Willkommen im Clubnebo hat geschrieben:Beim Skifahren habe ich mich erstaunlicherweise noch nie so richtig doll verletzt, immer nur beim Fußball. Kreuzbandriss hab ich mir da auch schon zugezogen, ist aber zum Glück schon eine Weile her...
Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
There's nothing like the first one
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Woher kenn ich das mit dem Fussball nur ... Er springt um den Ball noch aus der Ecke zu holen ... er erwischt den Ball bzw. eher der Ball erwischt ihn mit voller Wucht am Arm und presst diesen mit Hand genau passend gegen den Pfosten - Gips ... Er springt um den Ball zu köpfen springt am Ball vorbei und landet auf dem Ascheplatz - Gips ... und so weiter
Erst wenn der letzte SL stillgelegt,
die letzte PB abgebrochen,
und die letzte Piste modelliert ist,
werdet Ihr herausfinden, daß der Skisport tot ist!
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Na, da kann ich mich auch prima einreihen.
Ich habe ebenfalls die Hand im Gips, bzw. hatte. Nun habe ich eine Schiene uns es wird sich nur ganz knapp ausgehen mit dem traditionellen Weihnachtsurlaub. Skifahren ohne Stock, mit Schiene und nur ganz vorsichtig! Prima!
Wobei ist es natürlich passiert?
Beim Fussball spielen, Bruch des Kahnbeins, kleines Ding, sehr große Wirkung und sehr, sehr langwierig!
Ich habe ebenfalls die Hand im Gips, bzw. hatte. Nun habe ich eine Schiene uns es wird sich nur ganz knapp ausgehen mit dem traditionellen Weihnachtsurlaub. Skifahren ohne Stock, mit Schiene und nur ganz vorsichtig! Prima!
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- extremecarver
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Kann mich hier auch dazugesellen.
Hab jetzt seit Gestern die Bestätigung dass ich mir zum dritten mal mein linkes VKB ruiniert habe. Passiert ist es am 10.12 kurz bevor ich mit mit skichrigel getrofen hab in Serfaus - seitdem war ich schon gut 10 Tage skifahren/boarden, aber mit 70-80% Einsatz ging das relativ problemlos. Passiert beim fahren von ein paar rennartigen Slalomschwüngen im Backseat. Wollte etwas trainieren weil ich mich ein paar Tage später mit meinem Nachbarn (schwedisches Nationalteam) zum freifahren und etwas Training verabredet hatte. Blöderweise hatte ich, oder hab ich halt noch einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel - und daher statt wie seit meinem letzten Knieunfall vor 13 Jahren unbewusst das linke Bein etwas zu entlasten - eher das rechte Bein entlastet. War auch kein Sturz - sondern einfach nur ein ordentlich Schlag weil mein Ski (Slalom Rennski) beim übergang von eisig zu aggressivem Kunschtschnee halt abartig die Schaufel auf Zug gebracht hat.
Jetzt nacht Freeriden am Sonntag und Montag wurde mein Knie immer instabiler und ist angeschwollen (wars vorher nicht). War daher gestern im Krankenhaus durchchecken - und Ergebnis ist VKB definitiv durch, Meniskus nicht so ganz bekannt, andere Bändern sollten heil sein (also immerhin nicht Unhappy Triad - das hatte ich beim ersten VKB Riss, zweiter VKB Riss war wohl schlecht operiert und nach 6 Monaten beim Absprung für Vorwärtssalto in Swimmingpool VKB Reruptur - daraufhin hats mir mein Board eingefädelt und Meniskus war durch - somit operiert - und jetzt eigentlich 13 Jahre alles stabil). Am 3.2 hab ich MRT Termin - werde aber noch schauen ob ich via Privatarzt einen schnelleren Termin bekomm. Planen tu ich mal OP mit Allograft. Hab zum Glück eine Sonderklasse nach Unfall Zusatzversicherung. Ha - die werden wohl wieder fluchen. OP mit Allograft ist ziemlich teuer.
