Neues auf Kleine Scheidegg/​Männlichen – Grindelwald/​Wengen

[ski-chrigel]

Auch wenn man noch mehr Leute zum Skifahren herankarren kann, egal mit welchen Verkehrsmittel, werden die meisten Pisten überfüllt sein. Also was nützt es wenn man Personen den Berg hinaufschaufelt und die sich dann auf den Pisten über die Ski fahren? Gutes Beispiel ist der Prodkamm 8er in den Flumserbergen ....

Ich lach mich krank. Wir haben in der Schweiz Rückgänge an Skifahrern im zweistelligen Prozentbereich!!! Tendenz weiterhin in diese Richtung. Überfüllung wäre zu schön um wahr zu sein.

[Finsteraarhorn]

Das Problem hierbei: Der subjektive Eindruck. Hats mal geschneit und es ist ein schönes Wochenende im Februar, dann geht das halbe Mittelland ins Berner Oberland. Dann haben alle wieder das Gefühl es sei überfüllt und es werde für das Gebotene eh zu viel verlangt. Doch von 2-3 Spitzenwochenenden holt man nicht einen Jahresumsatz rein. Unter der Woche ausserhalb der Urlaubszeit ist dann alles wieder leer.

[ATV]

Ihr habt aber nicht ernsthaft das Gefühl, dass diese Bahn für die Skifahrer gebaut werden wird?

[Finsteraarhorn]

Nein das wird sie nicht. Aber im Winter ist das Jungfraujoch eh nicht ausgelastet. Die Männlichenbahn hingegen ist sehr wichtig für den Skibetrieb.

[oberländer]

Auch wenn man noch mehr Leute zum Skifahren herankarren kann, egal mit welchen Verkehrsmittel, werden die meisten Pisten überfüllt sein. Also was nützt es wenn man Personen den Berg hinaufschaufelt und die sich dann auf den Pisten über die Ski fahren? Gutes Beispiel ist der Prodkamm 8er in den Flumserbergen ....

Ich trau dem Männlichen durchaus zu, dass er die Frequenzen einer 10er Gondelbahn schlucken kann. Und die 3S wird für die Joch-Besucher gebaut, auch mit dem Ziel das Joch zur Ganzjahresdestination zu machen. Ich traue den JB zu, dass sie die Fahrgäste kanalisiert und die Skifahrer zwingt, weiterhin die Zahnradbahn zur kleinen Scheidegg zu benutzen.

Das Problem hierbei: Der subjektive Eindruck. Hats mal geschneit und es ist ein schönes Wochenende im Februar, dann geht das halbe Mittelland ins Berner Oberland. Dann haben alle wieder das Gefühl es sei überfüllt und es werde für das Gebotene eh zu viel verlangt. Doch von 2-3 Spitzenwochenenden holt man nicht einen Jahresumsatz rein. Unter der Woche ausserhalb der Urlaubszeit ist dann alles wieder leer.

Dieses Phänomen hast du aber mit und ohne V-Bahn.

[mischi]

So etwas dummes habe ich jetzt noch nie gelesen oberländer,du weißt immer noch nicht was passiert wenn die V-Bahn kommt.Der Betrieb der Wengernalpbahn wird massiv reduziert,es verkehrt jede Stunde noch ein halber Zug auf die Kleine Scheidegg,es werder massiv Stellen abgebaut etwa 30-40 (die 3S Bahn braucht vielleicht 10)Und behaupte bitte nicht wieder etwas anderes ich weiß ganz genau Bescheid.Und Skifahrer werden sicher nicht auf die Zahnradbahn gehen.

[Finsteraarhorn]

Ich habe mir die Zahnradbahn als Skifahrer auch noch nie angetan und das würde ich auch nie. Die Zahnradbahn hat dann nur noch Sinn als Erlebnis und für jene die nur auf die kleine Scheidegg wollen, zB. Wanderer. Entsprechend wäre dann vielleicht der Preis für die Zahnradbahn geringer; schneller = teurer.

