Skifahren mit Knieproblemen
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Ok, kannte ich noch nicht. War heute noch schwimmen. Meist 6 Bahnen kraul, dann 6 Brust zur Erholung. Aber das mit dem Knie war mir neu.
Kurze Frage an die anderen Geschädigten. Was nehmt ihr für Knie bandage?
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- Skihase
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Also, ich hab ne alte Bauerfeind Train und ne neue von Bort, die leichter und atmungsaktiver ist. Aber sind die nicht alle sehr ähnlich (die modernen Kniebandagen meine ich.)?
Nur Rückenschwimmen bei mir.
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- ski-chrigel
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Brustschwimmen tut mir seit Jahren weh, weshalb ich damit längst aufgehört habe. Nur noch Crawl. Oder so ne Art Hundeschwumm, wenn ich nur so ein paar Meter rumpaddle.
Ich trage keine Bandage, aber ein kurzes warmes wollstoff-Stück ums Knie, nachdem mir eine Krankenschwester (sorry, heute heisst das ja Pflegefachfrau bei uns in der Schweiz) gesagt hat, dass die Knieflüssigkeiten ungern kalt haben. Ob es was hilft, weiss ich nicht, aber auch da wirkt der Kopf, etwas Gutes für mein Knie zu tun. Stützmässig glaube ich nicht an Bandagen und dergleichen.
Ich trage keine Bandage, aber ein kurzes warmes wollstoff-Stück ums Knie, nachdem mir eine Krankenschwester (sorry, heute heisst das ja Pflegefachfrau bei uns in der Schweiz) gesagt hat, dass die Knieflüssigkeiten ungern kalt haben. Ob es was hilft, weiss ich nicht, aber auch da wirkt der Kopf, etwas Gutes für mein Knie zu tun. Stützmässig glaube ich nicht an Bandagen und dergleichen.
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Ich verwende auch keine Bandagen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das wirklich fürs Knie mehr Stabilität bringt, allenfalls vielleicht mental eine Unterstützung. Unter der Bandage befindet sich ja "weiches Gewebe", so dass das Gelenk immer etwas Spiel haben wird. Das Problem sind ja die unerwarteten, blitzschnellen Schläge oder Stöße, bei denen die Muskulatur einfach eine zu langsame "Reaktionszeit" hat, und für die deshalb eigentlich ein "Passivsystem" (das nicht mehr vorhandene Kreuzband) nötig wäre. Ich kann mir da einfach nicht vorstellen, dass bei solchen schweren Schlägen eine Bandage wirklich noch was ausmachen kann, und alles andere sollte die Muskulatur auch alleine schaffen. Und man soll ja auch nicht dauerhaft eine Bandage tragen, weil gerade die vielen kleinen Alltagsbewegungen die Muskulatur fit halten und da wäre eine Bandage gerade kontraproduktiv. Und andererseits passieren die Verletzungen ja oft genau bei solchen Aktiitäten, bei denen man am wenigsten damit rechnet.
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- Großer Müggelberg (115m)
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Übrigens, was Sportarten betrifft, kann ich Inlineskaten sehr empfehlen. Sehr gelenkschonend (jedenfalls so lange man nicht stürzt) und erhält einem über den Sommer auch ein bißchen Schifahr-Feeling. Klappt bei mir auch immer schon gut schon lange bevor ich wieder richtig Treppen steigen kann. Am Samstag hab ich mich mal wieder draufgestellt um zu testen, 25 km waren für den Anfang gar nicht schlecht und es wär vom Knie her sogar locker mehr dring gewesen.
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Ich trage meine Kniebandage(n) nur beim Skifahren oder Wandern und mir helfen sie, seitdem ich mir vor zehn Jahren mal das Außenband und diesen Sommer eben zusammen mit dem Mensikusriss das Innenband gezerrt/fast gerissen habe, sehr. Mag zumTeil psychologisch sein, zumTeil aber schon Stabilität für die Seitenbänder - das merke ich immer, wenn ich mal keine Bandage trage und umknicke oder so.