Diagnose Gestern: Lachmann +++, Vordere Schublade ++, VKB Reruptur.
Hab jetzt seit Gestern die Bestätigung dass ich mir zum dritten mal mein linkes VKB ruiniert habe. Passiert ist es am 10.12 kurz bevor ich mit mit skichrigel getrofen hab in Serfaus - seitdem war ich schon gut 10 Tage skifahren/boarden, aber mit 70-80% Einsatz ging das relativ problemlos. Passiert beim fahren von ein paar rennartigen Slalomschwüngen im Backseat. Wollte etwas trainieren weil ich mich ein paar Tage später mit meinem Nachbarn (schwedisches Nationalteam) zum freifahren und etwas Training verabredet hatte. Blöderweise hatte ich, oder hab ich halt noch einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel - und daher statt wie seit meinem letzten Knieunfall vor 13 Jahren unbewusst das linke Bein etwas zu entlasten - eher das rechte Bein entlastet. War auch kein Sturz - sondern einfach nur ein ordentlich Schlag weil mein Ski (Slalom Rennski) beim übergang von eisig zu aggressivem Kunschtschnee halt abartig die Schaufel auf Zug gebracht hat.
Jetzt nacht Freeriden am Sonntag und Montag wurde mein Knie immer instabiler und ist angeschwollen (wars vorher nicht). War daher gestern im Krankenhaus durchchecken - und Ergebnis ist VKB definitiv durch, Meniskus nicht so ganz bekannt, andere Bändern sollten heil sein (also immerhin nicht Unhappy Triad - das hatte ich beim ersten VKB Riss, zweiter VKB Riss war wohl schlecht operiert und nach 6 Monaten beim Absprung für Vorwärtssalto in Swimmingpool VKB Reruptur - daraufhin hats mir mein Board eingefädelt und Meniskus war durch - somit operiert - und jetzt eigentlich 13 Jahre alles stabil). Am 3.2 hab ich MRT Termin - werde aber noch schauen ob ich via Privatarzt einen schnelleren Termin bekomm. Planen tu ich mal OP mit Allograft. Hab zum Glück eine Sonderklasse nach Unfall Zusatzversicherung. Ha - die werden wohl wieder fluchen. OP mit Allograft ist ziemlich teuer.
Diagnose Gestern: Lachmann +++, Vordere Schublade ++, VKB Reruptur.
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Kreuzband zum Glück nicht, aber war gestern beim Arzt, Verdacht Meniskusriss, am 02.02. ist MRT... Wäre auch schon nächsten Di direkt gegangen, aber da bin ich noch mal im Engadin (man kann sich denke, daß ich, solange die Schmerzen auszuhalten sind auch (mit Bandage) fahren werde...)
Situation war denkbar doof: ganzen Tag nicht gestürzt (beim Fahren), nur beim Aufsteigen mit Ski auf der Schulter im blöden Trampelpfad mal kurz ausgerutscht, Knie 180° eingebeugt und draufgefallen... Abends dick und ich konnte nicht mehr schlafen. War dann nach 3 Tagen erst mal wieder erträglich (nur noch Piste gefahren), eine Woche "Erhohlung" (körperlich ) im Büro, dann Sonntag wieder gefahren, nicht nur Piste... Di wieder Schmerzen...
Bin auf nächste Woche gespannt, aber im Engadin werde ich ja zumindest mangels Schnee nicht verleitet die Piste zu verlassen.
@extremcarver: mal ne Interessens-Frage: Warum wird ein Allograft verwendet? Weil deine eigene Sehne schon mal genutzt wurde? Oder hat das weitere Vorteile? z.B. das eben die eigene Sehne nicht geschwächt wird? Wird dann auch Sehnengewebe genutzt, oder Bandgewebe? Denn Sehne hat ja eigentlich den Vorteil der höheren Reiskraft?