[Wurzelsepp]

Doch, ich nehme die Zahnradbahn genau 1x am Tag: Wenn man (wie ich) mit dem Zug nach Grindelwald fährt, so kann man dort direkt in die Zahnradbahn umsteigen, die fährt nach wenigen Minuten ab, um auf die kleine Scheidegg zu fahren. Das dauert zwar ewig, aber ich sitze diese Zeit lieber im Zug als ich sie an der Männlichenbahn anstehe... nachdem ich mit dem Skibus dorthin gefahren bin.

[oberländer]

So etwas dummes habe ich jetzt noch nie gelesen oberländer

Ich bitte um etwas mehr Respekt ggü. anderen Meinungen. Man kann andere Ansichten auch freundlicher kundtun.

Und behaupte bitte nicht wieder etwas anderes ich weiß ganz genau Bescheid.

Du hast hier kein Recht, anderen zu sagen, was sie zu schreiben/behaupten haben und was nicht. Das hier ist ein Forum mit freier Meinungsfreiheit. Ich habe keine Behauptungen oder Tatsachen aufgestellt, sondern eine Meinung geäussert. Und das werde ich hier weiterhin tun, das lasse ich mir nicht verbieten, ob das Freund oder Feind der JB nun gefällt oder nicht.

Zur Sache selber:
Ich habe mir meine Ansichten nicht aus den Fingern gezogen, sondern mich auf die Kommunikation der Betreiber gestützt. Dort ist auf Seite Grindelwald von einem durchgehenden Halbstundentakt mit einer Kapazität von 300 P/h die Rede. Wie sich das mit "jede Stunde noch ein halber Zug auf die Kleine Scheidegg" verträgt ist mir rätselhaft. Und mir ist ebenfalls schleierhaft, wie sie die Zahnradbahn im Winter auslasten wollen, wenn die Skifahrer wegfallen und die Jochbesucher tendenziel die 3S benützten (sollten?). Wer fährt dann noch mit der WAB?

War der durchgehende Halbstundentakt Seite Grindelwald nicht Bedingung für die Zustimmung der Bergschaft für die Genehmigung der Überfahrrechte?

[ski-chrigel]

Auch wenn man noch mehr Leute zum Skifahren herankarren kann, egal mit welchen Verkehrsmittel, werden die meisten Pisten überfüllt sein. Also was nützt es wenn man Personen den Berg hinaufschaufelt und die sich dann auf den Pisten über die Ski fahren? Gutes Beispiel ist der Prodkamm 8er in den Flumserbergen ....

Ich trau dem Männlichen durchaus zu, dass er die Frequenzen einer 10er Gondelbahn schlucken kann. Und die 3S wird für die Joch-Besucher gebaut, auch mit dem Ziel das Joch zur Ganzjahresdestination zu machen. Ich traue den JB zu, dass sie die Fahrgäste kanalisiert und die Skifahrer zwingt, weiterhin die Zahnradbahn zur kleinen Scheidegg zu benutzen.

Mit mischis Ausdrucks- und Schreibweise habe ich auch meine Mühe, aber wie bitte soll man Skifahrer zwingen, die Zahnradbahn zu benützen? Indem die Skikarten nicht auf der 3S gültig sind? Das käme wohl ganz schlecht an. Aber ja, es werden wohl nur noch wenige sein, die die Zahnradbahn benützen. Doch ist das so schlimm?

Ja, der Männlichen wird ganz bestimmt die Frequenzen der 10EUB schlucken, da habe ich auch keine Bedenken, zumal es dann endlich auch mal attraktiv wird, dort Wiederholungsfahrten zu machen.
Aber wie gesagt, dass die Pisten überfüllt sein könnten, sind Luxussorgen, und wird, wie Finsteraahorn richtig schreibt, wenn überhaupt, nur an wenigen einzelnen Tagen der Fall sein.

