j-d-s hat geschrieben:
Blöd nur dass dafür der Fernpass wirklich komplett frei sein müsste. Und wann ist er das denn?
Heute morgen z.B..
M. E. hat man mal wieder verpennt, rechtzeitig das erste mal zu räumen.
letzten Sonntag haben wir trotz Schneefall und langsam fahren , keine 10 min verloren über den Fernpass. Also warum dann woanders lang fahren?
Aber typisch JDS , labern ohne Ahnung. Du bist bestimmt Politiker
Also kannst ja heute mal den Fernpass pasieren, danach sprechen wir uns wieder. Stau seit um 8 und dann noch dazu Neuschnee sodass die Straßen nicht ordentlich geräumt werden können. Dürfte eher noch schlimmer werden gegen Abend, Bissl Neuschnee wird sicherlich noch dazu kommen und die Autos fließen nur sehr träge ab.
Also das:,,man hat es verpennt, rechtzeitig das erste mal zu räumen" unterschreibe ich dir so nicht. Die Straßen wurden mit Sicherheit in den frühen Morgenstunden schon ein mal geräumt und gesalzt, nur ist das, wenn es stark schneit schnell wieder hinüber, wenn es durchgängig stark schneit dann ist das kein wunder, ist ja auf dem Brenner o.ä. Autobahnen ähnlich, die Räumfahrzeuge kommen nicht hinterher. Wenn Dan am morgen Stau dazu kommt dann ist alles verloren.
Leonkopsch123 hat geschrieben:
Also das:,,man hat es verpennt, rechtzeitig das erste mal zu räumen" unterschreibe ich dir so nicht.
Sicher nicht!
Bestimmt ist man da in der Nacht mal hergefahren aber danach ist da lange NIX passiert.
Ich verfolge die Cams seit ca. 06:30 Uhr Auf sämtlichen Cams Schneefahrbahn mit beträchtlicher Schneeauflage, teilweise nicht mal festgefahren.
Da ist definitiv längere Zeit kein Pflug durchgekommen. Natürlich haben die heute Großkampftag, aber gerade an solchen bekannten
neuralgischen Stellen sollte permanent ein Räumfahrzeug im Einsatz sein....und zwar bevor die Welle anrollt.
Das bezweifle ich trotzdem stark aber soll ja nicht unser Problem sein. Jetzt setzt der Schneefall wieder ein und Straßen werden ja nicht besser.
Ab wann gibt es eigentlich die Meldung,,Schneekettenpflicht" zumindest auf den Pässen. Wäre dann bald soweit am Fernpass und auch an anderen Problemstellen.
j-d-s hat geschrieben:Alternativziele oder Alternativrouten werden gar nicht erst in Betracht gezogen. Sieht man auch hier im Forum, manche wollen ja sogar von München aus unbedingt Fernpass fahren, weil Google Maps sagt das geht 5 Minuten schneller. Blöd nur dass dafür der Fernpass wirklich komplett frei sein müsste. Und wann ist er das denn?
Nachdem du damit unter anderem mich meinst: München-Imst lt. Routenplaner 24 Minuten Zeitvorteil übern Fernpass. Bei 5 Minuten würd ichs mir auch anders überlegen, und an nem Tag wie heute würd ich auch von vornherein nicht drüber fahren.
Und klar muss für die Routenplaner-Zeit die Strecke frei sein. Aber das ist doch bei der Alternativroute A8 das gleiche. An den Reisewochenenden habe ich die auch seltenst flüssig erlebt. Ob ich am Irschenberg oder am Fernpass steh ist mir sowas von egal.
Petz setzt seine Aktivitäten mit Ende Juni 2020 stark zurück. Ich bleibe aber bis auf weiteres in Ausnahmefällen und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
Lt. ÖAMTC seit 18:00 Uhr jetzt Vollsperre zw. Reutte u. Nassereith wg. Schneeräumarbeiten. Grenztunnel Füssen gesperrt. Voraussichtliche Dauer ohne Wetterverschärfung 2-3 h. Es wird empfohlen über Kiefersfelden / A12 auszuweichen
Ganz direkt: Mir tun Leute NICHT leid, die auf dem Weg in die Ferien im Stau stehen! Jeder, (und es kann niemand sagen, er wüsste es nicht in Zeiten von Navi-in-Echtzeit und Internet) weiss, dass es da stauen wird und steht völlig freiwillig im Stau. Man kann den Umweg sei es über Osten (Kufstein) oder Westen (Pfänder) nehmen, aber das kostet halt... und wer lieber 4 Stunden im Stau steht als 20€ für ein Pickerl abzudrücken hat mein Mitleid nicht verdient. Dazu ist es im Gegensatz zu den Pendlern ein 2maliges Ereignis (auf der Hin- und Rückreise), das man freiwillig in Kauf nimmt. Darum blöd, wer drin steht, aber selber schuld.