Situation war denkbar doof: ganzen Tag nicht gestürzt (beim Fahren), nur beim Aufsteigen mit Ski auf der Schulter im blöden Trampelpfad mal kurz ausgerutscht, Knie 180° eingebeugt und draufgefallen... Abends dick und ich konnte nicht mehr schlafen. War dann nach 3 Tagen erst mal wieder erträglich (nur noch Piste gefahren), eine Woche "Erhohlung" (körperlich ) im Büro, dann Sonntag wieder gefahren, nicht nur Piste... Di wieder Schmerzen...
Bin auf nächste Woche gespannt, aber im Engadin werde ich ja zumindest mangels Schnee nicht verleitet die Piste zu verlassen.
@extremcarver: mal ne Interessens-Frage: Warum wird ein Allograft verwendet? Weil deine eigene Sehne schon mal genutzt wurde? Oder hat das weitere Vorteile? z.B. das eben die eigene Sehne nicht geschwächt wird? Wird dann auch Sehnengewebe genutzt, oder Bandgewebe? Denn Sehne hat ja eigentlich den Vorteil der höheren Reiskraft?
Schöne Grüße
- extremecarver
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Weißt du was ein Allograft ist? Damit ist kein künstliches Implantat gemeint!
Bei mir ist Semiten Dinosus wie auch Patella Sehne beides ja schon im linken Bein verwendet worden. Ergo müsste man etwa Patelle aus rechtem Bein rausholen. Dann hab ich zwei operierte Beine - das möchte ich auf keinen Fall. In USA etwa wird inzwischen sehr oft schon bei erster Ruptur Allograft verwendet - die Erfolgsquote scheint höher zu sein wie mit Eigenbändern.
Siehe etwa hier eine kurze Pro/Contra Darstellung: http://www.med-library.com/allograft-kr ... nachteile/
Bei mir ist Semiten Dinosus wie auch Patella Sehne beides ja schon im linken Bein verwendet worden. Ergo müsste man etwa Patelle aus rechtem Bein rausholen. Dann hab ich zwei operierte Beine - das möchte ich auf keinen Fall. In USA etwa wird inzwischen sehr oft schon bei erster Ruptur Allograft verwendet - die Erfolgsquote scheint höher zu sein wie mit Eigenbändern.
Siehe etwa hier eine kurze Pro/Contra Darstellung: http://www.med-library.com/allograft-kr ... nachteile/
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Mein alter ÖSV Arzt (Altenburger) hat mir Christian Fink, bzw Christian Hoser empfohlen. Und da vertraue ich mal drauf gibt wenige Ärzte die sich da besser auskennen im Knie wie Erich Altenburger. Nach Wien mag ich nicht extra fahren für OP - obwohl ichs schon überlegt habe. Gibt ja nicht viele Ärzte welche mit Allograft Erfahrungen haben - und halt auch die Ansprüche von einem (Ex) Leistungssportler verstehen.
- massatomba
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Christian Hoser hat auch die Anna Fenninger operiert. Denke er macht das nicht zum ersten Mal.
Alles Gute!
Hatte letzte Saison meinen Kreuzbandriss....
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Ja, was ein Allograft ist weiß ich, ich habe beruflich mit "Ersatzteilen" für den Mensch zu tun... Mit dem Knie musste ich mich nur bisher nie auseinander setzen...
Nur ist es meine (ureigenste, völlig unbegründete!) Präferenz "in eigenen Stücken" zu bleiben... Und da ich mich wohl jetzt auch mit dem Thema Knie auseinander setzen muss, sammele ich einfach Informationen. Es gibt ja auch beim Meniskus inzwischen viele Ansätze. Aber fur genaue Gedanken warte ich erst mal das MRT ab
Danke fur den Link, werde da mal stöbern...
Nur ist es meine (ureigenste, völlig unbegründete!) Präferenz "in eigenen Stücken" zu bleiben... Und da ich mich wohl jetzt auch mit dem Thema Knie auseinander setzen muss, sammele ich einfach Informationen. Es gibt ja auch beim Meniskus inzwischen viele Ansätze. Aber fur genaue Gedanken warte ich erst mal das MRT ab
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Einen Arzt zu finden der Leistungssportler am Knie operiert - wird in Innsbruck nicht so schwer sein. Schon klar...massatomba hat geschrieben:Christian Hoser hat auch die Anna Fenninger operiert. Denke er macht das nicht zum ersten Mal.
