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
Kampenwand hab ich für in knapp zwei Wochen geplant, hoffentlich kommt da noch ein bisschen Schnee dazu. Hauptsache der ESL fährt überhaupt dann noch und wird nicht wegen zu schlechten Schneeverhältnissen geschlossen. Aber definitiv zwei sehr schöne Gebiete, Danke für den Bericht.
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
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- Harzwinter
- Punta Indren (3250m)
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- Registriert: 10.03.2004 - 19:58
- Skitage 23/24: 19
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- Ort: Ettlingen
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
Auch von mir vielen Dank für das Update aus den beiden Retro-Gebieten, die ich wegen großer Distanz und der aktuellen Baustellensituation auf der A8 leider nur in Kurzurlauben, nicht aber an Wochenenden besuchen kann.
- starli2
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
War heute mit Kris (krisu) an der Kampenwand. Verglichen mit Laber und Wendelstein hat's an der Kampenwand mehr Schnee und weniger Steine, auch die Talabfahrt bin ich schon bei weniger Schnee gefahren. Der Einstieg an der ESL-Abfahrt ist etwas haarig, aber da liegen einerseits Matten unterm Gras und andererseits wird auch immer wieder etwas Schnee hingelegt. Aktuell kann man auch mit neuen Skiern fahren, ohne sich den Belag zu ruinieren.
Da das Gebiet dort ja quasi ganztags im Schatten liegt, sollte das in 2 Wochen auch noch gehen. Zudem hat der ESL ja eine Rückbringerfunktion zur Gondel, wird also auch bei weniger Schnee noch gehen.
Achtung: Es gibt Pläne für den Ersatz der urigen Kampendwandbahn, Genehmigungen etc. sollen schon vorhanden sein, in 2-3 Jahren könnte die Hasenclever-Bahn Geschichte sein :-( Und evtl. dann auch der Winterskibetrieb, denn anscheinend möchte der Inhaber am liebsten nur noch im Sommer offen haben. Grund für den Ersatz sind die langen Wartezeiten im Sommer - also bitte liebe Retrofans, geht lieber 2x im Winter als 1x im Sommer ;-)
Da das Gebiet dort ja quasi ganztags im Schatten liegt, sollte das in 2 Wochen auch noch gehen. Zudem hat der ESL ja eine Rückbringerfunktion zur Gondel, wird also auch bei weniger Schnee noch gehen.
Achtung: Es gibt Pläne für den Ersatz der urigen Kampendwandbahn, Genehmigungen etc. sollen schon vorhanden sein, in 2-3 Jahren könnte die Hasenclever-Bahn Geschichte sein :-( Und evtl. dann auch der Winterskibetrieb, denn anscheinend möchte der Inhaber am liebsten nur noch im Sommer offen haben. Grund für den Ersatz sind die langen Wartezeiten im Sommer - also bitte liebe Retrofans, geht lieber 2x im Winter als 1x im Sommer ;-)
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
Danke für die Einschätzung starli.
Dann machen Marc und ich mit unserem Besuch im Winter also alles richtig
Dann machen Marc und ich mit unserem Besuch im Winter also alles richtig
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
Das der ESL länger in Betrieb ist, denk ich sicher, es bleibt auch zumindest kalt. Und ja: man kann schon mit neueren Skiern fahren ohne sich den Belag zu ruinieren, das stimmt schon. Wollte aber auch sagen: habs schon besser erlebt, insbesondere die zwei Steilstücke an der Talabfahrt, die auch leichte Umfahrungen haben, glänzten nicht durch eine besonders durchgängige Schneeauflage.starli2 hat geschrieben:War heute mit Kris (krisu) an der Kampenwand. Verglichen mit Laber und Wendelstein hat's an der Kampenwand mehr Schnee und weniger Steine, auch die Talabfahrt bin ich schon bei weniger Schnee gefahren. Der Einstieg an der ESL-Abfahrt ist etwas haarig, aber da liegen einerseits Matten unterm Gras und andererseits wird auch immer wieder etwas Schnee hingelegt. Aktuell kann man auch mit neuen Skiern fahren, ohne sich den Belag zu ruinieren.
Da das Gebiet dort ja quasi ganztags im Schatten liegt, sollte das in 2 Wochen auch noch gehen. Zudem hat der ESL ja eine Rückbringerfunktion zur Gondel, wird also auch bei weniger Schnee noch gehen.