Anders sieht es bei den täglichen Pendlern (zB rund um Zürich) aus, die im Stau stehen, weil es nicht anders geht: Die tun mir tatsächlich leid und hoffe auf Besserung!
Wieso tun Dir ausgerechnet die Pendler leid? Gibt's um Zürich kein ÖPNV? Müssen se halt die dicke Karre in der Garage stehen lassen. Aber dazu ist man ja gerne zu bequem. Ich pendel auch jeden Morgen mit der Bahn nach München. Kotzt mich massivst an, aber die Alternative wäre jeden Tag der Kollaps in MUC, von Parkplätzen ganz abgesehen - ergo muss man eben in den sauren Apfel beißen und vom geliebten Wägelchen umsteigen - oder sich im Pendlerstau selbst bemitleiden.
Fernpass wäre heute relativ "normal" gegangen da eigentlich kein Großkampftag - ohne den massiven Schneefall eben, das haben die Leute in der Tat falsch eingeschätzt.
Ganz abgesehen vom durchaus ausbaufähigen Winterdienst.
Pistencruiser hat geschrieben:Wieso tun Dir ausgerechnet die Pendler leid? Gibt's um Zürich kein ÖPNV? Müssen se halt die dicke Karre in der Garage stehen lassen. Aber dazu ist man ja gerne zu bequem. Ich pendel auch jeden Morgen mit der Bahn nach München.
Pkw von Zürich-Höngg nach Dübendorf-Industriegebiet, inklusive Standardstau: morgens 15 bis 20 min, abends heim 20 bis 30 min.
ÖPNV - in Realität, nicht in der Fahrplanauskunft: pro Weg 50 bis 60 min.
Leider.
Nach Felssturz: Reschenstraße für Autos bis Anfang Februar gesperrt
Bis Donnerstagabend ist die B180 [zwischen Nauders und der Kajetansbrücke] komplett gesperrt.
Danach wird die Reschenstraße für Lkw und Busse einspurig frei gegeben. Es ist mit Wartezeiten von bis zu einer Stunde zu rechnen.
Autos müssen weiter über die Martinsbrucker Straße (B185) ausweichen.
Die Umleitung wird laut Aussendung des Landes voraussichtlich noch gut drei Wochen – also bis Anfang Februar – bestehen bleiben.
Nach meinem Telefonat heute gegen 13:40 mit dem Polizeiposten Nauders (weil es meinen Brötchengeber aufgrund der Vintschgauauslieferungstouren direkt betrifft) dürfen entgegen der Ankündigung auch Busse und leere Lkw´s ohne Anhänger die Umleitungsstrecke über Martina und die Schweiz nutzen.
Petz setzt seine Aktivitäten mit Ende Juni 2020 stark zurück. Ich bleibe aber bis auf weiteres in Ausnahmefällen und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
Anders Straßenbaurefrent Köfer, der solchen Ideen wenig abgewinnen kann. (...) Tempo 100 sei auch aus Verkehrssicherheitsgründen nicht zu rechtfertigen. Lärmschutzmaßnahmen seien in diesem Bereich bereits „mit enormem finanziellem Aufwand“ errichtet worden. In Bezug auf die ins Treffen geführte Immissionsbelastung würden Studien zudem belegen, dass bei Tempo 130 ein geringerer CO2-Ausstoß produziert werde, als bei Tempo 100. (...) Deshalb fordert Köfer, dass alle „Tempo 100-Diskussionen“ - wie das „Schikanieren der ohnehin leidgeprüften und geschröpften Autofahrer“ ad acta gelegt werden müssten. Sollten die Pläne nicht verworfen werden, kündigt er eine landesweite Unterschriftenaktion gegen den „Tempo-100-Wahnsinn“ an.
Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety !
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Skisaison 2023/24: aktuell 15 Skitage = 10 x Pohorje, 1 x Gerlitzen, Trije Kralji, Rogla, Klippitz, Salzsitegl.