Geht mir halt drum einen zu finden - der mit Allografts Erfahrungen hat - so häufig ist 3facher VKB Riss am selben Knie ja halt doch nicht und vor dem 3. Riss wirds in Europa kaum benutzt was ich so weiß.
Naja - hab jetzt Morgen 14:45 in Hochrum MRT, um 20:15 dann bei Gelenkpunkt Termin mit Arzt (meiner Erfahrung nach muss ich den Arzttermin großteils selber zahlen - da ambulant, MRT zahlt Kasse nachdem ich mir Chefarztbewilligung geholt habe - und OP zahlt dann die private Sonderklasse nach Unfall Versicherung - sprich die Uniqa). Immerhin geht das so viel schneller wie auf Kasse. Da war Termin MRT am 3.02, und OP für 18.02 angesezt. Das werde ich dann Morgen Abend wohl absagen können.
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Gute Besserung !
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Ich wünsche deinem Knie gute Besserung und langes Halten!
Bei mir geht's meinem unoperierten VKB-Knie eigentlich sehr gut, auch skifahren geht ohne Probleme, allerdings fahre ich vermutlich WEIT unter dem Niveau vieler anderer hier im Forum. Lediglich beim im Sessellift sitzen merk ich manchmal ein leichtes Ziehen. Das konsequente Muskelaufbautraining am Anfang und Kraftausdauertraining seitdem hatte noch den netten Nebeneffekt, fast wieder meine Fitness aus Leistungsruderzeiten erreicht zu haben, zumindest im Kraftbereich.
Bei mir geht's meinem unoperierten VKB-Knie eigentlich sehr gut, auch skifahren geht ohne Probleme, allerdings fahre ich vermutlich WEIT unter dem Niveau vieler anderer hier im Forum. Lediglich beim im Sessellift sitzen merk ich manchmal ein leichtes Ziehen. Das konsequente Muskelaufbautraining am Anfang und Kraftausdauertraining seitdem hatte noch den netten Nebeneffekt, fast wieder meine Fitness aus Leistungsruderzeiten erreicht zu haben, zumindest im Kraftbereich.
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
So - dank Florian Scheiber ist mein Arzttermin von Heut auf Morgen früh verschoben. Schon gewundert warum es nicht geht - dann gesehen der Scheiber wird in Hochrum operiert und dass wohl noch heute. Die MRT Bilder hab ich schon auf CD - aber im Gegensatz zu einem Röntgen sind die echt nicht so ersichtlich für einen Laien...
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Na das wundert mich natürlich bei deinen beziehungen. Kann nicht mal eben der Müller wohlfart drüber schauen? Oder ist dir der nicht gut genug?extremecarver hat geschrieben:So - dank Florian Scheiber ist mein Arzttermin von Heut auf Morgen früh verschoben. Schon gewundert warum es nicht geht - dann gesehen der Scheiber wird in Hochrum operiert und dass wohl noch heute. Die MRT Bilder hab ich schon auf CD - aber im Gegensatz zu einem Röntgen sind die echt nicht so ersichtlich für einen Laien...
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
So heute in der Klinik um 9:45 angekommen - und Glück gehabt dass Christian Fink schon nach gut 10min grad eine OP Pause hatte. Kurz die MRT Bilder angeschaut - VKB ist mittig komplett zerfetzt - nicht mehr viel übrig. Dazu Innenmeniskus auch mal wieder eingerissen. Sonst schauts eigentlich ganz gut aus.
Durch die vorherigen OPs musste jetzt aber noch ein CT her - war nicht ganz klar ob alle Löcher/Borhkanäle gut genug zugewachsen sind(*1). Also ab in den den Keller zum CT. Gut 50min später wieder rauf - und diesmal gut 30min warten müssen.