Hatte heute die vorletzte Physiotherapie und es lief soooo super, habe so viel mehr Kraft inzwischen...toll!
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- Rigi-Kulm (1797m)
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
mein linkes Knie ist operiert. Ich trage aber an beiden Knie diese Genotrain Bandagen oder wie die Dinger heißen. Ich kann es nicht haben dass es nur am linken Bein ist, das fühlt sich nicht symetrisch an. Auch beim wandern im Sommer habe ich zumindest links die Bandage dann drum.
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Als es "nur" arthrose war, hatte ich auch eine von Bauernfeind. Seit die Menisken kaputt sind, hab ich welche von McDavid. Die haben an den Seiten noch so bewegliche Metallteile. Ist dann der höchste Grad.
Ich hab sie auch zum Skifahren an und je nachdem welche Sport ich mache, auch dann.
Ist wie schon gesagt besser für den Kopf. Aber ich neige auch zur schonhaltung und damit falscher Belastung, wenn ich sie nicht anhabe.
Klar Verletzungen verhindern können sie nicht , aber das Knie unterstützen.
Aktuell zickt mein linkes. Wir waren am Samstag Ski fahren. Toller Tag und ich bin etwas übermütig geworden und auf einer harten, buckeligen Piste schneller gefahren. Da hab ich einen ziemlichen Schlag drauf gekommen. Das fand es nicht sooo gut naja, kann sich jetzt 2 wochen erholen.
Ich hab sie auch zum Skifahren an und je nachdem welche Sport ich mache, auch dann.
Ist wie schon gesagt besser für den Kopf. Aber ich neige auch zur schonhaltung und damit falscher Belastung, wenn ich sie nicht anhabe.
Klar Verletzungen verhindern können sie nicht , aber das Knie unterstützen.
Aktuell zickt mein linkes. Wir waren am Samstag Ski fahren. Toller Tag und ich bin etwas übermütig geworden und auf einer harten, buckeligen Piste schneller gefahren. Da hab ich einen ziemlichen Schlag drauf gekommen. Das fand es nicht sooo gut naja, kann sich jetzt 2 wochen erholen.
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Ich fahre jetzt auch wieder mit Bauerfeind GenuTrain Bandagen... Neben der Kopfsache gibt es etwas unterstützung für die Weichteile (Bänder, Muskulatur etc.) und hält die Knie warm... denn wenn die kalt werden knirscht's bei mir direkt auch wieder mehr...
Ich war ja am WE auch wieder unterwegs, SA den ganzen Tag auf Ski und das auch ausgiebigst in Buckeln und zerfahreren Routen, So dann Springen, das die Laune des Pferdes zwischenzeitlich zu einem Rodeo erweiterte (Weiber *grrr* (bin ja selbst eins ))...
Nix!! Es tut nix weh...
Mal sehen, was der Doc übermorgen zu den MRT Bildern sagt...
Ich war ja am WE auch wieder unterwegs, SA den ganzen Tag auf Ski und das auch ausgiebigst in Buckeln und zerfahreren Routen, So dann Springen, das die Laune des Pferdes zwischenzeitlich zu einem Rodeo erweiterte (Weiber *grrr* (bin ja selbst eins ))...
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Ahh, da sind wir am nächsten wunden Punkt angekommen. Beide Knie knirschen bei mir wie sau, Also habt Ihr auch dieses leiden. Ich höre das immer beim Treppensteigen arg extrem.chatmonster hat geschrieben:Ich fahre jetzt auch wieder mit Bauerfeind GenuTrain Bandagen... Neben der Kopfsache gibt es etwas unterstützung für die Weichteile (Bänder, Muskulatur etc.) und hält die Knie warm... denn wenn die kalt werden knirscht's bei mir direkt auch wieder mehr...
Ich war ja am WE auch wieder unterwegs, SA den ganzen Tag auf Ski und das auch ausgiebigst in Buckeln und zerfahreren Routen, So dann Springen, das die Laune des Pferdes zwischenzeitlich zu einem Rodeo erweiterte (Weiber *grrr* (bin ja selbst eins ))...
