Anfahrt:
Markt Indersdorf - München - A95 - Garmisch - Eibsee in gut 1,5 Stunden
Rückfahrt:
Eibsee - Ehrwald Garmisch - A95 - München - Markt Indersdorf in 2:10 Stunden (Tankstopp)
Wetter:
Sonne-Wolken Mix, Föhnsturm (bis 117km/h Windspitzen), vereinzelt Schauer (Schnee ab 2200m), -1°C am Gipfel +16°C im Tal
Schneehöhe:
Tal: 0cm
Berg: bis 320cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle , Weisses Tal jedoch erst ab 10:30 (der Sturm hat sich auf den Gipfelbereich beschränkt)
-Alle ausser
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-Riffelriss, wie immer wenn ich dort bin.
Wartezeiten:
Gondel: höchstens auf die nächste Gondel, bzw. 10min auf die ZRB
Sessellifte: 0-1min
Schlepper: 0-1min
Gefallen:
-Anlagenmix
-Schneeverhältnisse
-Wetter besser als erwartet (ein kurzer Schauer zu Mittag)
-Ausblick vom Gipfel
-Wie immer die Wetterwandeckabfahrten
-Frühlingsspaziergang danach
Nicht Gefallen:
-nix
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
So Zeit für eine der neuesten Altlasten, am 16.4. gings trotz Föhns auf die Zugspitze. Die Zentralalpen fielen ja aus dem selben Grund raus. Dazu kam, dass ich keine Lust auf eine weite Anfahrt hatte, war ja am WE davor ewig im Auto gesessen, also diesmal nur samt abendlichem Tankstopp hinter der Grenze bis Grainau. Mit 135km für mich das dzt. nächstgelegene offene Schigebiet (nach dem 1. Mai gehen aber nur noch Tiroler Gletschergebiete, die Himmelfahrt noch mitnehmen.)
1. Bergfahrt vom Eibsee aus
Tja der EInstieg war solang die alte Eibseebahn noch fährt eh klar. Mittlerweile dürfte dort aber zumindest immer wieder der Winter für kurze Zeit Einzug halten. Da ich recht früh dran war, gings auch ohne größere Wartezeit nach oben (Nur auf die nächste Gondel) Ausser mir waren nur wenige Schifahrer und Ausflügler da, klar früh um 8:00 liegen die meisten noch im Bett. Oben blies mir dann der Föhnsturm um die Ohren. In der Seilbahn hat mans ausser ein paar Rucklern bei der Fahrt nicht bemerkt.
Tja die fuhr mir vor der Nase weg, ist allerdings praktisch wenn man als erster für die nächste Fahrt ansteht, freie Platzwahl, wenn man schnell genug einsteigt.
Daten, Mit mittlerweile 54 Jahren eine alte Dame, die Nachfolgerin ist in Bau, zum Glück hat man sich wieder für eine Pendelbahn entschieden (120er glaub ich), was anderes geht aber da oben eh nicht.
Los gehts, auffällig, dass die Perrons versetzt sind, ging wg. des engen Platzangebots am Gipfel nicht anders, mal abgesehen dass die Strecke mit 4500m sehr lang ist.
Baustelle für die neue Eibseebahn, die Bergstation kommt an die gleiche Stelle
Stütze 1, vergleichsweise klein gegen die neue Stütze (siehe Fundamente)
Eibsee-Totale
Oben bläst der Föhn, die Bahnen hielten durch, lediglich der SL Weißes Tal ging erst ab 10:30 in Betrieb, wg. Sturm.
2. Auf dem Gipfel
Tja trotz des Föhnsturms war dank guter Sicht der Gipfelrundgang obligatorisch. Diesmal aber nur bis zum Münchner Haus Vom Verkehrsinfarkt rund um München hab ich Abends natürlich nix mehr mitbekommen. Häng ja bei schönem Wetter nach der Talfahrt gern noch einen Spaziergang am Eibsee dran, den aber natürlich nicht in Schiklamotten. Der Föhn hielt bis auf einen kurzen Schauer über Mittags sämtliche Niederschläge fern. Bei dem Sturm oben war das Knipsen etwas schwierig, wenn man direkt nach SW geschaut hat, hats einen an manchen Stellen fast umgeblasen.
Gipfelkreuz, ist aber nur was für Bergsteiger, leider ist oben alles sehr verbaut, fast wie in der Münchner Fußgängerzone.
Südblick, die Föhnmauer ist deutlich zu sehen
Nach Norden ist der Ausblick frühlingshaft, zumal man hier meist die bis weit hoch hinauf aperen Südhänge sieht.
Sicht nach Nordne. Für einen Blick bis München reichte es nicht ganz, aber bis ins Fünfseenland
Eibsee und die Ammergauer Alpen, der See liegt knapp 2000m tiefer.