[oberländer]

aber wie bitte soll man Skifahrer zwingen, die Zahnradbahn zu benützen? Indem die Skikarten nicht auf der 3S gültig sind? Das käme wohl ganz schlecht an. Aber ja, es werden wohl nur noch wenige sein, die die Zahnradbahn benützen. Doch ist das so schlimm?

Ich habe ja nicht gesagt, dass man die Skifahrer zwingen soll. Ich sagte, dass ich mir vorstellen könnte, dass die JB, wenn die 3S überlastet sein sollte einige Kunden an die WAB verweisen könnte. Wenn meine Befürchtungen unbegründet sind umso besser.

[Tiob]

Ein Grund, warum das Jungfraujoch bei asiatischen Touristen so beliebt ist, ist gerade die Erschließung mit einer Zahnradbahn, die gemütlich durch die Landschaft fährt. Eine Gondel auf einen Gletscher ist schließlich, in den Alpen, nichts besonderes. Das Bahnerlebnis ist ein Alleinstellungsmerkmal des Jungfraujochs, und hier kann man sich von seinen Konkurrenten (Charmonix, Titlis, Zermatt etc.) absetzen!
Dass man mit einer Pleite der GGM AG droht, womit man Grindelwald riesigen schaden zufügen würde, ist wirklich das allerletzte! Schließlich ist man nur Minderheitsgesellschafter. Währen da nicht die Jungfraubahnen, könnte man einen Neubau problemlos stemmen mit Krediten, Zuschüssen, und einer kleinen Kapitalerhöhung. Man darf nicht vergessen, dass die GGM AG ein profitables Unternehmen ist, was bei Bergbahnen gar nicht mal so häufig ist.
Hoffentlich scheitern die Jungfraubahnen an ihrer eigenen Arroganz und dem Schweizer Verbandsbeschwerderecht

[Wombat]

Schließlich ist man nur Minderheitsgesellschafter. Währen da nicht die Jungfraubahnen, könnte man einen Neubau problemlos stemmen mit Krediten, Zuschüssen, und einer kleinen Kapitalerhöhung. Man darf nicht vergessen, dass die GGM AG ein profitables Unternehmen ist, was bei Bergbahnen gar nicht mal so häufig ist.

Ich hab da ganz andere Informationen. Der Gewinn der GGM reicht nicht aus um eine neue Bahn zu stemmen. Das Dilemma ist nämlich, dass man neben der Bahn auch andere Baustellen hat. Die Rückstellungen die in den letzten Jahrzehnten gemacht hat, sind in die Beschneiung geflossen. Daher ist die Kapitaldecke dünn. D.H. Weil weniger Eigenkapital vorhanden ist, braucht man mehr Fremdkapital und das kommt von der Jungfraubahn. Weil die Banken sind ja nicht blöd, die rechnen genau nach. Die sagen: Beim aktuellen Gewinn könnt ihr so einen Kredit gar nicht stemmen und rechnen der GGM vor, wie viel sie bereit wären zu geben. Das Geld für die Bahn lässt sich wie folgt aufteilen: Eigenkapital + Darlehn der Gemeinden + Darlehn des Kantons + evtl. Gibt der Bund auch noch was + Kredite der Banken + Restbetrag von der Jungfraubahn.
Noch was: Die Männlichenbahn ist auch keine 08/15 Bahn, wie sie im Moment am Arlberg und im Glemmtal gebaut werden. Mit über 5km ist sie die längste der Alpen und das kostet eben.

[Christoph Lütz]

Noch was: Die Männlichenbahn ist auch keine 08/15 Bahn, wie sie im Moment am Arlberg und im Glemmtal gebaut werden. Mit über 5km ist sie die längste der Alpen und das kostet eben.