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Mein Therapeut sagt immer: 10kg abnehmen. Dabei 5kg Muskeln aufbauen. Dann braucht man auch keine Bandage.
Meine Kreuzband-OP ist mittlerweile 10 Jahre her. Und dank gezieltem Krafttraining der Beine auch/vor allem fürs Boarden und außerdem Radfahren/Spinning geht alles bestens ohne Bandage.
Anfangs hatte ich noch verschiedene von ziemlich fest bis relativ weich getestet, aber nichts geht über dicke Schenkel
Meine Kreuzband-OP ist mittlerweile 10 Jahre her. Und dank gezieltem Krafttraining der Beine auch/vor allem fürs Boarden und außerdem Radfahren/Spinning geht alles bestens ohne Bandage.
Anfangs hatte ich noch verschiedene von ziemlich fest bis relativ weich getestet, aber nichts geht über dicke Schenkel
wird mal wieder Zeit für ein Snowboard-Abenteuer in Skandinavien...
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
In meinem Fall keine so gute Idee Ich kämpfe im umgekehrten Fall immer, daß es nicht zu wenig wird...danimaniac hat geschrieben:Mein Therapeut sagt immer: 10kg abnehmen. Dabei 5kg Muskeln aufbauen. Dann braucht man auch keine Bandage.
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Dieses Geknirsche in den Knien hab ich seit dem Jugendalter. Hat aber bisher zu keinen Problemen geführt. Solang man's nur hört und ich nix spür, soll es mir recht sein .Olli_1973 hat geschrieben:Ahh, da sind wir am nächsten wunden Punkt angekommen. Beide Knie knirschen bei mir wie sau, Also habt Ihr auch dieses leiden. Ich höre das immer beim Treppensteigen arg extrem.
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Mein Kniespezialist sagt auch immer, dass das Geknirsche und Geknacke in meinem linken Knie völlig harmlos ist und nichts zu bedeuten hat. Bei diesem wurde drum vor 20 Jahren auch ein Kreuzband geflickt (Skiunfall) und hält bis heute perfekt, auch immer ohne Bandagen. Und die Geschichte mit meinem rechten Knie, das seit September mit Metall drin Ski fährt, kennt ihr ja. Es hat grad wieder 9 Tage intensives Laax-und-Dolomiten-Skifahren bestens überstanden.
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- Skihase
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
So, nach zehn Tagen insgesamt wieder auf Ski mal ein Update für die, die es interessiert:
War also zwei Mal Skifahren. Zuerst Mitte Februar 3 Tage Seiser Alm (ging super auf den perfekten leichten Teppichen, auch die schwarzen Pisten dort wunderbar griffig und gepflegt, obwohl ich gleich am ersten Tag Schneegestöber hatte), dann ein Tag Schwemmalm (sehr harte, verwehte Pisten, leichte Probleme und Schmerzen), dann 2 Tage Sarntal (morgens die knallharte Schönebenpiste brachte mich dann doch an die Grenze, später am Tage dann super, aber doch anstrengend, als es sulzig wurde). Mehr Probleme als der Meniskus machten mir aber die Nachwirkungen des Innenbandrisses und die schlimmer gewordene Arthrose. In der Woche danach daheim riesige Schmerzen und Zweifel...ab zum Arzt, der eine Entzündung im Knie feststellte und mir Ibuprofen und Quarkwickel empfahl und Ruhe...
Naja, die zweite Märzwoche hatten wir aber Urlaub und da die Quarkwickel super angeschlagen haben, ging es wieder weiter Erst ein halber Tag Flachau (schrecklich voll, Buckelpisten, Massen), ein Wander-Ruhetag bei 20 cm Neuschnee, 1 Tag Zauchensee (eigtl. schön, aber Buckel ohne Ende (haben morgens nicht nochmal gewalzt), mittelvoll), dann 2 Tage Planneralm (wieder herrlich leer, nur Naturschnee, sehr gute Pistenpflege, ein Tag sogar nur im Nebel, ging aber gut).