Flachland-Zoom
An der Ecke vorn hätts mich fast umgeblasen
Säuling und TZB, die hatte jedoch Revision
Südblick Richtung Mieminger Kette
Noch ein Zoom
Eibsee und dahinter die Ammergauer
Zoom ins Flachland mal wieder, leider war es über München dunstig, sonst hätte man die City auch gesehen
Blick rüber zum Münchner Haus
Föhnstimmung mal wieder
Noch ein Blick, danach gings runter aufs Platt.
3. Erste Runden am Platt
Tja gegen 9:00 gings dann runter. Zuerst 2x am Schneefernerkopf gefahren, später Hauptsächlich am Wetterwandeck, bis es das erste mal zum Brunntallift runter geht. Das Schigebiet oben am Platt ist mit etwa 15km Abfahrten überschaubar, so dass sich einige Sachen wiederholen. Allerdings war ich an dem Tag auch eher auf Genussmodus, Kilometerfressen war ja erst am WE davor angesagt. Bei beiden 6KSB/B am Platt, klappen bei starkem Wind die Hauben auch auf besetzten Sesseln zu.
Talfahrt aufs Platt, die Knipse spiegelte leider
Im SL Schneefernerkopf, mangels Andrang lief nur eine der beiden Anlagen, leider untenraus eine sehr flache Geschichte
Tja und schon bei der 2. Runde, danach gings am SL Weisses Tal entlang zur 6KSB/b Wetterwandeck
Auch am Platt ziehts, allerdings bei weitem weniger Wind als am Gipfel, da weniger exponiert.
Föhnwolken die 2. der SL Weisses Tal stand noch, hat aber als der Wind in den tieferen Lagen abgeflaut ist geöffnet.
Sprung zur 6KSB/B Wetterwandeck, mit den orangen Bubbles wird ich einfach nicht warm.
Drin, zum Glück hab ich auf neueren Anlagen schon länger keine Orangenen Hauben mehr gesehen.
Blick ins Reintal hinab
Fast unten am Brunntallift, mit 2030m der tiefste Punkt des gesamten Schigebiets, alles unterhalb ist Naturschutzgebiet.
Schneefernerkopf, davor der Komplex des Sonnalpin
Blick ins Gaistal hinüber, samt der Hohen Munde
Wieder bei der Wetterwandeckbahn zurück
4. Vormittags im Brunntal
Nunja nach einigen Runden oben, hab ich mich erstmal, wg. des Firnfensters am Brunntallift festgefahren. Später war der Schnee, dank Regen im unteren Bereich (Schneefallgrenze war an dem Tag bei ca. 2200m) leicht bremsig. Hab deshalb am Nachmittag das Brunntal meistens unten liegen gelassen. Später ging auch der SL Weisses Tal in Betrieb, während es oben am Gipfel tw. Orkanböen gab.
Ausblick
Wieder im Brunntal unten, der Schnee wurde speziell im Gelände bereits knapp, allerdings meist eher durch Verwehungen.
im Lift, hab allerdings nur selten angehalten, da Glück gehabt und das Firnfenster erwischt.
Im SL Weisses Tal, ging erst gegen 10:30 in Betrieb
Da scheint sich was zusammenzubrauen, hat aber am Ende länger gedauert
Blick hoch zum Zugspitzgipfel
Oberer Teil des SL, die alte rote Lackierung ist noch tw. an den Stützen
Auf der 2
Gleich nochmal rauf, hier sieht man den Alten Lack deutlich
5. Einkehrschwung
Tja diesmal gings wie bei mir üblich in den Gletschergarten. Nun wieder ganz andere Sachen, das wechselt dort irgendwie ständig. Vom Gourmetbetrieb ist man jedoch weg, gab dann diesmal was handfestes, den Burger, irgendwie hab ichs in der Garmischer Gegend mit Bürgern (3x Garmischer Gegend, 3x Burger zum Mittag, aber gscheide. Der war mehr als riesig. Während der Einkehr zog es zu, und na klar kaum war ich wieder aus dem Lokal raus, fings zu schneien an (unter 2200m zu regnen). War aber zum Glück nur ein Schauer, ab 13:30 war wieder freundliches Wetter angesagt.
Auf der 1a
Ausblick eh seltsam Föhn und trotzdem einzelne Schauer (einer traf später das Wettersteingebirge)
Pause!
War ein Kampf das Teil runterzubringen, riesig. Der hat mir dann bis zum nächsten Tag gereicht
Der Schnaps danach musste sein, diesmal den Slyrs-Whisky probiert der ist soweit ich weiss auch vom Lantenhammer, Schliersee, also aus der Region.
Die Kalorien mussten dann wieder weg, also gleich rüber zu den Schneefernerliften, das sah nicht gut aus. Zum Glück war der Spuk eine Stunde später wieder vorbei.