Das ist ja tatsächlich eine Schreckensnachricht in zweierlei Hinsicht (Ersatz der Bahn + kein Winterskibetrieb mehr.), die ich nicht heraufbeschwören wollte... Ich war bis jetzt immer nur im Winter da, maximal ein Mal pro Saison, aber wenn die tolle Bahn ersetzt wird, sollte ich tatsächlich schaun, noch möglichst oft hinzukommen.starli2 hat geschrieben:Achtung: Es gibt Pläne für den Ersatz der urigen Kampendwandbahn, Genehmigungen etc. sollen schon vorhanden sein, in 2-3 Jahren könnte die Hasenclever-Bahn Geschichte sein Und evtl. dann auch der Winterskibetrieb, denn anscheinend möchte der Inhaber am liebsten nur noch im Sommer offen haben. Grund für den Ersatz sind die langen Wartezeiten im Sommer - also bitte liebe Retrofans, geht lieber 2x im Winter als 1x im Sommer
2021/22: Brauneck ~ Schlick 2000 ~ Sella Ronda(x3) ~ Catinaccio(x0,5) ~ Plose(x0,5) ~ Wildkogel(x3) ~ KitzSki ~ Zillertal-Arena ~ Weißsee-Gletscherwelt ~ Schmitten ~ Skiwelt(x2) ~ Savognin ~ Livigno ~ Region Bormio(x2) ~ Cimone ~ Abetone ~ Mondole ~ Prali ~ Via Lattea(x2) ~ Bardonecchia ~ Campi Golf ~ Südtiroler Wipptal(x2) ~ Kolben(x0,5) ~ Hörnle(x0,5) ~ Matrei-Kals ~ 3 Zinnen ~ Ahrntal ~ Schöneben ~ Sulden ~ Nauders ~ Stubai
2020/21: Engadin ~ Hintertux(x2) ~ Stelvio(x2)
2019/20: Samnaun/Ischgl ~ Davos ~ Dolomiti Superski(x4) ~ Gastein(x3) ~ Brauneck ~ Roc d'Enfer ~ Le Grand Domaine ~ 3 Vallées(x5) ~ Le Grand Bornand ~ Portes du Soleil ~ Christlum ~ Lechtal ~ Warth-Schröcken/Lech-Zürs(x3) ~ Tannheimer Tal ~ Spieser/Grünten ~ Skiwelt
2018/19(u.a.): Ruapehu(x4) ~ Tukino ~ Nebelhorn ~ Laax(x4) ~ Skiarena ~ Arosa/Lenzerheide ~ Fichtelgebirge ~ Holzelfingen ~ Kranzberg/Herzogstand ~ Kampenwand ~ Brauneck ~ 4 Vallées(x3) ~ Arolla ~ Zermatt
2017/18 (u.a.): Splügen~Monte Rosa Ski~Pila~Valtournenche~Cervinia~Toggenburg ~Ratschings~Superskirama(x8)~Cardrona~Porters~Roundhill~Ruapehu(x6)
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- Kris
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
Wie Starli angedeutet hat, war ich ebenso dort- Danke Starli fuers mitnehmen
Ich war das erste mal dort im Winter und war schlichtweg begeistert, ich könnte sofort eine Werbebroschüre verfassen
Allerdings widerspreche ich was den idealen Ski betrifft: Ich würde schon den "Steinki" nehmen, denn das Fahren macht doch erst richtig Spass wenn einem nicht ständig die Paranoia "oh, kann da ein Stein drunter sein, hinter der Kante/dem Mugel/dem Schneestaub etc".
Ein Ski ist dazu da, zerkratzt zu werden, erst dann hat man alles richtig gemacht
100% griffiger Naturschnee in einer fein strukturierten Geländekammer, nicht gross aber mit vielen kleinen Variationen.
Da mich Industrieskigebiete bis fast vor die Haustür zu verfolgen scheinen, wie in einem Alptraum nur ist es echt (für jene die wissen wo ich wohne...), war das kleine Kampenwandgebiet eine grosser Atem reiner Sauerstoff...
Einmal standen wir da, und ich merkte an: Starli, fehlt da nicht etwas substantielles in dem Skigebiet? Und ja, er kam auch gleich drauf: Es gibt keine Fangnetze, nicht diese 4 Meter hohen Dinger mitsamt Abspannungen und orangenen Poslterungen, die an heute jeglich erdenklicher Passage über auch hunderte von Metern den Charme wie in einem LIdl Einkaufscenter erzeugen.