Jetzt, wieder daheim, leichte Schmerzen, kaum Entzündung. Über Ostern sind wir in Sterzing mit Rosskopf, Ratschings, evtl. Plose/Ladurns..
Fazit: Nie mehr österreichische Großskigebiete, amade o. ä., in A nur noch Geheimtipps wie Planneralm, Sonnenkopf etc. (so werde ich leider nie das Zillertal oder Ischgl, SFL etc. sehen ), nicht zu früh morgens Skifahren (zu hart), immer schön Quark dabei haben, noch mehr in südtiroler Kleinskigebiete fahren und einfach genießen...
Die Steilheit der Pisten ist meinem Knie anscheinend egal, Hauptsache gut gepflegt und ruhig, so dass ich meinen Schwung da machen kann, wo ICH will.
Und wie geht's Euch, u. a. chatmonster und waikiki?
War also zwei Mal Skifahren. Zuerst Mitte Februar 3 Tage Seiser Alm (ging super auf den perfekten leichten Teppichen, auch die schwarzen Pisten dort wunderbar griffig und gepflegt, obwohl ich gleich am ersten Tag Schneegestöber hatte), dann ein Tag Schwemmalm (sehr harte, verwehte Pisten, leichte Probleme und Schmerzen), dann 2 Tage Sarntal (morgens die knallharte Schönebenpiste brachte mich dann doch an die Grenze, später am Tage dann super, aber doch anstrengend, als es sulzig wurde). Mehr Probleme als der Meniskus machten mir aber die Nachwirkungen des Innenbandrisses und die schlimmer gewordene Arthrose. In der Woche danach daheim riesige Schmerzen und Zweifel...ab zum Arzt, der eine Entzündung im Knie feststellte und mir Ibuprofen und Quarkwickel empfahl und Ruhe...
Naja, die zweite Märzwoche hatten wir aber Urlaub und da die Quarkwickel super angeschlagen haben, ging es wieder weiter Erst ein halber Tag Flachau (schrecklich voll, Buckelpisten, Massen), ein Wander-Ruhetag bei 20 cm Neuschnee, 1 Tag Zauchensee (eigtl. schön, aber Buckel ohne Ende (haben morgens nicht nochmal gewalzt), mittelvoll), dann 2 Tage Planneralm (wieder herrlich leer, nur Naturschnee, sehr gute Pistenpflege, ein Tag sogar nur im Nebel, ging aber gut).
Jetzt, wieder daheim, leichte Schmerzen, kaum Entzündung. Über Ostern sind wir in Sterzing mit Rosskopf, Ratschings, evtl. Plose/Ladurns..
Fazit: Nie mehr österreichische Großskigebiete, amade o. ä., in A nur noch Geheimtipps wie Planneralm, Sonnenkopf etc. (so werde ich leider nie das Zillertal oder Ischgl, SFL etc. sehen ), nicht zu früh morgens Skifahren (zu hart), immer schön Quark dabei haben, noch mehr in südtiroler Kleinskigebiete fahren und einfach genießen...
Die Steilheit der Pisten ist meinem Knie anscheinend egal, Hauptsache gut gepflegt und ruhig, so dass ich meinen Schwung da machen kann, wo ICH will.
Und wie geht's Euch, u. a. chatmonster und waikiki?
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Hört sich sosolala an, aber immerhin kannst Du Skifahren. Ich drücke Dir die Daumen, dass es noch besser wird.
Du fragst mich zwar nicht namentlich, aber ich gebe es trotzdem zum Besten .