Was in Kärnten zur Zeit IMO viel schlimmer ist, als der Wörthersee-100er, sind die unzähligen Tunnelbaustellen auf der Südautobahn. Zwischen Bad St. Leonhard im Lavanttal und Klagenfurt-West befinden sich 10 Tunnel + 4 kurze Unterflurtrassen. Bei allen 10 Tunnels auf ~70km Autobahn befinden sich zur Zeit Baustellen, teilweise bis 2019! (Ausnahme Sommer)
In den Tunnels gilt Tempo 60, dazwischen 80 (im Baustellenbereich), bei vieren wurden sogar Section-Controlls UND Radars aufgestellt
Abgesehen von höheren Nerven- und Zeitaufwand (~ +20%, geschätzt) frage ich mich WARUM?
Die Nordumfahrung KLU ging erst 2015, ebenfalls nach 2-jähriger Bauzeit wieder in Vollbetrieb, nun spricht die ASFINAG von der "ersten Baustufe"
Teile der Autobahn sind noch nicht einmal 20 Jahre alt (KLU-VK, Packabschnitt->Graz)
rabe hat geschrieben:
Abgesehen von höheren Nerven- und Zeitaufwand (~ +20%, geschätzt) frage ich mich WARUM?
Die Nordumfahrung KLU ging erst 2015, ebenfalls nach 2-jähriger Bauzeit wieder in Vollbetrieb, nun spricht die ASFINAG von der "ersten Baustufe"
Teile der Autobahn sind noch nicht einmal 20 Jahre alt (KLU-VK, Packabschnitt->Graz)
Weil 2004 das Straßentunnelsicherheitsgesetz in Kraft trat, das die EU-Tunnelsicherheitsrichtlinie in nationales Recht überführt. Demnach müssen bis 2019 alle Tunnels auf TEN-Routen diese Standards erfüllen, bis 2029 alle Tunnels abseits der TEN-Routen. Das Gesetz spezifiziert unter anderem den maximalen Fluchtwegabstand, Anzahl Feuerlöscher, Anzahl Notrufnischen, etc. Da die Tunnels auf der A2 noch knapp vor dem Inkrafttreten des Gesetzes eröffnet wurden, und lange vorher geplant wurden, müssen die nun eben nachgerüstet werden. Mit Vollsperrungen ließe sich das sicher in kürzerer Zeit als zwei Jahren ausführen, aber auf der Strecke kann man sich kaum eine ganztägige Spurreduktion erlauben, geschweige denn eine monatelange Totalsperre. Und da Notausgänge errichtet werden müssen (i.e. Sprengungen im Tunnel) muss man sich eben mit Nachtsperren begnügen, wo dann noch viel Zeit in Vorbereitungen, Aufräumarbeiten, Schutterequipment aufstellen, etc. verlorengeht. Daher die lange Bauzeit.
Also den von Rabe beschreibenen Zustand auf der Südautobahn kann ich durchaus bestätigen und ihn schlicht und einfach mit dem Ausdruck Krankheit beschreiben .
Auf die Frage WARUM habe ich auch eine Antwort parat, die ich aber lieber für mich behalte (in stark zensurierter Version: ASFINAG hat zu viel Geld und zu wenige wirklich sinnvolle Neubauprojekte ...).
Was rower2000 schreibt (EU-Tunnelsicherheitsrichtlinie etc.) stimmt schon, was aber kaum ein normal denkender Mensch verstehen kann: die Nordumfahrung Klagenfurt wurde 2013 bis 2015 bereits generalsaniert (im Klartext: 2 Wintersaisonen lang mit 60 km/h durch den Gegenverkehrsbereich eiern), und nun wird wieder gebaut, da bei der damaligen Sanierung das neue Tunnel-Sicherheitsgesetz nicht berücksichtigt wurde. Gut nachzulesen in diesem ORF - Beitrag:
Viele Lenker fragen sich, warum auf der Nordumfahrung Klagenfurt schon wieder Sanierungsarbeiten in den Tunnels durchgeführt werden müssen. Erst von 2013 bis 2015 wurden Tunnels und Unterflurtrassen zwischen Klagenfurt-West und dem Flughafen generalsaniert. Damals wurden auch die Sicherheitseinrichtungen überprüft und erneuert.
Der Grund für die neuerliche Sperre liegt laut ASFINAG in einer Änderung des Tunnel-Sicherheitsgesetzes. Diese Änderung erfolgte, als die Generalsanierung bereits im Laufen war. Jene Arbeiten, die von der Gesetzesänderung betroffen waren, hätten neu ausgeschrieben werden müssen. Dadurch hätten sich Bauzeit und Behinderungen für die Autofahrer aber weit länger als zwei Jahre hingezogen. Daher entschied sich der Autobahnbetreiber dafür, die beiden Baustellen zeitlich zu trennen.