Derweil gäbe es genug Traversen und sonstige Stellen, von denen man- wenn man es denn so will- herunterfallen könnte.
Auch ist die Pistenmarkierung zurückhaltend, ebenso wenig gibt es diese immens grossen Sitour-Hinweisschilder, an denen sich aufgrund ihrer üblicherweise absurden Grösse das Solo-Tennisspielen erlernen liesse.
So verstellt sich der Blick nicht auf Künstliches, vielmehr werden Sinne und Fähigkeiten wie von Geisteshand Aktiviert zum erkunden und Spielen mit dem was einfach nur da ist.
Wenn man nur Piste fährt ist es dort ein Vergnügen, denn es finden sich zahlreiche Buckelpisten jeglicher Ausprägung, also von der gutmütige kleinen "Drehhilfe" Textur bis zum Wadensprenger. Im Naturschnee fahren sich Buckel auch -so jedenfalls empfinde ich das- wesentlich angenehmer als im Kunsteisschnee, da die Ausformung eine andere ist und der Schnee sowieso.
Noch genialer ist es aber, wenn es einen abseits der Pisten hinaus zieht. Selbst fast zwei Wochen nach dem letzten substantiellen Schneefall finden sich mit etwas Witz in den weiten Wäldern noch wunderschöne Pulverhänge in bester Qualität (da immer im Schatten). Die Abfahhrt unter der Gondelbahn war ein Traum, nur zu empfehlen. Direkt unter dem Seil ist es verspurt, aber ein bisschen im Wald drinnen da geht noch einiges...
Angepasste Fahrweise vorausgesetzt
Kurzum: Für Industrieskigeschädigte wie mich ein Traum, zumal es so ein Skigebiet in diesem Reinheitsgrad in Tirol einfach nirgends mehr gibt.
Ein grosser Dank gilt den Liftbediensteten und insbes. dem Stv. Bl, die uns Einblicke ins Innere der Anlagen gaben. Die auch grosse Wertschätzung für das was da ist zeigten, und sich sehr wohl bewusst sind, was passieren wird wenn auch nur eine Winteranlage durch eine heutige Hochleistungsbahn ersetzt würde. Das hat mich erstaunt, denn vielfach ist es zB. in Italien so, dass Mitarbeiter von älteren Anlagen diese möglichst rasch in die Mülltonne kicken würden, während hier an der Kampenwand das Bestehende (mit all seinen Unzulänglichkeiten aus modernistischer Sicht) mit Würde und auch Stolz präsentiert wird - die Nähe zu den Industrieskiparadiesen Tirols mag dies begünstigen.
Ein kleines durch Google AI hergestelltes Filmchen vom gestrigen Montag an der Kampenwand- ich denke es dokumentiert recht nett den Flair dort aus technischer Perspektive:
https://goo.gl/photos/Rm9YjPXmYbXuVRPg9
Wer von meinem Geschwafel nicht übermässig belastet wurde mag sich ein paar Fotoeindrücke dazu ansehen:
https://goo.gl/photos/huLU7d1rSpDdyCs46
Ich war das erste mal dort im Winter und war schlichtweg begeistert, ich könnte sofort eine Werbebroschüre verfassen
Allerdings widerspreche ich was den idealen Ski betrifft: Ich würde schon den "Steinki" nehmen, denn das Fahren macht doch erst richtig Spass wenn einem nicht ständig die Paranoia "oh, kann da ein Stein drunter sein, hinter der Kante/dem Mugel/dem Schneestaub etc".
Ein Ski ist dazu da, zerkratzt zu werden, erst dann hat man alles richtig gemacht
100% griffiger Naturschnee in einer fein strukturierten Geländekammer, nicht gross aber mit vielen kleinen Variationen.
Da mich Industrieskigebiete bis fast vor die Haustür zu verfolgen scheinen, wie in einem Alptraum nur ist es echt (für jene die wissen wo ich wohne...), war das kleine Kampenwandgebiet eine grosser Atem reiner Sauerstoff...