Sie ist sogar über 6 km lang! http://www.maennlichen.ch/de/technische-angaben.html

[oberländer]

Ein Grund, warum das Jungfraujoch bei asiatischen Touristen so beliebt ist, ist gerade die Erschließung mit einer Zahnradbahn, die gemütlich durch die Landschaft fährt. Eine Gondel auf einen Gletscher ist schließlich, in den Alpen, nichts besonderes. Das Bahnerlebnis ist ein Alleinstellungsmerkmal des Jungfraujochs, und hier kann man sich von seinen Konkurrenten (Charmonix, Titlis, Zermatt etc.) absetzen!

Das kann man ja weiterhin. Die Zahnradbahnen bleiben ja komplett erhalten, der Tourist kann, wenn er will, auch in Zukunft den alten Weg via WAB-Kleine Scheidegg-Joch wählen und so das Bahnerlebnis erleben.

Noch was: Die Männlichenbahn ist auch keine 08/15 Bahn, wie sie im Moment am Arlberg und im Glemmtal gebaut werden. Mit über 5km ist sie die längste der Alpen und das kostet eben.

Diesen Rekord müsste sie mittlerweile an den Zermatter Matterhorn-Express abgetretten haben, welcher nach der Verlängerung zum Trockener Steg gut 500 Meter länger sein müsste.

[Christoph Lütz]

Diesen Rekord müsste sie mittlerweile an den Zermatter Matterhorn-Express abgetretten haben, welcher nach der Verlängerung zum Trockener Steg gut 500 Meter länger sein müsste.

Ja, die Bahn in Zermatt ist länger, aber es ist viel knapper, als man zunächst denken könnte:
Zermatt - Trockener Steg: 6382 m
Männlichenbahn: 6240 m

[Wurzelsepp]

Zwischen der Jungfrauregion und Sölden ist eine Zusammenarbeit vorgesehen: Die JFR will von den Wintererfahrungen von Sölden profitieren, wären die Söldener noch so gerne ein paar der Sommergäste aus der Jungfrauregion begrüssen würden... http://www.blick.ch/news/wirtschaft/wei ... 22024.html

[Hetzl00r]

Ich bezweifle dass dies was bringen wird. Der klassische Sommertourist, der auf das Jungfraujoch fährt, wird im Sommer nicht nach Sölden wollen und der klassische Söldener Winter (Party-)tourist will im Winter nicht in die Jungfrauregion.

[ski-chrigel]

Danke an Chlosterdörfler für den Hinweis auf diesen Film: http://www.srf.ch/play/tv/dok/video/der ... 5ed5de9f3c

Sehr sehenswert.
Die tragische Figur Otto Kaufmann kann ich verstehen, seinen Zug bis vors Gericht teilweise auch. Bitter für ihn, es trifft ihn hart, aber der (m.E. guten) Sache steht er halt im Weg. Mit Raimund Rodewald und Co. habe ich viel mehr Mühe. In jedem Fall wird sich das wohl noch mehr in die Länge ziehen.

[Xtream]

wirklich sehr sehenswerter bericht!

da treffen halt welten aufeinander was die interessen angehen..... immerhin kann ich jetzt den deal jungfrau geht mit sölden fremd noch besser nachvollziehen! da haben sich die beiden richtigen hochmotivierten blutsbrüder gefunden! jack & urs ein wahres traumduo was marketing betrifft.... was man davon halten soll und ob es grenzen geben sollte muss jeder für sich selber entscheiden... ich finds teilweise schon a bisle geschmackslos und oversized aber es scheint ja zumindest derzeit noch gut zu funktionieren! mal kucken wielang das noch so weitergeht...

[missyd]

Der Bericht zeigt gut was für ein Wahnsinn das mit den ausländischen Touristen und deren $$$$$ ist .... und die folgen davon wenn ein Chef Grössenwahnsinnig wird ....

Mir kommt nach der Doku nur eines in den Sinn .... Urs Kessler der Chef der Jungfraubahnen würde für 10'000 mehr Touristen seine Grossmutter an den Teufel verkaufen.