Gut, ich kann ja glauben dass z. B. 2013 das neue Tunnel-Sicherheitsgesetz noch nicht in Kraft war. Es soll mir aber bitte keiner erzählen dass 2013 die Verantwortlichen bei der ASFINAG nicht gewusst haben was in dem neuen Gesetz (welches bestimmt schon damals in Vorbereitung war) stehen wird, man hätte ja vorausschauend so bauen können dass es dem neuen Gesetz bezüglich Fluchtwegabstand, Feuerlöscher, Notrufnischen entspricht.
Wie auch immer, vor allem wenn ich nach dem Skitag wieder nach Hause fahre, werde ich (wie bereits in den Jahren 2013 bis 2015) wieder mal öfter durch Klagenfurt fahren. Lieber zuerst mit 100 / 80 km/h über den Autobahnzubringer Klagenfurt West bis fast in die Innenstadt, dann mit 50 km/h durch die Stadt und am Ende mit 70 km/h zur Ausfahrt Grafenstein als mit 60 durch die Tunnelkette . Zeitlich dauert es - je nachdem wie viele grüne oder rote Ampeln man in Klagenfurt erwischt - evtl. ein paar Minuten mehr (oder auch nicht, falls man im Baustellenbereich einen Analphabeten vor sich hat welcher meint dass die 60er - Tafel eigentlich 45 - 55 km/h bedeutet), ist aber vo allem in der Vorweihnachtszeit definiv schöner (geschmückte Innenstadt vs. dunkles Loch mit unzähligen Baustellen, Radarkästen, Sectioncontrols etc.) und nervenschonender. Und vor allem am Sonntagnachmittag absolut nichts los. Falls man also den Transit lieber im Stadtzentrum als auf der Autobahn hat, tue ich den Verkersplanern eben diesen Gefallen .
Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety !
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@miki: Wenn Du schon über Grafenstein ausweichst kannst du gleich bei Völkermarkt-West auf/abfahren, dann sparst du dir sogar noch die Baustelle bei der Ruppgegend und am Tainacherfeld, neben der Autobahn über die (tw.) 4-spurige B70 mit 80/100 vorbei statt mit 60
@rower2000: Du scheinst Dich etwas auf dem Gebiet aus zu kennen, für die "dummen Autofahrer" ist sowas halt schwer greifbar
Was ich gehört habe, soll ja die Hauptmaßnahme darin bestehen, alle 400m einen Rettungsstollen zu errichten. Was hat man dann bei den kürzeren Unterflurtrassen, vor allem Grünüberführungen, (Bettlerkreuztunnel am Tainacherfeld ~350m) groß "zu baustellen"?
rabe hat geschrieben:
@rower2000: Du scheinst Dich etwas auf dem Gebiet aus zu kennen, für die "dummen Autofahrer" ist sowas halt schwer greifbar
Was ich gehört habe, soll ja die Hauptmaßnahme darin bestehen, alle 400m einen Rettungsstollen zu errichten. Was hat man dann bei den kürzeren Unterflurtrassen, vor allem Grünüberführungen, (Bettlerkreuztunnel am Tainacherfeld ~350m) groß "zu baustellen"?
Genau kenn ich mich auch nicht aus. Es müssen aber wohl mindestens alle 250 m Notrufnischen und Feuerlöscher eingebaut sein, vielleicht fehlen die in den UFTs? Kenne mich in der Lokalität aber auch nicht aus, ist sicher 15 Jahre her dass ich zuletzt in Kärnten war.
Eventuell wird auch das jemanden interessieren: der Paulitschsattel zwischen Bad Eisenkappel und dem slowenischen Solčava hat ab 2017 keine Wintersperre (bisher war die Strasse dort von Mitte November bis Anfang April offiziell gesperrt, obwohl sie manchmal, vor allem in den letzten Wintern wo es kaum Schnee hatte, auch mal länger offen blieb):
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Ich will nicht neues Thema öffnen deshalb frage ich einfach hier.
Ich habe gebucht für 23-30 Dez im Lechtal.
Ich brauche (ohne Stau) laut google.maps ca 3 Stunden.
Wie sieht die Verkehrssituation aus? Ok, ich weiß es wird ziemlich voll sein am 23 und 30 aber muss ich etwas beachten?
Ist es besser z.B. morgens? Abends?
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.