Nach dem Einbau eines halben künstlichen Gelenks am 30.9.15 war ich ja bereits nach 5 1/2 Wochen wieder auf den Skis. Bis zum 30. postoperativen Skitag hatte ich null, aber gar nix gespürt. Dann plötzlich begann es zunehmend zu schmerzen, aber irgendwie weit aussen, fast schon auf der Haut. Da bin ich dann sofort ziemlich nervös zum Arzt und der gab nach Röntgenbild und mechanischer Kontrolle Entwarnung, alles bestens. Was schmerze sei eine Entzündung der Patellasehne. Vermutlich durch Überlastung. Wieso denn das, mit so wenigen Skitagen? Er meinte so kühlende Flector-Pflaster drauf (hat wohl den gleichen Effekt wie der Quark aber ist weniger gruselig ) und ein entzündungshemmendes Medikament. Und wenn es schlimmer werde, mal etwas pausieren mit Skifahren. Letzteres liess mein Kopf aber nicht zu, trotzdem flachte es nach rund drei Wochen immer mehr ab und heute, mittlerweile 85 Skitage postops spüre ich fast gar nichts mehr. Bis zu einem Jahr nach Op seien leichte Beschwerden sowieso völlig normal, erst recht bei so viel Belastung, Weichteile bräuchten gut und gerne 6 bis 12 Monate bis zur Genesung. Die Physio habe ich mittlerweile beendet.
Fazit: Ich kann halbe künstliche Gelenke sehr empfehlen Wenn mein anderes Knie ab und zu aufjault, dann erinnere ich es dran, dass es sonst halt auch solches Titan erhalte
Du fragst mich zwar nicht namentlich, aber ich gebe es trotzdem zum Besten .
Nach dem Einbau eines halben künstlichen Gelenks am 30.9.15 war ich ja bereits nach 5 1/2 Wochen wieder auf den Skis. Bis zum 30. postoperativen Skitag hatte ich null, aber gar nix gespürt. Dann plötzlich begann es zunehmend zu schmerzen, aber irgendwie weit aussen, fast schon auf der Haut. Da bin ich dann sofort ziemlich nervös zum Arzt und der gab nach Röntgenbild und mechanischer Kontrolle Entwarnung, alles bestens. Was schmerze sei eine Entzündung der Patellasehne. Vermutlich durch Überlastung. Wieso denn das, mit so wenigen Skitagen? Er meinte so kühlende Flector-Pflaster drauf (hat wohl den gleichen Effekt wie der Quark aber ist weniger gruselig ) und ein entzündungshemmendes Medikament. Und wenn es schlimmer werde, mal etwas pausieren mit Skifahren. Letzteres liess mein Kopf aber nicht zu, trotzdem flachte es nach rund drei Wochen immer mehr ab und heute, mittlerweile 85 Skitage postops spüre ich fast gar nichts mehr. Bis zu einem Jahr nach Op seien leichte Beschwerden sowieso völlig normal, erst recht bei so viel Belastung, Weichteile bräuchten gut und gerne 6 bis 12 Monate bis zur Genesung. Die Physio habe ich mittlerweile beendet.
Fazit: Ich kann halbe künstliche Gelenke sehr empfehlen Wenn mein anderes Knie ab und zu aufjault, dann erinnere ich es dran, dass es sonst halt auch solches Titan erhalte
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Schön, daß es für dich auf dem Weg der normalisierung ist.
Ja, das mit den Quarkwickeln ist ne super Sache: Kühlt, irgendein Eiweis zieht wohl auch Flüssigkeit aus dem Gewebe und die Haut pflegt's grad nebenher...
Und gut ruhige Skigebiete sind sowieso besser, egal was das Knie sagt
Ich weiß gar nicht, ob ich's hier schon geschrieben hatte:
Bei mir hat sichs ja dann nicht als Meniskusschaden, sondern "nur" als Verschleiß und Fehlstellung herausgestellt, was wohl beim Einknicken im Januar akut gereizt wurde (Kniescheibe nicht ganz in der richtigen Position, Patellasehne und andere Teile (weiß nicht mehr welche) verkalkt...).
Mittlerweile war ich sogar auch schon wieder ohne Bandagen unterwegs, einfach weil ich sie vergessen hatte und mir das 200km Unterwegs einfiel. Ein WE in Verbier, alle Routen mitgenommen was ging (u.a. 1300Hm vom Mont Fort bis Tortin, fast durchgehend Buckelpiste), das Knie ist ruhig
An Ostern geht's noch mal los in's Wallis, mal schauen, was sich da so an Touren ergibt
Ja, das mit den Quarkwickeln ist ne super Sache: Kühlt, irgendein Eiweis zieht wohl auch Flüssigkeit aus dem Gewebe und die Haut pflegt's grad nebenher...