PS: Ich stehe voll und ganz hinter den Kaufmannns und kann ihren Entscheid gut verstehen. So nach dem Motto "Meglio un anno come un leone, da cento anni come una pecora."
(lieber ein Jahr als Löwe leben als 100 Jahre als Schaf).
Alle anderen Grindelwaldner haben keine Eier mehr in den Hosen um dem Wahnsinn Jungfraubahnen was in den Weg zu legen.
Mein geliebtes Grindelwald wo ich sehr viele Wochen Ferien gemacht habe in allen 4 Jahreszeiten wird zu einem Ort den ich lieber meide ....

[Theo]

Ich tu mir jetzt da ein bisschen Schwer mit Partei ergreifen für die Kaufmanns. Es ist sicherlich nicht grad die Wunschvorstellung vom Eigenheim etwas Abseits vom Trubel wenn da nun alle 20sec ( ich bin so fair und rechne die talwärts fahrenden Kabinen auch ) in der Nähe deines Hauses vorbei kommen. Ausserdem werden es 7 Seile sein und nicht 6, auch hier bin ich wieder fair und rechne das Signalkabel dazu. Man muss aber auch sagen, dass wenn die Grundstückgrenze anders verlaufen würde und der Besitzer ja sagen würde die gute Familie gar nichts dagegen tun könnte weil der Abstand Trasse / Gebäude ja anscheinend nicht zur Diskussion steht, technisch gesehen also alles seine Richtigkeit hat.

Nun kommen wir allerdings zu der Sache wo im Film nur kurz und beiläufig erwähnt wurde. Die Familie Kaufmann betreibt im Arvengarten ein Gastlokal. Dieses ist von allen drei vom Arvengarten weg führenden Bahnen erreichbar und man kann selbstverständlich auch vom Gastlokal aus wiederum alle drei Bahnen erreichen. Man sitzt also in der Goldenen Mitte und der Rubel rollt.
Machen wir uns nichts vor, tiefer als bis zum SL Tschuggen fährt da Tagsüber unter den momentanen Umständen kein vernünftiger Mensch. Die Gäste würden zweifelsohne die neue Gebietserschliessung und Aufteilung auch Tagsüber zu Abfahrten bis ganz runter nutzen und da diese sich demzufolge nun halt auch vermehrt in anderen Teilgebieten aufhalten würden vermehrt auch andere Einkehrmöglichkeiten nutzen. Des einen Leid, des anderen Freud.

Ich muss ehrlich zugeben, die Grosse Bahn neben dem Haus und dann noch das Risiko im Geschäft weniger einzunehmen, da wäre ich auch sauer.

[Hetzl00r]

...auch Tagsüber zu Abfahrten bis ganz runter nutzen und da diese sich demzufolge nun halt auch vermehrt in anderen Teilgebieten aufhalten würden vermehrt auch andere Einkehrmöglichkeiten nutzen.

Diese Aussage ist wohl reine Spekulation. Man könnte ja auch damit argumentieren, dass sich mit der neuen Bahn nun mehr Skifahrer auf den Pisten um den Eigergletscher/Arvengarten aufhalten und somit auch wieder mehr Leute dort einkehren.

[ski-chrigel]

Heute Morgen hörte ich auf Radio SRF1 kurz einen Bericht um einen Infoanlass zum Thema V-Bahn. Auf der Homepage fand ich aber nur diesen Beitrag von letzter Woche. Anscheinend findet der Anlass erst heute Abend statt:
http://www.srf.ch/news/regional/bern-fr ... -offensive

[soos145]

Hallo miteinander,
Hab mal zwei Fragen.
War vor 2 Jahren das letzte mal im Sommer in Grindelwald, da war die V-Bahn Sache noch nicht geklärt. Jetzt wird sie ja gebaut und ich fahre Ende Februar dort Ski, sieht man schon Baustellen dort? Außerdem bin fotografier ich gern, da wäre es cool, wenn man mit der normalen Tageskarte auch abends die Zahnradbahn auf die kleine Scheidegg nehmen könnte. Ist das drin?

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