Über dem Inntal hielt sich der Föhn besser, später griff der Föhn wieder bis ins Ausserfern und damit zum Wettersteingebirge über.
6. Schauerintermezzo zu Mittag
Tja kaum oben am Schneefernerkopf ausgestiegen, schlug es für eine Stunde in schlechtes Wetter um. Es hatten sich Schauerzellen über dem Schigebiet gebildet. hab dann zwischen Wetterwandeck und Brunntal gewechselt. mal quer durchs gesamte Wetterspektrum hindurch Oben minimaler Neuschnee, unten im Brunntal Regen. Zum Glück zog das ganze schnell nach Osten ab.
Wetterstimmung, die Schauerfront zog aber nach kurzer Zeit weiter
Erster Niederschlag, war bis 2200m Schnee, drunter Regen, da das Gebiet aber nur bis gut 2000m geht, verschmerzbar.
Schneefernerhaus und Zugspitzgipfel, gegen 14:00 gabs am Gipfel eine Orkanböe (117km/h)
In der Wetterwandeckbahn, die Bubbles wurden da der Wind abgeflaut ist nicht mehr geschlossen (bei besetztem Sessel)
Wetterstimmung
Richtung Süden überwiegt noch die Sonne, die Zelle zog später bis ins Inntal weiter.
Brunntallift, darüber der Jubiläumsgrat
Wieder mal das Reintal
Im SL Brunntal, der einzige Lift, der tw. unterhalb der Schneefallgrenze lag.
Also noch eine Etage höher, nach der 3. Runde hörte der Schauer auf und zog Richtung Osten ab
Stimmung an der Schneefallgrenze, unten zog etwas Nebel rein, der verschwand jedoch so schnell wie er gekommen ist.
Tja das Durchhalten wurde mit erneuter Sonne belohnt, geh ja bei Schiausflügen immer sehr früh zum Wirt, dass ich Mittags durchfahren kann.
7. Spätmittagliche Runden
Tja der Schauer war nach einer knappen Stunde im wahrsten Sinne des Wortes über alle Berge. Leider hat der Regen untenraus dem eh schon sulzigen Schnee im Brunntal zugesetzt, so dass es im unteren Teil tw. etwas bremsig war. Hab mich daher mehr auf die oberen Anlagen beschränkt. Leider eben halt auch sehr überschaubar 15km oben und nur in guten Wintern eine Halbe Talabfahrt ab Riffelriss.
Abziehender Schauer, brachte aber nicht mal ganz oben nennenswerten Neuschnee, war einfach zu Warm an dem Tag.
Seitenblick aus der 6KSB/B Wetterwandeck
Tja jetzt hängts drüben am Karwendel
Überm Platt gabs wieder eine Wetterbeserung, das blieb auch bis zum Abend beim Sonne-Wolken-Mix
Wieder mal ins Brunntal runter, kommt noch öfters.
Hochalpines Ambiente, trotz Alpennordrand.
Kontraste im Reintal, einen Blick bis ganz rutner hat man vom Platt nicht, da es von diversen Graten umgeben ist.
Zur Abwechslung gings mal in die Sonnenkarbahn, hier waren die Abfahrten als einzige leicht verbuckelt, allerdings eher, weil jeder direkt dort lang will.
Ausblick beim Sonnenkar, nun wieder bei bestem Schiwetter.
Blick hinter zum Wetterwandeck. War den ganzen Tag angenehm leer im Gebiet, da macht sich der Zubringer-Flaschenhals bemerkbar (ZRB und PB schaffe insgesamt nur gut 1000 Personen/h hoch)
8. Schinachmittag Teil 1
Tja am Sonnenkar angekommen, hab ich mich erstmal auf den Bereich konzentriert. War mit Abstand am stärksten Zerfahren. Auch der alte SL Weisses Tal kam auch mal wieder dran. Bin dann zwischendurch nochmal ins Brunntal runter. Mittlerweile dürfte bis runter ins Brunntal einiges an Neuschnee gefallen sein
Sprung in den SL Weisses Tal, dürfte der älteste bestehende Lift auf dem Platt sein, noch aus den frühen 60er-Jahren
Ausblick aus dem SL Weisses Tal zum Wetterwandeck
Auf der 3
Der Blick geht ins Reintal hinab
Auf der Aspen Run, unten das Drehkreuz des Schigebiets, fast alle Anlagen enden oder beginnen auf dem mittleren Zugspitzplatt
Seitenblick aus dem Brunntal
Rückblick aus der Super G, die beste Abfahrt am Platt, braucht jedoch untenraus wg. des Karstgeländes viel Schnee
Wieder in der 6KSB/B Wetterwandeck, bin dann noch bis gegen 15:45 gefahren und noch Last Minute auf ein Tagesabschlussweizen ins Sonnalpin (ca. 15:50) Die Talfahrt natürlich per Zahnradbahn.