Wie von mir erwartet alle Borhlöcher schön zu - einer OP steht also nix im Weg. Eigentlich wollte ich ja ein Allograft - aber Christian hat mich überzeugt - dass Quadriceps angebrachter ist (hab da nicht rumdiskutiert, sondern nur vorgeschlagen und dann halt die Alternative erklären lassen). Dazu wird wohl seitlich noch eine zusätzliche Stabilisierung - aber das wird erst nachdem einsetzen des VKBs in der OP entschieden.
OP ist am Dienstag - war der nächste Termin der frei war (jetzt muss ich mal drauf hoffen dass die ÖSV Skiläufer in Kitzbühel nicht weiter so viel Pech haben und damit der Termin evtl nach hinten verschoben wird, derzeit liegen in Hochrum ja glaub ich schon 3. (Florian, Nicole, ein Trainer und ich glaub noch ein EC-Fahrer) - muss um 8:00 Uhr nüchtern erscheinen. OP dann gegen Mittag.
Um 12:30 war ich dann wieder zu Hause.
Bin dann weils ja jetzt noch geht - und das Wetter so schön war - noch schnell zum Patscherkofel skifahren gegangen. Nur zweimal rauf - und vorsichtig runterrutschen - dann oben ein Alkoholfreies Bier in der Sonne genossen, und nochmal runter (bin ja bisher mit dem kaputten Knie quasi 10 Tage mit 70-80% Einsatz gefahren, bzw auch gut 15.000HM Freeriden am Sonntag/Montag - da wird ein bisserl den Kofel runterrutshcen auch nichts mehr tun). Schleppliftfahren rauf war allerdings mit meinem Muskelfaserris am rechten Bein eine ordentlich Tortur - aber das bekommt ja eh bald Schonung. Eigentlich sollte ich ja Schiene mit 0-70° tragen laut dem ersten Doc - dass hat aber auch der Fink als sinnlos abgetan. Nur fürs Bikebergsteigen, Enduro MTB Fahren im Sommer (hoffe dass ich zumindest im Herst ein paar Rennen fahren kann) soll ich evtl eine Schiene tragen - ist laut Fink eine der ganz ganz wenigen Sportarten wos Sinn macht.
Am Montag werde ich vielleicht nochmal nach Gurgl ein bisserl skirutschen fahren. Man darf sich ja nicht komplett irre machen und die Laune verderben lassen. War noch nie in Gurgl - und würde einfach gerne mal bei guten Bedingungen dort fahren. Dazu scheint dort das Januarloch zumindest etwas zu bestehen (im Gegensatz zu Zillertal, Kitzbühel, Saalbch, Ischgl, Sölden, Stubai und Co.).
Montag früh muss ich auch schauen dass ich Physiotherapie schon Stunden vereinbaren kann, hab das Heute etwas verpennt. Anlaufstelle wird hier Sporttherapie Huber sein. Dazu werde ich jetzt gleich mal auf Amazon ein paar Sachen bestellen für Post OP.... (Trainingsrollen, gescheite Krücken mit Spikes obwohls ja erstmal aus ist mit Schnee die nächste Woche, usw). Dazu werd ich auch gleich mal die Uniqa (Zusatzversicherung Sonderklasse nach Unfalll) informieren und da alles abklären. Mal hoffen dass die mich nicht nach der OP rauskicken. 3. OP in 13 Jahren - und das bei ~7€ Monatsbeitrag. Naja Physio muss ich bis auf den viel zu gerinen Kassensatz ja eh noch selbst zahlen. Insgesamt werd ich da privat sicher noch 500-600€ an Kosten haben und Sachen wie Krücken zahlt man in AT eh immer privat.
*1- Während ich schon zig Kapsel oder Bänderleretzungen hatte bisher in meinem Leben - hab ich es noch nie geschafft einen Knochen richtig durchzubrechen (nur mal ein paar Wirbel - aber da bin ich mit hohem Speed mit einem Baum kollidiert - und Wirbel haben zum Glück keine Bänder oder ähnliches in ihrer Nähe die kollabieren könnten). Bzw einmal mein Fußgelenk ordentlich zerstört - dabei hatte das Gelenk Risse wie eine zersplitterte Glasscheibe - aber auch keine schönen Bruch.