Einmal standen wir da, und ich merkte an: Starli, fehlt da nicht etwas substantielles in dem Skigebiet? Und ja, er kam auch gleich drauf: Es gibt keine Fangnetze, nicht diese 4 Meter hohen Dinger mitsamt Abspannungen und orangenen Poslterungen, die an heute jeglich erdenklicher Passage über auch hunderte von Metern den Charme wie in einem LIdl Einkaufscenter erzeugen.
Derweil gäbe es genug Traversen und sonstige Stellen, von denen man- wenn man es denn so will- herunterfallen könnte.
Auch ist die Pistenmarkierung zurückhaltend, ebenso wenig gibt es diese immens grossen Sitour-Hinweisschilder, an denen sich aufgrund ihrer üblicherweise absurden Grösse das Solo-Tennisspielen erlernen liesse.
So verstellt sich der Blick nicht auf Künstliches, vielmehr werden Sinne und Fähigkeiten wie von Geisteshand Aktiviert zum erkunden und Spielen mit dem was einfach nur da ist.
Wenn man nur Piste fährt ist es dort ein Vergnügen, denn es finden sich zahlreiche Buckelpisten jeglicher Ausprägung, also von der gutmütige kleinen "Drehhilfe" Textur bis zum Wadensprenger. Im Naturschnee fahren sich Buckel auch -so jedenfalls empfinde ich das- wesentlich angenehmer als im Kunsteisschnee, da die Ausformung eine andere ist und der Schnee sowieso.
Noch genialer ist es aber, wenn es einen abseits der Pisten hinaus zieht. Selbst fast zwei Wochen nach dem letzten substantiellen Schneefall finden sich mit etwas Witz in den weiten Wäldern noch wunderschöne Pulverhänge in bester Qualität (da immer im Schatten). Die Abfahhrt unter der Gondelbahn war ein Traum, nur zu empfehlen. Direkt unter dem Seil ist es verspurt, aber ein bisschen im Wald drinnen da geht noch einiges...
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Kurzum: Für Industrieskigeschädigte wie mich ein Traum, zumal es so ein Skigebiet in diesem Reinheitsgrad in Tirol einfach nirgends mehr gibt.
Ein grosser Dank gilt den Liftbediensteten und insbes. dem Stv. Bl, die uns Einblicke ins Innere der Anlagen gaben. Die auch grosse Wertschätzung für das was da ist zeigten, und sich sehr wohl bewusst sind, was passieren wird wenn auch nur eine Winteranlage durch eine heutige Hochleistungsbahn ersetzt würde. Das hat mich erstaunt, denn vielfach ist es zB. in Italien so, dass Mitarbeiter von älteren Anlagen diese möglichst rasch in die Mülltonne kicken würden, während hier an der Kampenwand das Bestehende (mit all seinen Unzulänglichkeiten aus modernistischer Sicht) mit Würde und auch Stolz präsentiert wird - die Nähe zu den Industrieskiparadiesen Tirols mag dies begünstigen.
Ein kleines durch Google AI hergestelltes Filmchen vom gestrigen Montag an der Kampenwand- ich denke es dokumentiert recht nett den Flair dort aus technischer Perspektive:
https://goo.gl/photos/Rm9YjPXmYbXuVRPg9
Wer von meinem Geschwafel nicht übermässig belastet wurde mag sich ein paar Fotoeindrücke dazu ansehen:
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>> Die unaufhaltsame Industrialisierung des Skiraums führt zu Banalisierung und somit zum Verlust der magischen Skisportfreude<<
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
Das sind ja traumhafte Bilder, vielen herzlichen Dank fürs Teilen!
Auch mit deinen sonstigen Einschätzungen bezüglich des Charmes der Kampenwand stimm ich voll mit Dir überein. Was mir tatsächlich noch fehlt ist die Fahrt unterhalb der Gondel, aber da ich alleine unterwegs war und mich obendrein nicht auskenn (gut, Spuren folgen geht immer), wollte ich das dann doch nicht riskieren. Das bleibt dann fürs nächste Mal.
Danke auch für das nette Video, witzig wie der "Liftboy" an der Talstation des ESL den Kopf schüttelt. Und immer wieder faszinierend, dass die alte Technik noch so funktioniert und wie viel Handarbeit in dem Betrieb steckt. An der Gondel hatte ich auch in der Talstation das Gefühl, dass jeder Fahrgast von den Liftbediensteten gut betreut wird. Wenn jemand mal länger zum Einsteigen braucht, wird die entsprechende Gondel halt einfach zurückgehalten. Kein Stress, kein Drängeln, ganz gemütlich. Toll!