So Zeit für ein letztes Mal Brunntal.
Standardblick dort, gut zu sehen die abgewehten Stellen. Schnee lag auf der Abfahrt noch genug (so 1-1,5m, Steine kamen aber stellenweise raus)
Wetterstimmungen, es blieb jedoch bis auf weiteres Trocken.
9. Schinachmittag Teil 2
Nach der letzten Abfahrt ins Brunntal, blieb ich noch für einige Runden im oberen Schigebietsteil. Bin dann noch jeweils 2x mit den beiden 6er-Sesseln gefahren und zum Schluss nochmal auf den Schneefernerkopflift. Danach gings zum Sonnalpin, wo ich dann noch einen kurzen Absacker eingelegt habe. Nach 16:00 kamen dann noch einige Russen (der Sprache nach), die hatten Pech, war schon zu, ich habs grad noch zu einem Tagesabschlussweizen geschafft. Allerdings auch verständlich, da alles mit der Zahnradbahn ins Tal muss. Nächstes mal wird wohl wieder zwischendurch eine Pause gemacht.
Tja nochmal Wetterwandeck, den bin ich wie üblich auch am häufigsten gefahren, taugt mir einfach die Ecke.
Westabfahrt, leider sehr flach
Ausblick aus der Abfahrt
Hochalpines Gelände mal wieder, da kommen manche Ecken am Hauptkamm nicht mit.
Südostblick an der Hohen Munde vorbei
Danach noch 2x die Sonnenkarbahn gefahren
Oben angekommen, bin dann noch zum Schlepper rüber, keine Lust auf Fussweg oder Schieben gehabt
Vorher aber noch einmal in die Sonnenkarabfahrten
Letzte Fahrt am SL Schneefernerkopf für mich, danach noch einen kurzen Absacker gemacht.
Abfahrtstotale
Und noch das Tagesabschlussweizen, danach gings per Zahnradbahn ins Tal
Tja gegen 16:20 wars oben wie ausgestorben, bin dann auch zur Zahnradbahn rüber.
10. Talfahrt und Spaziergang
Tja kaum im Tunnel, kam mit wenigen Minuten Verspätung die Zahnradbahn. Bin dann am Eibsee nach Schuhwechsel noch auf einen kurzen Frühlingsspaziergang. Diesmal gleich direkt zur Brücke rüber. Ein paar Kids hatten bereits ein kurzes Bad im Eibsee genommen, war ein sehr unterkühltes Vergnügen, das hat man am anderen Ufer gehört. Klar bei nur ca. 10°C Wassertemperatur (wenn überhaupt). Ich zogs vor ein wenig am Ufer zu knipsen, danach gings mit einem Tankstopp in AT wieder back home.
Eibseeblick aus dem Zug raus, der Ausblick von der Gondel ist klar besser
Strecke, schön im Wald, leider schwer knipsbar aus dem selben Grund
Unten angekommen, nach dem Schuhwechsel, gings noch auf einen kurzen Spaziergang
Bisheriger Talstationskomplex, die neue Bahn entsteht etwas weiter östlich, trifft sich aber im Verlauf mit der bestehenden Strecke.
Am Eibsee, diesmal gleich zur Brücke rüber und etwa eine halbe Stunde auf dem Spaziergang gewesen
Blick über den Untersee, der durch eine Engstelle vom eigtl. See abgetrennt ist.
Wettersteinmassiv mit dem Hotel und dem See selbst
Westblick, die paar Wolken störten kaum, dazu angenehme 16°C im Tal
Zugspitze vom Nordufer aus, idyllischer geht's nicht, könnte fast in Kanada sein
Und noch einmal, geniale Ecke dort hinten, lediglich rund um die Coburger Hütte (ein Stück südlicher ists noch netter)
Idylle am Ufer, das geht fast als Sommerbild durch
Nochmal vom Untersee aus, der durch die Brücke vom eigtl. Eibsee getrennt ist
Kontraste, leider zu hell geraten.
Facts:
GPS-Track, absichtlich nur vom Platt
Strecke: 83,6km, mit Zubringern etc. 95km
Vmax: 88,8km/h
mFg Widdi
Zugspitze - Stürmisch (16.04.2016)
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Re: Zugspitze - Stürmisch (16.04.2016)
Vielen Dank für den super Bericht!
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Re: Zugspitze - Stürmisch (16.04.2016)
Das Zugspitzplatt ist in der Tat ein wunderbares Frühjahrsskiziel, auch wenn das Angebot ein wenig beschränkt ist. Es wäre interessant zu wissen, ob die Zugspitze samt Platt jemals per Seilbahn/Zahnradbahn erschlossen worden wäre, wenn sie nicht Deutschlands höchster Berg wäre - die Tal-Berg-Erschließung ist schließlich sehr aufwändig.