Durch die vorherigen OPs musste jetzt aber noch ein CT her - war nicht ganz klar ob alle Löcher/Borhkanäle gut genug zugewachsen sind(*1). Also ab in den den Keller zum CT. Gut 50min später wieder rauf - und diesmal gut 30min warten müssen.
Wie von mir erwartet alle Borhlöcher schön zu - einer OP steht also nix im Weg. Eigentlich wollte ich ja ein Allograft - aber Christian hat mich überzeugt - dass Quadriceps angebrachter ist (hab da nicht rumdiskutiert, sondern nur vorgeschlagen und dann halt die Alternative erklären lassen). Dazu wird wohl seitlich noch eine zusätzliche Stabilisierung - aber das wird erst nachdem einsetzen des VKBs in der OP entschieden.
OP ist am Dienstag - war der nächste Termin der frei war (jetzt muss ich mal drauf hoffen dass die ÖSV Skiläufer in Kitzbühel nicht weiter so viel Pech haben und damit der Termin evtl nach hinten verschoben wird, derzeit liegen in Hochrum ja glaub ich schon 3. (Florian, Nicole, ein Trainer und ich glaub noch ein EC-Fahrer) - muss um 8:00 Uhr nüchtern erscheinen. OP dann gegen Mittag.
Um 12:30 war ich dann wieder zu Hause.
Bin dann weils ja jetzt noch geht - und das Wetter so schön war - noch schnell zum Patscherkofel skifahren gegangen. Nur zweimal rauf - und vorsichtig runterrutschen - dann oben ein Alkoholfreies Bier in der Sonne genossen, und nochmal runter (bin ja bisher mit dem kaputten Knie quasi 10 Tage mit 70-80% Einsatz gefahren, bzw auch gut 15.000HM Freeriden am Sonntag/Montag - da wird ein bisserl den Kofel runterrutshcen auch nichts mehr tun). Schleppliftfahren rauf war allerdings mit meinem Muskelfaserris am rechten Bein eine ordentlich Tortur - aber das bekommt ja eh bald Schonung. Eigentlich sollte ich ja Schiene mit 0-70° tragen laut dem ersten Doc - dass hat aber auch der Fink als sinnlos abgetan. Nur fürs Bikebergsteigen, Enduro MTB Fahren im Sommer (hoffe dass ich zumindest im Herst ein paar Rennen fahren kann) soll ich evtl eine Schiene tragen - ist laut Fink eine der ganz ganz wenigen Sportarten wos Sinn macht.
Am Montag werde ich vielleicht nochmal nach Gurgl ein bisserl skirutschen fahren. Man darf sich ja nicht komplett irre machen und die Laune verderben lassen. War noch nie in Gurgl - und würde einfach gerne mal bei guten Bedingungen dort fahren. Dazu scheint dort das Januarloch zumindest etwas zu bestehen (im Gegensatz zu Zillertal, Kitzbühel, Saalbch, Ischgl, Sölden, Stubai und Co.).
Montag früh muss ich auch schauen dass ich Physiotherapie schon Stunden vereinbaren kann, hab das Heute etwas verpennt. Anlaufstelle wird hier Sporttherapie Huber sein. Dazu werde ich jetzt gleich mal auf Amazon ein paar Sachen bestellen für Post OP.... (Trainingsrollen, gescheite Krücken mit Spikes obwohls ja erstmal aus ist mit Schnee die nächste Woche, usw). Dazu werd ich auch gleich mal die Uniqa (Zusatzversicherung Sonderklasse nach Unfalll) informieren und da alles abklären. Mal hoffen dass die mich nicht nach der OP rauskicken. 3. OP in 13 Jahren - und das bei ~7€ Monatsbeitrag. Naja Physio muss ich bis auf den viel zu gerinen Kassensatz ja eh noch selbst zahlen. Insgesamt werd ich da privat sicher noch 500-600€ an Kosten haben und Sachen wie Krücken zahlt man in AT eh immer privat.