Auch mit deinen sonstigen Einschätzungen bezüglich des Charmes der Kampenwand stimm ich voll mit Dir überein. Was mir tatsächlich noch fehlt ist die Fahrt unterhalb der Gondel, aber da ich alleine unterwegs war und mich obendrein nicht auskenn (gut, Spuren folgen geht immer), wollte ich das dann doch nicht riskieren. Das bleibt dann fürs nächste Mal.
Danke auch für das nette Video, witzig wie der "Liftboy" an der Talstation des ESL den Kopf schüttelt. Und immer wieder faszinierend, dass die alte Technik noch so funktioniert und wie viel Handarbeit in dem Betrieb steckt. An der Gondel hatte ich auch in der Talstation das Gefühl, dass jeder Fahrgast von den Liftbediensteten gut betreut wird. Wenn jemand mal länger zum Einsteigen braucht, wird die entsprechende Gondel halt einfach zurückgehalten. Kein Stress, kein Drängeln, ganz gemütlich. Toll!
2021/22: Brauneck ~ Schlick 2000 ~ Sella Ronda(x3) ~ Catinaccio(x0,5) ~ Plose(x0,5) ~ Wildkogel(x3) ~ KitzSki ~ Zillertal-Arena ~ Weißsee-Gletscherwelt ~ Schmitten ~ Skiwelt(x2) ~ Savognin ~ Livigno ~ Region Bormio(x2) ~ Cimone ~ Abetone ~ Mondole ~ Prali ~ Via Lattea(x2) ~ Bardonecchia ~ Campi Golf ~ Südtiroler Wipptal(x2) ~ Kolben(x0,5) ~ Hörnle(x0,5) ~ Matrei-Kals ~ 3 Zinnen ~ Ahrntal ~ Schöneben ~ Sulden ~ Nauders ~ Stubai
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
Was war mit dem Kaltwasser-Sessellift?
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
@kris:
Das sind total gute Bilder! Die bringen die urige Stimmung richtig gut rüber.
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Zuletzt geändert von vovo am 26.01.2017 - 21:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
Ich für meinen Teil bin ihn dieses Mal nicht gefahren, da er ja keinen zusätzlichen Pistenabschnitt erschließt, er lief aber normal und es standen auch immer ein paar Leute an der Talstation. Gefühlt war das auch der vollste Pistenabschnitt während oberhalb der Bergstation des Kaltwasserlifts auch mittags noch die Piste richtig schön präpariert war. Außerdem ist die Sitzbank vergleichsweise unbequem, dann fahr ich doch lieber die Gondel. *g*Chasseral hat geschrieben:Was war mit dem Kaltwasser-Sessellift?
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
Schöne Bilder und vielen Dank für den Bericht.
Da hätten wir uns am Nachmittag fast am Hochfelln getroffen, wenn ich vorher nicht so lange im Stau gestanden wäre. Stattdessen habe ich dann den Tag komplett am Jenner verbracht. An der Kampenwand war ich dann Tags drauf. Deine Eindrücke dazu kann ich im wesentlichen bestätigen. Allerdings hatte ich nur meine guten Ski dabei. *Sind jetzt nicht mehr meine guten* (aber das lag eher am Wendelstein, wo ich dann Nachmittag war)
Da hätten wir uns am Nachmittag fast am Hochfelln getroffen, wenn ich vorher nicht so lange im Stau gestanden wäre. Stattdessen habe ich dann den Tag komplett am Jenner verbracht. An der Kampenwand war ich dann Tags drauf. Deine Eindrücke dazu kann ich im wesentlichen bestätigen. Allerdings hatte ich nur meine guten Ski dabei. *Sind jetzt nicht mehr meine guten* (aber das lag eher am Wendelstein, wo ich dann Nachmittag war)
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Re: Traumtag an Kampenwand und Hochfelln (21.1.2017)
was wie bitte - bitte nicht noch so eine 0815 Bahnstarli2 hat geschrieben: Achtung: Es gibt Pläne für den Ersatz der urigen Kampendwandbahn, Genehmigungen etc. sollen schon vorhanden sein, in 2-3 Jahren könnte die Hasenclever-Bahn Geschichte sein