Und gut ruhige Skigebiete sind sowieso besser, egal was das Knie sagt
Ich weiß gar nicht, ob ich's hier schon geschrieben hatte:
Bei mir hat sichs ja dann nicht als Meniskusschaden, sondern "nur" als Verschleiß und Fehlstellung herausgestellt, was wohl beim Einknicken im Januar akut gereizt wurde (Kniescheibe nicht ganz in der richtigen Position, Patellasehne und andere Teile (weiß nicht mehr welche) verkalkt...).
Mittlerweile war ich sogar auch schon wieder ohne Bandagen unterwegs, einfach weil ich sie vergessen hatte und mir das 200km Unterwegs einfiel. Ein WE in Verbier, alle Routen mitgenommen was ging (u.a. 1300Hm vom Mont Fort bis Tortin, fast durchgehend Buckelpiste), das Knie ist ruhig
An Ostern geht's noch mal los in's Wallis, mal schauen, was sich da so an Touren ergibt
Schöne Grüße
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
@ski-chrigel:
Interessant. Wie alt bist Du? Welche Hälfte des Knies wurde da ersetzt? Den Patellaschmerz habe ich auch, wird aber von Skitag zu Skitag besser, je mehr skispezifische Muskeln ich wieder bekomme .
Quark ist doch nicht eklig! Kommt ja auf ein dünnes Tuch. Zieht halt auch die Schwellung/Entzündung raus im Gegensatz zu Nur-Schmerzmittel. (Ah, Überschneidung mit chatmonster...Quarkwickel )
Interessant. Wie alt bist Du? Welche Hälfte des Knies wurde da ersetzt? Den Patellaschmerz habe ich auch, wird aber von Skitag zu Skitag besser, je mehr skispezifische Muskeln ich wieder bekomme .
Quark ist doch nicht eklig! Kommt ja auf ein dünnes Tuch. Zieht halt auch die Schwellung/Entzündung raus im Gegensatz zu Nur-Schmerzmittel. (Ah, Überschneidung mit chatmonster...Quarkwickel )
Zuletzt geändert von Skihase am 17.03.2016 - 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Das klingt ja ganz gut, Astrid! Dann wünsche ich Dir noch viele schöne Frühjahrstouren.
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
44, für künstliche Gelenke ziemlich jung, aber alle Ärzte waren der Meinung, dass es keine Alternative gäbe, zumal die knieerhaltende Op zwei Jahre davor den gewünschten Erfolg nicht gebracht haben. Auf dem rechten Knie die innere Hälfte, halt dort, wo der Hauptbelastungspunkt gemäss Beinachsenvermessung ist. Sieht genau so aus wie auf dem oberen Bild hier: https://www.schulthess-klinik.ch/de/fac ... nprothese/Skihase hat geschrieben:@ski-chrigel:
Interessant. Wie alt bist Du? Welche Hälfte des Knies wurde da ersetzt? Den Patellaschmerz habe ich auch, wird aber von Skitag zu Skitag besser, je mehr skispezifische Muskeln ich wieder bekomme .
Quark ist doch nicht eklig! Kommt ja auf ein dünnes Tuch. Zieht halt auch die Schwellung/Entzündung raus im Gegensatz zu Nur-Schmerzmittel. (Ah, Überschneidung mit chatmonster...Quarkwickel )
Mit Quarkwickeln habe ich mich nach der Op auch rumgeschlagen. Die Pflaster finde ich viel praktischer und während der akuten Zeit hatte ich die sogar auf der Skipiste drauf.