*1- Während ich schon zig Kapsel oder Bänderleretzungen hatte bisher in meinem Leben - hab ich es noch nie geschafft einen Knochen richtig durchzubrechen (nur mal ein paar Wirbel - aber da bin ich mit hohem Speed mit einem Baum kollidiert - und Wirbel haben zum Glück keine Bänder oder ähnliches in ihrer Nähe die kollabieren könnten). Bzw einmal mein Fußgelenk ordentlich zerstört - dabei hatte das Gelenk Risse wie eine zersplitterte Glasscheibe - aber auch keine schönen Bruch.
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Wichtig ist - nur nicht verzagen... Mit Kreuzbandrissen und der meist darauf folgenden Plastik seit ihr auf keinen Fall alleine
Ist halt doch die häufigste Verletzung in den Wintermonaten.
Wichtig ist jedoch auf jeden Fall das Tragen der Kniegelenksschiene und eine ordentliche Therapie aktiv und passiv beim Physiotherapeuten eures Vertrauens.
Dann steht der nächsten Saison auf Skiern nix mehr im Weg
Ist halt doch die häufigste Verletzung in den Wintermonaten.
Wichtig ist jedoch auf jeden Fall das Tragen der Kniegelenksschiene und eine ordentliche Therapie aktiv und passiv beim Physiotherapeuten eures Vertrauens.
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Sehe Schiene außer bei Meniskusnaht ein paar Wochen - eigentlich nicht als sinnvoll an. Gescheite Physiotherapie ist aber mit das wichtigste, im Prinzip noch klar wichtiger wie der richtige Operateur...
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Ja, meine natürlich wenn sie verordnet wurde, soll man sie auch tragen. Sorry, falsch ausgedrückt.
Eine Kreuzband Plastik ohne Begleitverletzungen bekommt meistens gar keine Schiene mehr und man darf das Knie sofort voll belasten.
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- Disteghil Sar (7885m)
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Und Termin schon verschoben, wegen belegter Betten nach dem Streifchaos heute? ^^
- extremecarver
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Noch nicht - wobei am Wochenende werden Fink und Hoser wohl eh nur Notfälle operieren.... Aber auf der station werde ich wohl zumindest am ersten tag viel skiprominenz haben. Hoffen wir mal dass beim slalom sich heute niemand verletzt.
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- Disteghil Sar (7885m)
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Ja schon verflixt. Aber evtl hat sich der Razzioli ja nach Südtirol bringen lassen? Naja in Hochrum wimmelts derzeit wohl mit Skiprofis.
Und bei der Menge an Ausfällen heute - gut möglich dass es da noch mehr erwischt hat - aber bei den nicht top30 Skifahrern geht sowas halt bei Nicht Österreichern weniger durch die Presse.
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
So - heute gegen 10:00 Uhr operiert worden. Musste schon um 7:00 Uhr in Klinik sein. Hab den Fink nur ganz kurz im Aufwachraum gesehen - aber die Erinnerung ist schwammig. Die OP hat wohl knappe 2 Stunden gedauert - warum weiß ich nicht. War dann heute tagsüber vor allem am Schlafen. Bein fühlt sich noch an wie ein schwerer Fremdkörper. Naja - wird sicherlich jetzt Tag für Tag besser. Bisher bin ich noch ans Bett gebunden und soll nicht aufstehen (auch noch keine Krücken bekommen)
Morgen dann die ersten zwei Physio Einheiten - einmal Mobilisierung, einmal Lymphdrainage - und der Fink wird auchvorbeischauen. Schnee ist ja eh grad katastrophal. Auf der Station liegen quasi nur Leute mit kaputten Knie - alles Patienten von Hoser, Gefller und Fink.
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Re: Kreuzbandriss - gibt's Leidensgenossen?
Wünsche schnelle und gute Genesung. Knie dürfte wohl zur Zeit "in Mode" sein - hab auf der Übernachtungsliste auch nichts anderes