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Danke für den Link; jetzt kann ich mir das besser vorstellen. Aber wenn man so liest:...9-12 Monate wieder normal, keine Risikosportarten mehr...Das hast du ja alles ignoriert - ob das bei jedem so funktioniert? (Bin übrigens 50
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Ja, die Angaben auf dieser Webseite sind natürlich ultrakonservativ und für die (unsportliche?) Hauptklientel Ü60 gedacht. Meine Mutter hat mit 65 beide Kniegelenke gleichzeitig mit einer jeweils ganzen Prothese ausrüsten lassen und ist nach sechs Monaten wieder Skigefahren. Heute ist sie 75 und fährt immer noch! Nur um zu zeigen, dass das sehr individuell ist. Ich war laut meinem Arzt sein bisheriger Rekord und er wollte sogar einen Film von meinem ersten Skitag 5 Wochen nach Ops, um seinen Kollegen zu zeigen, dass seine Methode sehr progressiv ist. Das ist sicher aussergewöhnlich schnell bei mir. Eben dank meinem verhältnismässig jungen Alter. Noch im Aufwachraum kam er zu mir, ich im Halbdusel, und sagte, es sei super gelaufen, er hätte sehr schonend operieren können und er vermute, dass ich vor Ablauf von acht Wochen schon wieder Skifahren werde (er weiss um meine Sucht). Wie Recht er hatte! Kommt dazu, dass ich seit 3jährig intensiv Skifahre und so viel über Technik/Erfahrung kompensieren, resp. knieschonend fahren könne. Skifahren ist diesbezüglich kein Risikosport, aber von Joggen, Tennis, Squash, Badminton und Fussball rät er ab, obwohl es keine wirklichen Langzeitstudien gebe, wenn dies doch jemand tue. Mir mit meinen extrem vielen Skitagen prognostiziert er eine Revision (Plastikteil dazwischen, quasi der Meniskus, austauschen) nach 20-25 Jahren oder einen Ersatz. Dafür habe er extra ein dünnes Metallteil (3mm) genommen, damit noch genügend Knochen für den Ersatz vorhanden sei.
Ich besuchte übrigens vorab vier (!) ausgewiesene Kniespezialisten, um die richtige Entscheidung zu treffen. Offensichtlich war sie es.
Und vielleicht macht meine Krankengeschichte anderen Arthroseleidenden etwas Mut.
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Auf jeden Fall, auch die deiner Mutter !ski-chrigel hat geschrieben: Und vielleicht macht meine Krankengeschichte anderen Arthroseleidenden etwas Mut.
Leider wird dein Arzt (Schweiz) ja nicht für mich in Frage kommen, wenn es in den nächsten Jahren soweit sein wird, aber meiner hat ja auch viel Sport(ler)verständnis und da werde ich schon die passende Klinik finden...
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
Skifahren hat ja im Februar bei mir gut geklappt. OP war Mitte November mit Teilentfernung linker Innenmeniskus. Dazu kommt eine beginnende Arthrose.
Mittlerweile bin ich ganz oft laufen gewesen mit Strecken zwischen 5 und 15km, oft Abends, über Stock und Stein im Gelände. Ein Fußballspiel über 90 Minuten habe ich ohne Probleme überstanden. Neben Laufen und Radfahren mache ich, mehr oder weniger Regelmäßig, die Übungen, die mir meine Physiotherapeutin gezeigt hat. Nach Belastung ist nichts angeschwollen oder ähnliches. Ab und an zwickt' mal, aber das ist normal. Bin übrigens auch 44 Jahre
Gruß Nils
Mittlerweile bin ich ganz oft laufen gewesen mit Strecken zwischen 5 und 15km, oft Abends, über Stock und Stein im Gelände. Ein Fußballspiel über 90 Minuten habe ich ohne Probleme überstanden. Neben Laufen und Radfahren mache ich, mehr oder weniger Regelmäßig, die Übungen, die mir meine Physiotherapeutin gezeigt hat. Nach Belastung ist nichts angeschwollen oder ähnliches. Ab und an zwickt' mal, aber das ist normal. Bin übrigens auch 44 Jahre
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Re: Skifahren mit Knieproblemen
1971 ist halt auch ein guter Jahrgang!
(oder bist Du ein früher 72er?)
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